Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personalpolitik
Fehlende Kommunikation
Krankmachendes Klima
Da fragt hier keiner
Unterstützung ist schlechter geworden… ganze 2 Tage WB-Frei
Kein Urlaubsgeld mehr öffentlichen Dienst Tarif als gute Entschädigung
Klimaneutral gebaut und wir fließen auf Station davon … 30 Grad im Patientenzimmer
Jeder ist sich selbst der nächste
Die Zeiten sind vorbei
Nicht ehrlich
Wunderschöne Parkanlage
Keine
Abwechslungsreich
Das er auf Wünsche eingeht, ich kann meine Nebentätigkeit ausführen, natürlich muss ich dafür einen Antrag beim Arbeitgeber stellen, und ihn informieren, aber letztendlich spricht nichts dagegen. Generell werden Probleme und Änderungen im Team besprochen.
Personal lässt sich nun mal nicht mal eben aus dem Ärmel schütteln. Die Attraktivität des Berufs muss Zuwachs gewinnen.
Mehr Werbekampagnen und Tag der offenen Tür etc.
Bezahlung ist nicht schlecht, aber generell Pflegekräfte können generell besser bezahlt sein.
Prinzipiell, kann ich mich nicht beschweren, aber sobald man personell unterbesetzt ist, ist auch das Arbeitsklima unangenehm, Kollegen sind dann auch sehr gestresst, die arbeits Dynamik ist nie konstant. Entweder ist so viel Personal da, das kaum was zu tun ist bzw. hat im Idealfall wenigstens Zeit für seine Patienten oder man ist so unterbesetzt, dass man nicht mehr überblicken kann, wo man anfangen soll, da sich eine Aufgabe über die nächste schlägt. Fühlt sich dann meist an wie so ein Laufmarathon. Zudem kann das Patienten-Klientel sehr unangenehm sein aufgrund von fortschreitenden Gefäßerkrankungen auch im Gehirn betreffend.
Ist aufjeden Fall möglich, aber Schichtarbeit, lässt weniger Platz für Regelmäßigkeit, man muss auch bisschen Glück haben, gerade, wenn man einspringen muss oder die Schicht gerade auf dein hobbytermin fällt. Manchmal muss man eben leider auch den kürzeren Ziehen. Dennoch kann man Wünsche immer ansprechen und werden berücksichtigt, nicht immer aber meistens und wenn man Termine hat, muss man sie am besten 3 Monate im Voraus wissen bzw. im Wunschbuch eintragen, da der Dienstplan 3Monate im Voraus geschrieben wird. Also Platz für Spontanität bleibt nur wenig. Urlaubszeit: maximal 3MA in 1 Woche und in der Ferienzeit darf man auch nicht planen, weil da Mütter mit Kindern Vorrang haben, das ist immer sehr ärgerlich und auch wenn man Weihnachten/Silvester/Neujahr sperre hat für Urlaubsplanung.
Ich wünsche mir mehr Zusammenhalt, gerade wenn man 1 Seite alleine hat. Aber auch wenn es darum geht, das Pflegekräfte schlecht übereinander reden und vorne rum dir was vorspielen, das verbreitet eine unangenehme Energie
Ausgeglichen
Sehr fair.
In der Kommunikation wünsche ich mir mehr Fortschritte. Teilweise ist es so, dass Kollegen/*innen nicht oder nur wenig mit einander kommunizieren, was dazu führt, dass Aufgaben doppelt oder falsch ausgeführt werden. Aber besonders was die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal betrifft , ist sehr viel Luft nach oben, z.b ein PE soll operiert werden, die Ärzte wissen teils, dass der PE nicht dran kommt, dann machst du natürlich alles fertig für die OP Vorbereitung, dann heißt es plötzlich er kommt nicht dran, weil ein Notfall dazwischen kam. Man übermittelt natürlich an die Servicekraft für Essensausgabe, dass der Patient essen darf, dann bekommt er sein essen, weil ja die geplante OP ausfällt, dann wird irgendwo anders ne Lücke frei und er soll doch dran kommen, dann sind wir natürlich für die Patienten die schwarzen Scharfe, weil wir ihn erzählt haben sie dürfen essen und am Ende sollen sie wieder nüchtern sein, was echt unprofessionell wirkt und für die Ärzte oder OP sind wir auch das schwarze Schaf, weil wir dem Patienten das Essen gegeben haben. Ich finde man kann das viel kommunikativer regeln, aber da ist wie gesagt noch sehr viel Luft nach oben.
