21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Lohnzahlung das war es aber auch schon.
Ein besser Kommunikationsfluss wichtig. Selbst die untere Führungsebene wird von er oberen Führungsebene nicht einmal über Veränderungen und Erneuerungen informiert. Stattdessen erfährt die unter Führungsebene oft von Neuerungen durch ihre Mitarbeiter oder aus der Raucherecke.
Keine Schnellschüsse bei Veränderungen in der Abteilung.Es wäre besser, die Mitarbeiter einzuladen, um mit ihnen über Prozesse,Abläufe und den Materialfluss zu sprechen. Danach sollte man mit Sinn und Verstand eine Entscheidung treffen und den Bereich entsprechend umbauen.
Es herrscht eine sehr angespanntes Arbeitsverhältnis.Es ist leider sehr einfach, seine direkten Vorgesetzten zu übergehen. Wenn mann vom Schichtleiter keine Entscheidung erhält,geht man einfach zum Chef wo man oft bekommt,was man möchte.Diese Uneinigkeit unter den Führungskräften trägt zur aktuellen Problematik bei.
Es werden gute Waren Produziert.
Ist Ok....
Nur wer gut Schmiert und Infos hat gegen andere wird was.
Mindestlohn Sektor da ist nicht viel zu erwaten, nicht jeder bekommt Urlaubs und Weihnachtsgeld. Arbeitsvertrag immer genau durch lesen sich nicht auf mündliche Vereinbarungen verlassen.
Sehr gut.
jeder gegen jeden
Immer ein offenes Ohr
Die untere Führungsebene zeigt eigentlich eine sehr Kooperatives Verhalten. Leider hat sie jedoch nichts zu sagen.Sobald die obere Führungsebene etwas aufnimmt, wird oft direkt mit einem Schnellschuss alles revidiert, was die untere Führungsebene entschieden hat oder für einzelne Sonderregelungen erarbeitet wurden.Wer in der Raucherecke die Führungsebene mit Information versorgt,bekommt immer schöne Sonderregelungen und hat stets gute Arbeit.
Stäubli hat viel Potenzial nach oben.Um dieses zu nutzen, sollte mehr auf die Mitarbeiter gehört werden, die das Unternehmen durch ihre Arbeit und Leistung am Laufen halten.
Die untere Führungsebene sagt, links aber 10 Minuten später kommt der Chef und sagt rechts.Niemand weiß genau, was er will.Die untere Führungsebene hat eigentlich nichts zu sagen.
Es wird kein Unterschiede gemacht.
jeden Tag das gleich Langweilige Montagearbeiten.
keine gute Stimmung in der Produktion
weiß nicht
gibt es nicht
knapp über Mindestlohn, nur die Zulagen retten einen
weiß nicht
vom Team abhängig
teilweise gut
wenn der vorgesetzte mehrfach den Mitarbeitern sagt, sie sollen doch bei Aldi arbeiten oder sich noch einen Nebenjob suchen sagt das schon vieles aus
kann deutlich besser sein
reine Montage, langweilig, keine Abwechslung
Zuschuss zum ÖPNV
Kommunikation, Führung, Strategie - wer hat einen Plan und teilt ihn den Mitarbeitern mit. Weder die Geschäftsleitung noch die direkten Vorgesetzten sprechen mit den Mitarbeitern.
Sich mehr um die Mitarbeiter kümmern, sie informieren und besser einbinden bei Veränderungen. Kommunikation und Führung!!! Keiner weiß, wohin die Reise geht und was von einem verlangt wird und wöchentliche Kritik , dass die Arbeit nicht erledigt wird, hilft auch nicht.
Man macht seinen Job und hält seinen Mund
soll nicht mehr so gut sein, viele Kundenbeschwerden
Einige haben sie, andere arbeiten regelmäßig Überstunden, damizt der Laden überhaupt einigermaßen läuft
Guter Witz
unter Tarif, einige Kollegen sind knapp über dem Mindestlohn
soll gut sein
Bei den vielen Wechseln schwierig
Der Ton wird rauer, einige Kollegen sind von sich aus schon früher in Rente gegangen oder haben sich was neues gesucht.
