23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairer Umgang, angenehmes Arbeitsklima
holprige Supply Chain
Mobilar runderneuern
Guter Umgang
Als Ex-RomanSeliger sehr gutes Image, Stäubli beschädigt aber den Ruf wegen Umstrukturierung
Gut möglich
Sehr fair
Auf Augenhöhe
Urlaub- und Freizeitgestaltung war nie so einfach
Wer offen ist, findet schnell Anschluss
Bei mir sind die Vorgesetzten sehr herzlich und ehrlich angekommen. Ein offener Austausch und kürzere Entscheidungswege zwischen den Abteilungen könnte verstärkt werden.
Zu viele Entscheider, dadurch zu lange Entscheidungszeiten. Der Austausch zwischen den Abteilungen sollte stärker gefördert werden
Seht gute Bezahlung
Wer interessiert ist, kann an allen Ecken dazulernen
Sehr dynamisches Umfeld in einem Veränderungspozess. Eigene Ideen können umgesetzt werden.
Kommunikation und bereichsübergreifende Zusammenarbeit kann/muss verbessert werden.
Kommunikation über sämtliche Ebenen verbessern
Kollegiales und faires Miteinander in einem sehr modernen Arbeitsumfeld, dynamisches Unternehmen in vielseitiger Konzernlandschaft. Generelle Wertschätzung der Arbeit mit interessanten Projekt- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, nette Kollegen, Benefits, Betriebsfeiern, das Gesamtpaket ist einfach stimmig!
top
top
wird berücksichtigt
sehr gut
einwandfrei
erfolgt
fair
sehr abwechslungsreich
Kollegen, Aufgaben, Managerverhalten gegenüber Mitarbeitern
Sehr familienfreundlich und flexibel
Mitarbeiter denken manchmal nicht mit
Fällt mir momentan nichts ein
Sehr gut
Gut
Gegenüber Mitarbeitern sehr sozial
Kleines Unternehmen, deshalb wenig Vakanzen
Sehr hilfsbereit und freundlich, auch wenn es stressig ist. Eine kleine Minderheit etwas nörgel -und muffelig aber nichts, was ins Gewicht fällt.
Korrekt
Kommunikation respektvoll, auf Augenhöhe und unterstützend
Eher funktional als Hochglanz, aber ok
Ehrlich
Fair
Auf jeden Fall
Positives und offenes Miteinander, Entwicklungsmöglichkeiten werden gefördert, flexible Arbeitszeiten und faire Bezahlung, familienfreundliche Einstellung
Kommunikation fördern
Flexibilität und Eigenverantwortliches Arbeiten sowie ein netter Umgang.
Mehr Gehalt für Werkstudenten, um die Arbeit für diese noch attraktiver zu machen und mehr Leute an Land zu ziehen.
Ich hab mich in meiner Abteilung sehr wohl gefühlt. Nette Kollegen.
Ich war sehr flexibel was die Arbeit angeht. Home Office ist auch möglich gewesen.
Ist in Ordnung. Eher unterdurchschnittlich könnte besser sein.
Bei Hindernissen hat man immer einen Ansprechpartner
Einzelfälle können etwas anstrengend sein.
Immer zuvorkommend und sehr hilfsbereit.
Aufgaben waren in der Regel abwechslungsreich.
Kaffee gibt es umsonst. Bereitschaft zur Weiterentwicklung in vielen Bereichen.
Einige Mitarbeiter sollten ihre Grundhaltung einfach mal überdenken.
Das (Arbeits)leben ist kein Kindergarten.
Toxisches Klientel, vorallem Mitarbeiter in niedriger Stellung. Es wird nach gemeinsamen Feinden gesucht, Vorgesetzte hinterm Rücken diffamiert.
Stäubli ist ein namhafter Player.
Stäubli Hamburg hat mit dem Image zu kämpfen, nicht zuletzt wegen der negativen Grundhaltung vieler Mitarbeiter inkl. fehlender Objektivität auf Bewertungsplattformen
Die Schichtsysteme sind zumutbar,
kommt auf den Arbeitsplatz an.
Vorhanden, wenn man es möchte.