Im OP mal zuschauen oder besondere Wunden versorgen, all das darf man eben auch. Besonderere Krankheiten kennen lernen, all das bleibt uns natürlich nicht verwährt und hätte ich das nicht, die verschiedenen Krankheitsbilder und verschiedenen interessanten Operationen/Techniken, die die Operateure anwenden, würde mir etwas fehlen im Alltag.
Lieber Feedbackgeber,
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback. Wir schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu teilen.
Wenn Sie weitere Anregungen oder Erfahrungen teilen möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht an personalmarketing@klinikum-dresden.de.
Mit besten Grüßen vom Personalteam
Viele Urlaubstage, pünktliches Gehalt, schönes Miteinander im Team, verschiedene Fort-und Weiterbildungsangebote. Es gibt ein Bonus-Programm und es werden auch Gesundheitskurse für Mitarbeitende angeboten.
Standorte weiterhin aufrecht erhalten.
Arbeiten in verschiedenen Teams
Maximalversorger und diverse hoch angesehene Zentren.
Im Schichtdienst nicht immer einfach. Trotzdem gibt es durch den öffentlichen Dienst viele Urlaubstage.
Es gibt viele Weiterbildungs- u. Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt kommt immer pünktlich.
Schwierig im Krankenhaus umzusetzen mit Umweltbewusstsein. Sozialbewusstsein ist auf jeden Fall da.
Manchmal dauert die Informationsweitergabe ein wenig, ansonsten aber sehr unkompliziert durch interne Maileinrichtung z.B.
Vielseitige Bereiche in denen man arbeiten kann und in denen man auch flexibel eingesetzt werden kann, wenn das Interesse besteht.
Lieber Feedbackgeber,
wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback. Ihre Rückmeldung bestärkt uns in unserem Bestreben, uns kontinuierlich als attraktiver Arbeitgeber weiterzuentwickeln.
Wenn Sie weitere Anregungen oder Erfahrungen teilen möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht an personalmarketing@klinikum-dresden.de.
Mit besten Grüßen vom Personalteam
Abwechslungsreich, liebe Kolleginnen
Höchstens bisschen modernere Kommunikation
Die Ausbildung ist sehr herausfordernd. Die Praxisanleiter wissen das, aber ich habe das Gefühl es ist nicht allen Kolleginnen bewusst.
Ich mags.
Tariflohn. Verdiene auf jeden Fall besser als manche meiner Freundinnen.
Die Praxisanleiter sind super.
Natürlich muss man noch viel helfen, aber man darf nach und nach immer mehr selber machen und Verantwortung tragen. Genrell ist es sehr abwechslungsreich.
Je nach Bereich gibt es immer viel neues. Herausfordernd aber cool.
Kommt drauf an. Von Praxisanleitern und vielen Kolleginnen ja, aber es gibt eben immer manche die bisschen komisch sind.
Lieber Feedbackgeber,
vielen Dank uns für Ihre überwiegend positive Rückmeldung. Das spornt uns auf unserem Weg zu einem noch besseren Arbeitgeber an.
Wenn Sie weitere Anregungen oder Erfahrungen teilen möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht an personalmarketing@klinikum-dresden.de.
Mit besten Grüßen vom Personalteam
Wenigstens gab es manchmal ein Danke aber nur manchmal
Wird als Roboter gesehen nicht Mensch
Dem Pflegepersonal beibringen, dass minderjährige Praktikanten nicht dasselbe leisten können wie sie. Wir kommen gerade aus der Schule und treten ins Berufsleben ein, und sie erwarten von uns, dass wir Aufgaben bewältigen, die sie selbst nicht einmal erledigen können oder wollen uns immer die nicht so tollen Aufgaben überlassen.
Kollegen lästern übereinander auch vor den Patienten und selbst über die höheren Positionen wird gelästert.
Statt direkt mit mir zu kommunizieren wird erstmal hinter meinem Rücken mit Kollegen über mich geredet und gelacht. Es fühlt sich machtlos an etwas dagegen zu tun.
Gar kein Stern, am besten. Darüber möchte ich gar nicht sprechen. Ich muss mir Hilfe suchen, um mein Trauma zu verarbeiten. Seitdem ich dort angefangen habe zu arbeiten und ihr wahres Gesicht gesehen habe, leide ich unter Panikattacken, Schlafstörungen, Depressionen und Angststörungen. Ich habe mich gezwungen, dorthin zu gehen. Ich weiß bis heute nicht, warum ich nicht eher gekündigt habe. Trotz allem habe ich immer alles für mich behalten und nie mit jemandem darüber geredet. Leider.