Angefangen von der Geschäftsleitung über den Bereichsleiter bis hin zum Teamleiter sollten bei Stäubli in essen fast alle mal lernen, was es heißt zu führen. In der Produktion sieht man die hohen Herren nie, gegrüßt iwird nach Tagesform und mit kleinen Geschenken kann man sich auch nicht das vertrauen der Mitarbeiter kaufen.
kostenloser Obstkorb, ist aber auch immer direkt leer
Welche Kommunikation?
ist da
Routinetätigkeiten und wenn mal was neues auftaucht, funktioniert die Technik nicht
Nicht viel. Deswegen auch diese Überschrift. Noch ein bischen aushalten und dann weg hier . Wenn selbst Auszubildende schon kündigen sagt das alles.
Alles oben angesprochene. Die derzeitige Führung hat sehr vieles kaputt gemacht. Es gab früher viele bessere Zeiten und Leute. Die Leute die jetzt da sind haben alles ruiniert. Man sollte schauen das eine bessere Atmosphäre geschaffen wird. Die Leute fühlen sich nicht ernst genommen und sehr viele kommen nicht mehr gerne oder mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Es muss unbedingt eine bessere Arbeitsatmosphäre geschaffen werden. Die hohen Führungskräfte in der Produktion sind von der Mannschaft nicht gut angesehen. Viele wollen nur deshalb gehen. Die Leute fühlen sich ungerecht behandelt und haben keine Anlaufstelle wo ihnen wirklich und ehrlich zugehört wird. Es wird alles heruntergespielt. Die Meinung der Leute müsste ernster genommen werden und es muss menschlicher gehandelt werden.
Die Leute die eine gute Atmosphäre geschaffen haben sind bereits alle weg. Keiner hat mehr Lust und viele bewerben sich in anderen Firmen
Der Mutterkonzern hat ein sehr gutes Image. Der Standort Essen eher nicht
Ganz okay. Ganz gute Schichtzeiten. Viele Leute werden mit sehr vielen Aufgaben belastet und sind überfordert
Es gibt nicht viele Gelegenheiten. Auch aus diesem Grund bewerbe ich mich und andere woanders
Sehr schlecht. Es gibt zwar ein paar Bonuszahlungen aber diese bessern den sehr niedrigen Lohn nicht wirklich auf. Die gesetzliche Anpassung an den Mindestlohn wurde als freiwillige Lohnerhöhung verkauft da viele unter Mindestlohn waren. Genrell schlechte Bezahlung in der Produktion auf Mindestlohn.
Es gibt eine Person die dafür zuständig ist und sich viel Mühe gibt.
In manchen Teams ganz okay.
Werden zu Gesprächen gerufen wenn die Stückzahlen nicht stimmt. Dennoch sind viele ältere Kollegen schon eine lange Zeit im Unternehmen. Die warten nur noch auf die Rente. Die jüngeren sind schnell wieder weg wenn sie sehen was dort abläuft
Ganz schlimm und nicht respektvoll. Die hohen Führungskräfte sehen sich als was besseres. Das Vorgesetztenverhalten hat viele Kollegen dazu gebracht zu kündigen. 11 Leute haben deshalb in kurzer Zeit den Job gewechselt
Zwar ein sauberer Arbeitsplatz, aber sehr alte technik und Anlagen. Vieles passiert in Handmontage wobei eine ständige Überwachung stattfindet
Ein paar Infos gibt es. Es könnte aber noch besser laufen
Passt soweit
Oft das gleiche und Stückzahl bringen. Vieles in Handarbeit
Pünktliche Gehaltszahlung
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Dieses wird von Jahr zu Jahr schlimmer es wird kein Wert auf denn Mitarbeitern gelegt man ist ja nur eine Nummer.
Die Führungspositionen sollten von Leuten besetzt werden, die Ahnung und Erfahrung mit Menschen haben.