Angemessen bei entsprechender Stellung und Betriebszugehörigkeit.
Die Löhne jüngerer Mitarbeiter stark beschnippelt
Plastikbecher wurden abgeschafft, Digitalisierung spart Papiermüll. Hier ist Eindeutig in guter Wille zur Weiterentwicklung.
Teils vorhanden, aber auch "Hauen und Stechen" steht an der Tagedornung
Respektvoll und angemessen
Freundlich und mit modernen Führungsstil, auch wenn nicht immer alles "rund läuft". Man muss aufpassen nicht ausgenutzt zu werden, wie es in der Industrie üblich ist. Alles im allem zumutbar.
Entspricht dem Zumutbarem.
Ausbaufähig, könnte aber sehr viel schlechter sein.
angemessen
Wenn man nicht gerade im Lager arbeitet, kann man durchaus interessante Tätigkeiten ausüben.
OK
stimmt
Weiterbildung wird im Jahresgespräch abgefragt und kann man machen
mittelmäßig
mit dem einen geht's gut, mit einem anderen weniger gut
ist ordentlich
das kommt auf die Abteilung an
kommt auf die Abteilung an - aber eigentlich ganz gut
bei entsprechender Ausbildung gut - sonst eher eintönig
Grundsätzlich gibt es hier tausende von Dingen, die man verbessern könnte, allerdings ist der fehlende Wille das Problem und solange dieser in Form von der GL, welche diese Verbesserungen maximal behindern, herrscht, wird sich hier leider nichts verbessern.
Die meisten Kollegen sind demotiviert und abgestumpft worden von Führungskräften, was auch dazu führt, dass viele entweder nur meckern und weg wollen, aber nichts dafür tun oder meckern und dann auch die Firma verlassen. Außerdem machen die meisten nur noch das, was sie müssen und schalten das Hirn vollkommen aus bei der Arbeit, da ein mitdenken oftmals nicht gewollt ist. Gewisse Personen sind ständig am Kontrollieren und wahre Meister darin ihre eigene Arbeit und Verantwortung auf andere Mitarbeiter abzuwälzen.
Die Stäubli Gruppe hat ein gutes Image und scheint diesem auch gerecht zu werden, jedoch muss man auch sagen, dass dies nicht auf Stäubli Hamburg zutrifft, denn dort ist das Image meilenweit von der Realität entfernt.
Um eine gute Bewertungen von gehenden Kollegen, welche einem hörig waren, auf dieser Website zu bitten, gehört wohl auch zu den Dingen, die man als GL dieses Standorts tun muss, um seine absolute Inkompetenz vor der restlichen Stäubli Gruppe zu verstecken, schließlich hatte man bereits eine letzte Chance die Stimmung an diesem Standort zu verbessern, welche man kläglich verstreichen ließ und dafür eine noch schlechtere Stimmung, durch seine Taten oder auch nicht Taten und Aussagen provozierte.
Das einzige, was hier positiv zu erwähnen ist, ist das man, wenn es passt auch mal von der Frühschicht, in die Spätschicht wechseln kann, um Termine wahr zu nehmen, sowie das man auch mal in seiner Arbeitszeit Termine wahr nehmen kann, sofern man dann seine Stunden nachholt, was flexibel möglich ist. Auf der anderen Seite gibt es jedoch mehr als genug Beispiele, weshalb es hier von mir nur einen von fünf Sternen gibt. Einzig und allein die Tatsache, dass es bereits mehrfach die Situation gab, in der der Arbeitgeber die Mitarbeiter, welche heute entweder bereits gegangen oder im Stande zu gehen sind, vor die Wahl Hobby/Kind oder Arbeit gestellt hat, sollte Grund genug sein hier nur einen Stern zu vergeben.
Leider gibt es kaum Möglichkeiten sich weiterzubilden, die einzigen Dinge, die man dort bekommen könnte, sind ein Staplerschein oder ein Kranschein, allerdings nur, falls dies dringend notwendig für seine Arbeit ist und dann auch nur nach ständiger Nachfrage, ansonsten kann das ja jemand anders für einen machen oder man hat zwei gesunde Arme/Hände.