Spülmaschinen ausräumen, Wasser für die Patienten hinter her räumen, Patientenliegen abwischen, Müll wegbringen, Regale putzen, Staub wischen
Lieber Feedbackgeber,
es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie in Ihrem Praktikum negative Erfahrungen gemacht haben. Das entspricht nicht unserem Werteverständnis.
Ihr Feedback ist uns wichtig und wir möchten die Gelegenheit nutzen, um das Problem zu verstehen und zu lösen. Wenden Sie sich für einen offenen Dialog sehr gern an personalmarketing@klinikum-dresden.de.
Mit besten Grüßen vom Personalteam
u.a. herrliche Parkanlagen, generell viel Grün - damit auch von der Arbeitsumgebung ein sehr attraktiver Arbeitsplatz. Auch die Kultur- und Konzertangebote sind Klasse. Hat nicht jede Klinik.
Aktuell nichts.
In diesem Sinne weitermachen. Führungskompetenzen aller Führungskräfte systematisch entwickeln.
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. Was braucht´s mehr...
Aus meinem Blickwinkel hat das Haus einen sehr guten Ruf. Medizinische und pflegerische Kompetenz in allen Bereichen.
Ist ein herausforderndes Thema im Krankenhaus. Ich habe den Eindruck, dass sich die Bereiche sehr bemühen, die Bedingungen - entsprechend der Möglichkeiten - zu verbessern.
Bei dem Thema ist viel angepackt und systematisiert worden. Klar geht noch mehr.
Sehr guter Tarifvertrag.
Hängt bestimmt vom jeweiligen Team und Chef ab. In meinem Team - Spitze.
In meinem Bereich - sehr gut.
Bitte weiter an der Digitalisierung und der entsprechenden Ausstattung, auch für die Mitarbeiter, arbeiten.
Sehr freundlich.
Viele interessante Aufgaben. Allerdings sind es manchmal aber auch zu viele parallel. Man will eine große Menge in sehr kurzer Zeit verbessern.
Pünktliche und sehr gute Bezahlung.
Jobticket.
Jobrad-Angebot.
Ich habe keine, denn ich habe absolut nichts zu bemängeln.
Super.
100 %
Jeder geht respektvoll mit Jedem um.
Super!
Kommunikation untereinander auf Augenhöhe, zu jeder Zeit u mit jedem Kollegen. Ob mit meiner Chefin, den Schwestern, Assistenzärzten oder Oberärzten. Es ist einfach ein wunderbares Arbeiten.
Jeder Tag ist anders u man lernt jeden Tag Neues hinzu.
Lieber Feedbackgeber,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Ihr Lob ist für uns Ansporn, unsere Qualitäten als Arbeitgeber stetig weiterzuentwickeln.
Wenn Sie weitere Anregungen oder Erfahrungen teilen möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht an personalmarketing@klinikum-dresden.de.
Mit besten Grüßen vom Personalteam
Wenn man Pünktlich gehen will wird einem erzählt das man vorher zu fragen hat bevor man geht.
Alle stations internen Praxisanleiter die ich kennen gelernt hab waren größtenteils okey, nur die Vorbildfunktion haben einige nicht so ganz begriffen.
Die meisten Zentralen Praxisanleiter waren fachlich entweder unerfahren oder schlichtweg einfach inkompetent, oder Kommunikativ und menschlich so unangenehm das man fast schon Angst vor Anleitungen hatte.
Hängt stark von der Station ab
Auf manchen Stationen interessiert und gut. Auf anderen Station wird man gefühlt nur Putzen geschickt oder angeschrien.
Kann mich noch an eine Auszubildende erinnern die praktisch täglich nach der Arbeit in der umkleide geheult hat
Lieber Feedbackgeber,
vielen Dank für ihr offenes Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit dem Umgang der Praxisanleiter unzufrieden sind. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und möchten die Gelegenheit nutzen, daraus zu lernen und uns dahingehend zu verbessern.
Für einen offenen Dialog, erreichen Sie uns unter personalmarketing@klinikum-dresden.de.
Mit besten Grüßen vom Personalteam
Das Gesamtpaket
div. Führungsthemen / -strategien
Lieber Feedbackgeber,
wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung. Das spornt uns auf unserem Weg zu einem noch besseren Arbeitgeber an.
Möchten Sie in den weiteren Austausch mit uns treten, nutzen Sie dazu gerne das E-Mail-Postfach personalmarketing@klinikum-dresden.de.
