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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 114 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Essenszulage
Coaching
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenViele Urlaubstage, pünktliches Gehalt, schönes Miteinander im Team, verschiedene Fort-und Weiterbildungsangebote. Es gibt ein Bonus-Programm und es werden auch Gesundheitskurse für Mitarbeitende angeboten.
u.a. herrliche Parkanlagen, generell viel Grün - damit auch von der Arbeitsumgebung ein sehr attraktiver Arbeitsplatz. Auch die Kultur- und Konzertangebote sind Klasse. Hat nicht jede Klinik.
Pünktliche und sehr gute Bezahlung.
Jobticket.
Jobrad-Angebot.
Das er auf Wünsche eingeht, ich kann meine Nebentätigkeit ausführen, natürlich muss ich dafür einen Antrag beim Arbeitgeber stellen, und ihn informieren, aber letztendlich spricht nichts dagegen. Generell werden Probleme und Änderungen im Team besprochen.
Gehalt stimmt.
Die Personalabteilung war ein besserer Ansprechpartner als der Betriebsrat.
Direktoriumsentscheidungen sind an der Basis selten nachzuvollziehen
ausbaufähiges Kommunikationsverhalten einiger Mitarbeiter
Kann man den Einzelnen Bewertungen entnehmen.
Höchstens bisschen modernere Kommunikation
Personalpolitik
Fehlende Kommunikation
Dem Pflegepersonal beibringen, dass minderjährige Praktikanten nicht dasselbe leisten können wie sie. Wir kommen gerade aus der Schule und treten ins Berufsleben ein, und sie erwarten von uns, dass wir Aufgaben bewältigen, die sie selbst nicht einmal erledigen können oder wollen uns immer die nicht so tollen Aufgaben überlassen.
Personal lässt sich nun mal nicht mal eben aus dem Ärmel schütteln. Die Attraktivität des Berufs muss Zuwachs gewinnen.
Mehr Werbekampagnen und Tag der offenen Tür etc.
Bezahlung ist nicht schlecht, aber generell Pflegekräfte können generell besser bezahlt sein.
- Selbstanspruch des Arbeitgebers in Projekt „lebensphasengerechtes Arbeiten“ formuliert: wird nicht umgesetzt, bleibt somit ein „Papiertiger“
- Ansprechpartner für Fälle von Mobbing kann unmöglich gleichzeitig oberster Justiziar des Unternehmens sein!
Kommunikationskurse anbieten. Mehr Ehrlichkeit bei Problemen und vorzeitig Intervenieren. Fortbildungen für neues Personal schnellstmöglich bewilligen. Betriebsrat sollte sich mehr für Mitarbeiter einsetzen.
Verwaltung muss sich umstellen und Dienstleister für die Mannschaft sein die sich um Patienten rund um die Uhr kümmert, angestaubtes Verhalten ändern
Der am besten bewertete Faktor von Städtisches Klinikum Dresden ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Jede Station hält für sich im gewissen Maß schon zusammen aber jeder ist trotzdem sich selbst am Nächsten. Keiner macht gerne einen Handschlag mehr für den Anderen, die meisten sind bestrebt nur ihrer Arbeit nachzukommen und nicht mal übergreifend für andere Stationen etwas zutun, auch wenn es nur mal ein Verbandswechsel ist. Als Beidpiel: manche Patienten sind den ganzen Vormittag (4,5,6 Stunden) in der Dialyse und liegen dort nur im Bett und die Kollegen schaffen es nicht mal, einen kleinen ...
Da der Rest des Systems in diesem Krankenhaus ein reiner Reinfall ist, scheinen die Kollegen sich selbst organisiert zu haben, sich gegenseitig zu helfen und spontanen Dienstausfall oder erhöhten Arbeitsanfall zu kompensieren.
Ich wünsche mir mehr Zusammenhalt, gerade wenn man 1 Seite alleine hat. Aber auch wenn es darum geht, das Pflegekräfte schlecht übereinander reden und vorne rum dir was vorspielen, das verbreitet eine unangenehme Energie
Könnte wesentlich besser sein. Jeder arbeitet seine Aufgaben ab, wenig Unterstützung untereinander
Hängt bestimmt vom jeweiligen Team und Chef ab. In meinem Team - Spitze.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Städtisches Klinikum Dresden ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
In der Kommunikation wünsche ich mir mehr Fortschritte. Teilweise ist es so, dass Kollegen/*innen nicht oder nur wenig mit einander kommunizieren, was dazu führt, dass Aufgaben doppelt oder falsch ausgeführt werden. Aber besonders was die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal betrifft , ist sehr viel Luft nach oben, z.b ein PE soll operiert werden, die Ärzte wissen teils, dass der PE nicht dran kommt, dann machst du natürlich alles fertig für die OP Vorbereitung, dann heißt es plötzlich er kommt ...
Statt direkt mit mir zu kommunizieren wird erstmal hinter meinem Rücken mit Kollegen über mich geredet und gelacht. Es fühlt sich machtlos an etwas dagegen zu tun.
Manchmal dauert die Informationsweitergabe ein wenig, ansonsten aber sehr unkompliziert durch interne Maileinrichtung z.B.
Keine Kommunikation. Konstruktive Kritik/Feedback zu wenig und muss aktiv eingefordert werden. Viel harte Kritik.
oft wird Gutes negativ ausgelegt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Wird teilweise gefordert und meist vom Unternehmen finanziert, aber erworbene Abschlüsse bekommen nicht oder erst nach langer Zeit die angepassten Einkommensstufen, was zu Unmut führt.
Bei dem Thema ist viel angepackt und systematisiert worden. Klar geht noch mehr.
Unterstützung ist schlechter geworden… ganze 2 Tage WB-Frei
Wer sich bilden möchte, hat immer eine Chance das zu tun.
mangels Budget also Geld, leider nicht möglich bzw. nur eingeschränkt möglich. Wunschweiterbildungen die etwas kostenintensiver sind, werden nur nach langen Prüfungen genehmigt oder meistens abgelehnt oder es dürfen nur 1-2 Personen pro Jahr eine Fach WB besuchen. Gewünscht wird sich, dass die Weiterbildung, wenn möglich nur in Dresden stattfindet, damit Fahrtkosten und Übernachtungskosten etc. eingespart werden können. Sparsamkeit ist hier leider oberste Priorität, anstatt in sein Personal zu investieren! Interne Standardweiterbildungen gibt es stattdessen wie Sand am Meer (Dekubitus, Sturz ...