Man wird wortwörtlich überwacht und glaubt, dass jeder Mitarbeiter Firmen Geheimnisse an die Konkurenz weitergibt.
Nach außen wird viel getan, Intern siehts anders aus.
Für die Vorgesetzten ist es selbstverständlich das man Überstunden macht ebendso ist es selbstverständlich das man an Wochenenden arbeiten geht, Privat Interessiert hier keinen.
Sehr schlecht
sehr gut
Schlecht
Sehr schlecht - Es wird gesagt das man mit Problemen sei es Privat oder Arbeit auf die Vorgesetzten zu gehen kann, aber hier hört man nicht zu bzw. Interessiert es keinen. Man darf seine Meinung sagen solange es die Meinung der Vorgesetzten ist.
Investitionen ist hier ein Fremdwort
Kommunikation so gut wie nicht vorhanden, Vorgesetzte behaaren darauf immer Recht zu haben.
Alle Mitarbeiter sind gleich aber einige Mitarbeiter sind gleicher.
Interessante Aufgaben?
Mitarbeiterschätzung
Viele Vorschläge aber kein weiterkommen. Alles soll beim alten bleiben.
Gleiche Qualifikation unterschiedliche Löhne
Ich finde die Branche besonders Interessant und auch die Firma an sich hat wie schon erwähnt ein gutes Standing in der Industrie. Davon abgesehen gibt es nichts positives über die Firma zu berichten - zumindest nicht am Standort Essen.
Der Mensch wird als "Verbrauchsmaterial" gesehen welche austauschbar sind. Respektvoller Umgang ist ein Fremdwort.
Etwas mehr Menschlichkeit und flachere Organisationsstruktur in der die Menschen nicht konstant überwacht werden und diese Misstrauen.
Man wird wortwörtlich überwacht und glaubt, dass jeder MA potentiell Firmen Geheimnisse an die Konkurenz weitergeben möchte. MA die bereits seit Jahrzehnten für die Firma arbeiten werden respektlos behandelt und gefprdert effizienter zu arbeiten während die Jungen MA alle samt (bis auf die Auszubildenden - die müssen Sie erst beenden) nach alternativen in der Umgebung schauen.
Zurück zum Thema Überwachung: Während des Monats Ramadans sind
Das Unternehmen an sich hat in der Industrie ein gutes standing. Die MA standen einst hinter Ihrer Firma und konnten sich mit Ihr vollkommen identifizieren. Jetzt versuchen viele nach einem Ausweg aus der Firma - bleiben tun nur die alten welche es auf dem Arbeitsmarkt schwer haben würden.
Ist o.k.
Etwas unter dem Durchschnitt.
Dazu kann ich leider nichts sagen, daher 3 Sterne.
Sehr kaltes Arbeitsklima. Die Kollen untereinander haben ein generall ein gutes Arbeitsklima nur sorgt die ständige Überwachung und das Misstrauen aus der Führungsebene dafür, dass sich die MA auch almählich nicht mehr gegenseitig trauen.
MA, welche seit Jahrzehnten für das Unternehmen arbeiten und durchgehend gute Bewertungen erhalten haben, bekommen unter der neuen Führung katastrophale Bewertungen (mit lächerlichen Begründungen). Ein plötzlicher Grund für eine schlechte Bewertung sind unternanderem Staubpartikel auf einer Maschine welche keinen Einfluss auf die Produktion gehabt hat.
Sehr schecht. Als MA hatte ich zu Beginn den Vorgesetzten die Hand gereicht, begrüßt und gefragt wie es Ihm geht worauf der Vorgesetzte mich 2-3 sec lang anstarrte, mich von unten nach oben scannte und anschließend wortlaus die Handschüttelte. Dies passierte etwa 3-4 mal. Bei dem 4ten mal habe ich dann zu hören bekommen "Was soll das ... der Ranghöhere hat dem Rngniedrigerem die Hand zu geben" und habe mich dann entschuldigt und einfach akzeptiert.
