53 von 436 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man fühlt sich nicht wertgeschätzt; wird teilweise von Kollegen „verpfiffen“, dass man zu oft aufs Klo geht oder zu viel quatscht und wird ständig von den Teamleitern kritisiert, dass man eine bessere Leistung erbringen soll, damit der Betrieb mehr Geld einnehmen kann
Mittlerweile hat Stahlgruber einen nicht so guten Ruf als Arbeitgeber; jeder, der den Betrieb kennt, hat immer Mitleid mit einem und weiß, wie die Verhältnisse dort sind
Grundsätzlich wird einem der gewünschte Urlaub immer genehmigt; auch Überstunden werden ausgestellt; außerdem ist es möglich, dass die Arbeitszeiten (je nach familiärer Lage) geändert werden (manche arbeiten 4, 5 oder 6 Stunden und fangen auch zu unterschiedlichen Uhrzeiten an)
Von der Chefin wurden schon etliche Teamleiter „rausgeekelt“, weil diese aus ihrem Posten sich hocharbeiten wollten und weil sie Angst um ihre Position hatte, hat sie die meisten so sehr drangsaliert, dass viele teilweise selbst gekündigt haben oder die Abteilung gewechselt haben.
Ziemlich wenig Geld; innerhalb der letzten 13 Jahre, die ich dort war, habe ich eine Gehaltserhöhung von satten 2 € bekommen
Kein Eindruck von Umweltbewusstsein
Teils-teils: manche sind wirklich ehrliche Freunde, die sich auch für einen einsetzen würden, andere wiederum verpfeifen dich bei der Abteilungsleitung, weil sie der Meinung sind, dass du zu oft aufs Klo gehst und insgesamt einfach blöd bist
Zwischen den Mitarbeitern ist der Umgang mit Älteren sehr respektvoll; von der Betriebsseite ist es jedoch komplett anders; man ist höchstens einen Brief wert, wo drin steht, dass man ja schon so lang in dem Betrieb ist, aber bei der Arbeit selbst wird man wieder wie „Müll“ behandelt
Die Teamleiter halten sich für was Besseres, reden nicht auf Augenhöhe mit uns und die Chefin unserer Abteilung geht nicht mal selbst auf ihre eigenen Mitarbeiter zu, sondern man SELBST soll sich zu ihr ins Büro begeben (also quasi hinterherlaufen)
Fenster sind ständig offen; auf die Nachfrage, ob man die nicht schließen könnte, weil man auf der unteren Etage friert, wird man nur forsch abgewiesen (und nicht beachtet); außerdem wird man ständig von den Teamleitern beobachtet, dass man ja seine Arbeit erledigen soll und innerhalb der 8 Stunden kein einziges Wort mit den Kollegen wechseln darf, sodass man sich teilweise wirklich wie in einem Gefängnis fühlt
Man wird über die neusten Informationen bezüglich des Arbeitsplatzes oder wichtiger Informationen, die für den ArbeitNEHMER relevant sind, nur über Aushänge informiert (manchmal auch persönlich in Betriebsversammlungen); ansonsten wenn es um den erzielten Gewinn und Erfolg des Unternehmens geht, dann immer über Betriebsversammlungen
Manche Arbeiter werden bewusst bevorzugt
Man macht immer nur dasselbe: Aufträge abarbeiten, Inventur, Einlagern, Auslagern (typische Logistikarbeit); man hat also relativ wenig Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Arbeit
ich sag lieber nichts
"Negativ am Arbeitgeber ist vor allem das mangelnde respektvolle Miteinander. Mobbing, Hetze und fehlender Respekt gegenüber Mitarbeitern, insbesondere den Jüngeren, sind leider an der Tagesordnung. Statt ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, wird eine toxische Atmosphäre gefördert."
"Leider zeigt sich Stahlgruber Heidenheim wenig offen für Veränderungen und Innovationen, insbesondere in Hinblick auf die digitale Zukunft. Statt sich zukunftsorientiert aufzustellen und gute Mitarbeiter zu fördern, werden engagierte Fachkräfte entlassen. Im Gegensatz dazu werden langjährige Mitarbeiter, die wenig zur Weiterentwicklung beitragen, sogar befördert. Es scheint, als gäbe es keinen Platz für motivierte und kompetente Mitarbeiter, was sehr bedauerlich ist. Der Verlust solcher wertvollen Talente ist enttäuschend und zeigt mangelnde Bereitschaft, sich auf die Zukunft vorzubereiten."
Kann mich nicht Erinnern, gibt es so was? Jeder gegen jeden
"Man schiebt die Schuld oft auf LKQ, doch das eigentliche Problem liegt bei den langjährigen Mitarbeitern. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die Qualität der Firma zunehmend leidet und nachlässt."