Es wird zwar nach Tarif gezahlt, was gut ist, allerdings sind die Gehaltsstrukturen dafür um so schlechter aufgebaut, da ein ausgelernter Azubi nach einem Jahr genauso viel bekommt, wie jemand der frisch eingestellt wird, jedoch bereits mehrjährige einschlägige Berufserfahrung mitbringt. Außerdem ist nach spätestens einer Tarifgruppe, die man steigen kann, Schluss für den Rest der Zeit, die man dort arbeitet, sofern man nicht in eine höhere Position gelangt. Sozialleistungen gibt es dort keine und scheinen auch nicht angedacht zu sein.
Man wird z.B. angewiesen Feinstaub ungefiltert in die Umwelt zu blasen und verschwendet hier in dieser Firma durch schlechte Planung maximal viel Geld, wodurch man unnötig viele Ressourcen verschwendet.
Wie dreckig und eklig die veralteten Sanitäranlagen meistens sind ist eine Frechheit.
Einige wenige Kollegen halten zusammen, größtenteils herrscht jedoch eine schlechte Stimmung auch untereinander, aufgrund diverser Gründe. Professionalität untereinander ist allerdings, soweit ich das beurteilen kann, stets gegeben.
Der momentane BR steht leider nicht, für das, was er stehen sollte, sondern arbeitet komplett für die GL und nicht für den kleinen Mitarbeiter - ganz nach dem Prinzip die Armen werden ärmer und die Reichen werden reicher.
Das Alter oder die körperlichen Gebrechen spielen überwiegend keine Rolle.
Ständige Kontrollen, unmenschliche Aussagen, Vergesslichkeit, fehlender Wille um zu verbessern, sowie mangelhaftes Wissen, wie man führt und motiviert beschreiben es ganz passend, außerdem wird erwartet das man für die Firma lebt und dementsprechend auch gern krank oder aus dem Urlaub zur Arbeit kommt. Aussagen in diese Richtung, bei Krankmeldungen, sind keine Seltenheit.
Die meisten Maschinen und Arbeitsmittel sind veraltet oder von mindere Qualität, da man hier einfach am falschen Ende spart, jedoch haben alle Mitarbeiter Werkzeug an ihrem Platz, welches sie sich mit anderen Kollegen teilen oder haben sogar ihr eigenes. Es wird erwartet, das Mitarbeiter auch 20kg bis 40kg schwere Produkte, welche nicht neu sind, ohne Hilfsmittel heben und erst nach einiger Zeit und ständigem darauf hinweisen, dass dies nicht gehen würde kümmerte man sich um günstige Abhilfe, da man dies ja vorher nicht wissen konnte, geschweige denn ins Budget einplanen konnte.
Um die gesamte Kommunikation zu beschreiben führe ich ein Beispiel an: Es verhält sich nämlich so, dass ein gewisser Jemand in den Abteilungen von dem Nächsten, bei dem sich die Kollegen krank melden, nicht einmal die Information bekommt, wie lange der Mitarbeiter krank ist, jedoch soll der Jemand planen, mit welchen Mitarbeiter er wann und wie welche Aufträge termingerecht abgearbeitet bekommt.
Ansonsten wird man von Vorgesetzten auch selten bis gar nicht angesprochen, wenn es um Neuerungen geht, die die Arbeit dieser Mitarbeiter betreffen, sondern der Vorgesetzte, welcher in den meisten Fällen wirklich gar keine Ahnung von der Materie hat, trifft die Entscheidungen und man hat damit zu arbeiten, sowie nicht zu meckern.
Grundsätzlich herrscht größtenteils eine Gleichberechtigung, jedoch hat man, sofern man gut mit dem Zuständigen kann einen Vorteil gegenüber anderen, die nicht so gut mit diesem können. Diesen Vorteil kann man zum Beispiel einfach durch Sympathie haben.
Es existiert eine größere Produktpalette, die es zu bearbeiten gibt, weshalb es, sofern man Spaß an der grundsätzlichen Tätigkeit hat, in Ordnung ist.
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