Mit besten Grüßen vom Personalteam
Parkmöglichkeiten ! Am Wochenende darf man auch ins Klinikgelände fahren, warum also nicht auch wochentags.
Nach Aussen hin wird viel Werbung gemacht aber intern sieht es nicht so rosig aus.
wer einen guten Posten hat, zB Patientenmanager, Casemanager usw. der kann sich nicht beschweren. Ansonsten typisch Krankenhaus eben, häufiges einspringen bei akuten Personalengpässen etc.
Stationsleitungen werden nur dann ausgebildet, wenn diese auch benötigt werden. Generell wird jungen MA wenig Chancen für eine Fachweiterbildung eingeräumt, wenn das Soll auf Station erfüllt ist. Man dümpelt so vor sich her.
Tarifvertrag lässt halt keine Spielräume für Gehaltserhöhungen oder Verhandlungen zu. Leider ist die Einstufung in die Eingruppierungen auch immer vom Personalbüro bzw. der Personalbearbeiterin abhängig und man muss sehr viel diskutieren, da sich peinlichst genau an jedes Wort im TV gehalten wird. Weiterbildungen werden auch nicht anerkannt, die nicht im TV gelistet sind, für eine höhere Eingruppierung zB in die P8.
Gehalt wird allerdings sehr pünktlich, sogar überpünktlich bezahlt.
Es gibt eine Einspringprämie, allerdings nur wenn man 2 Tage vorher kurzfristig aus dem Frei in den Dienst berufen wird. Allerdings bekommt man von den 40€ Brutto, auch nur 23€ netto ausbezahlt. Ich weiß nicht, ob man dafür seinen freien Tag opfern will.
es ist eine Phrase, das 2 Personen für Umweltschutz im Klinikum eingestellt wurden. Das sind auch wieder 2 Stellen, die unnötig geschaffen wurden, braucht kein Mensch. Was allerdings positiv zu erwähnen ist, das jetzt teilweise Photovoltaikanlagen auf den Dächern installiert werden. Man braucht jedoch fürs Image keine E- Autos zu kaufen.
Die Parkanlagen sind stets sauber und gepflegt.
jede Abteilung denkt, sie wären die einzige wahre Station und alle anderen können nichts. Das spiegelt sich auch oft im Verhalten wieder. Jeder macht nur das nötigste, kein Handgriff zuviel für andere Stationen machen. Auf Station untereinander ist der Zusammenhalt natürlich meistens immer gegeben aber sobald es Fachübergreifend wird, hörts auf.
Oft werden diese teilweise noch Dienstplantechnisch von den SL verheizt und wenig Rücksicht genommen .
Der Verwaltungsapparat wird immer weiter ausgebaut und bläht sich immer mehr auf, da immer neue Schnittstellen geschaffen werden. Wie bereits erwähnt, macht jede Station nur das nötigste. Die ZNA im KraFrie ist dabei besonders negativ auffallend. Patienten werden in ihren Ausscheidungen liegen gelassen und so auf Station verlegt, nach dem Motto die können sich schon drum kümmern. Also ethisch teilweise echt unterirdisches Verhalten.
Die Digitalisierung hat jetzt 2024 erst begonnen, wo andere Einrichtungen schon lange Digital arbeiten. Man hätte da schon viel eher anfangen können bzw. müssen, nicht wenn das Kind schon halb in den Brunnen gefallen ist.
Es wird sehr viel Geld an falscher Stelle gespart oder vor allem zum Fenster rausgeschmissen!
Es gibt immer vereinzelte Kollegen , die am Telefon ausfallend werden.
das Hierarchiedenken ist voll ausgeprägt, vor allem seitens der Ärzte! Viele lassen nicht mit sich reden und sagen auch offen zu den Pflegekräften „ich bin hier der Arzt“. Am Ende kommt oft nur Müll raus. Als Arzt ist man auch nicht fehlerfrei aber man kann durchaus auch auf die PKs hören. Wir sind es nämlich am Ende, die es ausbaden müssen.
Lieber Feedbackgeber,
vielen Dank für Ihr überwiegend positives Feedback.
Wir nehmen Ihre Anregungen ernst und arbeiten daran, vor allem die Kommunikation, aber auch den Zusammenhalt zwischen den Abteilungen, fortlaufend zu optimieren.
Wenn Sie weitere Anregungen oder Erfahrungen teilen möchten, schreiben Sie gerne eine Nachricht an personalmarketing@klinikum-dresden.de.
Mit besten Grüßen vom Personalteam
So verdient kununu Geld.