Es gibt viel aber wiederum nichts
Naja
Mobben Mobben… Stahlgruber Heidenheim hat sein ein eigene Regeln
Problem bei den langjährigen Mitarbeitern. Ihr Verhalten, besonders gegenüber jüngeren Kollegen, senkt die Qualität der Firma erheblich. Anstatt junge Talente zu fördern und Innovationen zu unterstützen, wird der Fortschritt blockiert, was das Arbeitsklima stark beeinträchtigt."
Gibt es die überhaupt?
Das wichtigste ist zahlen zahlen
Es gibt viel aber darf auch nicht viel sagen
Omg lieber Leiser sein oder am bestens stumm
Dank Oldtimer Mitarbeiter gibt es so was nicht die bestimmen alles..
Ojaaaa Interessant ist es, wenn du viel kannst Must du auch viel machen damit die Oldtimer mehr chillen können.
Pünktliches Gehalt, ansonsten leider immer weniger.
Die Entwicklung der Firma unter Leitung der LKQ.
Die Mitarbeiter als Menschen wahrnehmen und nicht als FTE.
Bezahlung, Wertschätzung, Streik um Inflationsgeld, keinen Coronabonus, keine neuen Kollegen zur Unterstützung in den Verkaufshäusern,..
Nur Druck und Angst verbreiten.
Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter ernst nehmen, umsetzen. Nicht belächeln.
Auch mal Mitarbeiter der Fläche ins Boot holen, nicht nur studierte das Unternehmen führen lassen.
Das Arbeiten bei Stahlgruber macht keinen Spaß mehr.
Seit LKQ miserabel, auch Kunden beschweren sich.
Viel Ellbogen, kein Zusammenhalt mehr, jeder nur noch genervt.
Miserabl, keine interesse. Was interessiert mich das Geschwätz von gestern.
Kommunikation ist ein Fremdwort, in der Chefetage interessiert es keinen, wie es den Mitarbeitern in den Verkaufshäusern geht.
Keine Gleichberechtigung
Das einzig gute war der preisliche Vorteil wenn man selbst was kaufen wollte, bzw etwas fürs Auto gesucht hat.
Alles andere: Belegschaft, Arbeitsklima, Umgang miteinander bzw untereinander, Bezahlung, keine flexiblen Arbeitszeiten für alle - nur für ausgewählte Personen, keine Weiterbildungen etc.
Einmal komplett die ganze Belegschaft tauschen würde helfen.
Die Atmosphäre ist furchtbar, die Kollegen sollten einen freundlich empfangen und miteinander arbeiten/reden. Im Gegenteil es wird über einen hergezogen, gelästert, gelacht.
Naja im Internet und sonst alles super, vor Ort eine einzige Katastrophe.
Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du bist zur Spätschicht alleine?! Noch mehr arbeiten!!!
Am liebsten Null Sterne.
Der Verdienst wird wahrscheinlich auch so vergeben wie die Vorgesetzten gerade Lust haben. Ich habe nicht sehr viel verdient im Gegensatz zu den anderen (männlichen) Kollegen. Obwohl wir alle den gleichen Job gelernt haben.
Du bist neu?! Dann viel Spaß beim allein sein, man kann noch so sehr versuchen sich einzubringen. Zuzahlen für Geburtstage, etc. Aber keine Chance, im Gegenteil. Es werden hinterm Rücken noch wilde Gerüchte erzählt.
Normalerweise sollten ältere Kollegen einem ja was beibringen. Naja. Weder noch. Selbst wenn man noch so freundlich ist, man bekommt einfach kaum Chancen geboten.
Bei dem Versuch etwas zu ändern im Gespräch, wird danach nur jeder Kollege einzeln befragt in es wahr ist. Wow. Bei dem Zusammenhalt der anderen Kollegen gegen den Neuen dann also keine Überraschung das man als Lügner oder als Empfindlich hingestellt wird.
Naja Lager für Fahrzeugteile bzw. Anbauteile etc. Bedingungen waren okay.
Welche Kommunikation?
Wenn man kein Mann ist, dann ist man nichts in dieser Firma. So viel zur Gleichberechtigung.
Die Einzige interessante Aufgabe war es alle Teile zu erlernen, wofür was ist, was man alles am Auto machen kann etc. Oh und die Bedienung vom Stapler.
So gut wie gar nichts!!!
Schlechtes Gehalt, keine Unterstützung von Vorgesetzten, keine Karrieremöglichkeiten
Am besten schließen!!!
Mitarbeiter mehr wertschschätzen
Das ich schon 29 Jahre im Unternehmen arbeite..