Nach diesem Ereigniss hatte ich darauf gewartet ob den der ranghöhere tatsächlich mir auch mal die Hand reicht und mich begrüßt da ich es mir anscheinend nicht erlaubt gewesen ist. Es ist nie passiert traurig.
Desweiteren ist "Ramadan" dort verboten. Meister aus der Fertigung wurden angewiesen während des Fastenmonats die MA zu beobachten und dafür zu sorgen "Das die MA vor deren Augen etwas trinken sollen um sicher zu stellen, dass diese auch tatsächlich nicht fasten".
Alte Maschinen, alte Technik und alte EDV (wobei fairerweise daran gearbeitet wurde)
Eine streng hierarchische Organisationsstruktur in die Menschen mit Macht diese auch sehr gerne ausleben. Siehe mehr unter "Vorgesetztenverhalten"
Dazu kann ich leider nichts sagen, daher 3 Sterne.
Nix
Behandeln einen mit viel druck
Problematik wird nicht erkannt bzw nicht drauf eingegangen
Deswegen wurden zuviele gute oder arbeitswillige gekündigt
Miteinnander arbeiten
Vernüftige schicht übergabe
Einen nicht behandeln als wäre er der letzte dep
Mehr Unterstützung
Einige super und viele gegeneinander
Eignige machen müll wie not aus und setzten die maschine lahm und du warst schuld und bekommst die abmahnung oder sofort die Kündigung
Die eigne truppe super aber so einige total der müll
Der letzte scheis
Angespannt weil auf maschienführer sass der ganze druck
Vorkommnisse oder absprachen wurden nicht mitgeteilt sondern untern motto Feierabend und dein ding also sieh zu
Andere bauen scheise und man muss es ausbaden oder kassiert den druck
Gerne dazu gelernt
Gut finde ich das der Standort relativ überschaubar ist und keine große Anonymität im Un
Die Arbeitsatmosphäre ist in jeder Abteilung unterschiedlich. Generell würde ich diese aber als sehr positiv beschreiben. Natürlich arbeiten alle konzentriert an Ihren Aufgaben was aber den ein oder anderen Witz für zwischendruch nicht ausschließt.
Super. Durch das Gleitzeitmodell ist man sehr flexibel. Die wöchentliche Arbeitszeit liegt bei 40 Std./Woche.
Gerechtfertigt. Ist im Mittelfeld der Ausbildungsvergütungen.
Die Ausbilder sind erster Ansprechpartner bei den Anliegen der Azubis. Ich habe die Ausbilder als sehr hilfsbereit, fair und verständnisvoll erlebt. Bei Problemen oder sonstigen Angelegenheiten kann man sich jederzeit an die Ausbilder wenden, welche bemüht sind unmittelbar eine gute Lösung zu finden. Im Gegenzug erwartet der Ausbilder natürlich auch entsprechende Leistungen in der Berufsschule, welche aber mit etwas Fleiß leicht zu erfüllen sind.
Ist ok. Wie bei jedem Betrieb gibt es Aufgaben die einem mehr oder weniger Spaß bereiten. Allerdings verstehen sich die Azubis untereinander sehr gut und sind ein gutes Team.
Je nach Abteilung mehr oder weniger abwechslungsreich. Die Azubis bekommen aber auch die Möglichkeit selbständig eigene Aufgaben oder Projekte zu bearbeiten. Teilweise bekommt man Aufgaben mit großer Verantwortung zugetragen, was ich aber als positiv empfinde, da somit ein gewisses Vertrauen gezeigt wird.
Ich finde es super, dass man bei der Stäubli einen Einblick in die verschiedenen Bereiche erhält. Durch die Rotation zwischen den unterschiedelichen Abteilungen (wozu unter anderem die Personalabteilung, der Einkauf, die Buchhaltung, das Lager und die Produktion zählen) erhält man einen guten Gesamtüberblick über die verschiedenen Prozesse und das Unternehmen und merkt vielleicht auch schon welche Abteilung einen mehr oder weniger anspricht.
Ein respektvoller Umgang bei der Stäubli ist gang und gäbe.
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