Die kommunikationswege sind manchmal weit
HomeOffice Tage sollte noch erweitert werden...
Pünktliches Gehalt, Arbeitskleidung, viel Freiraum beim ausüben seiner Tätigkeit, und vor allem ein sicherer Arbeitsplatz.
Wenig Wertschätzung, amerikanisierung, sehr viel übertriebene Bürokratie und Verschwendung der Ressource Papier, hoher Kostenaufwand für Verwaltungsaufwand, unübersichtlicher und teurer Verwaltungsapparat.
Stahlgruber sollte die humane Ressource mehr wertschätzen und nicht nur auf Profit und Wachstum aus sein. Gute motivierte Mitarbeiter steigern den Umsatz.
Die Arbeit macht an für sich viele Spaß, es gibt super Kollegen, aber eben auch sehr viele mittlerweile unmotivierte und doch sehr faule Kollegen, aber auch im Lagerbereich unheimlich viel Lästerei und Missgunst. Ich denke es liegt auch an der Überlastung und der sehr angespannten Personalsituation. Mit immer weniger Personal muß immer mehr Arbeit bewältigt werden. Schade, das wird für Stahlgruber noch zum großen Problem in Zukunft werden.
Leidet sehr unter der schlechten Lieferfähigkeit und den teilweise überhohten Preisen. Auch der Service bei Stahlgruber hat einen schlechten Ruf, vieles bleibt liegen und hat lange Bearbeitungszeit.
Es ist einfach so dass die verbliebenen Mitarbeiter ohne Rücksicht auf persönliche körperliche Probleme schon fast verheizt werden. Überstundenabbau wird immer schwieriger, man fühlt sich nach der Arbeit schlapp und ausgebrannt. Der hohe Krankenstand spiegelt das ja wieder.....
Wer Ambitionen hat kann aufsteigen oder in internen Programmen teilnehmen.
Sehr pünktliche Gehaltszahlung, das Gehalt ist tariflich gekoppelt und bei individuellen Wünschen nach Gehaltserhöhung stark reglementiert mit sehr sehr wenig Luft nach oben. Prämien sind sehr niedrig und selten. Aber dennoch im groben und ganzen passt es.
Da ist Stahlgruber sehr bemüht und da gibt es auch nichts zu bemängeln.
Es gibt sehr viele nette Kollegen, aber jeder ist sich mittlerweile auch selbst am nächsten. Viel Unflexibilität beim Samstagsdienst zum Beispiel. Es wird eben oft auch mit zweierlei Maß gemessen. Der Zusammenhalt den es vor langer Zeit gab gibt es leider schon lang nicht mehr in dieser Form.
Es wird bei Stahlgruber mittlerweile niemand mehr gschont. Ob jemand aufgrund seines Alters Gebrechen hat, es kann aufgrund des Personalmangels keine große Rücksicht mehr darauf genommen werden. Ist auch der VH Leitung nicht zu verübeln, Vorgaben von oben müssen umgesetzt werden. Gehaltstechnisch liegen auch keine riesen Welten zwischen Veteranen und Neulingen.
Leider sind der Verkaufshausleitung aufgrund der Personalsituation aber auch der Vorgaben jenseits des Atlantiks oft die Hände gebunden. Ansonsten fair und bemüht, aber mittlerweile wirken die Damen und Herren fast hilflos und demotiviert. Von Seiten der Konzernzentrale gibt es für den einzelnen Mitarbeiter absolut geringe Wertschätzung, wem es nicht passt soll gehen. Es wurden finanzielle große Versprechen gemacht, was am Ende rauskommt wirkt dann schon relativ bescheiden. Man ist sich mittlerweile bewusst in einem US- Konzern zu arbeiten,der sehr hegemonial und profitorientiert ist, die Dividende muss stimmen, egal wie und zu welchem Preis. Das ist sehr schade, so macht die Firma mehr kaputt und schadet sich selbst. Man sieht es an den Mitarbeitern die grösstenteils nur noch Dienst nach Vorschrift machen, obwohl viel viel mehr möglich wäre
Wie oben erwähnt, es wird verheizt. Weniger Mitarbeiter müssen mehr leisten. Die Rahmenbedingungen und Hilfsmittel wie EDV sind top. Leider hat sich das Klientel teilweise auch sehr zum negativen verändert, und man kommt teilweise mit deutsch und Englisch schon nicht mehr durch. Auch den Ton hat sich sehr zum negativen verändert.
Es wird kommuniziert, aber das relevante bleibt leider oft auf der Strecke. Man wird sehr oft vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne vorher informiert oder gefragt worden zu sein. Es besteht viel Handlungsbedarf.
Leider nicht immer objektiv, es gibt Mitarbeiter die sich so einiges leisten können ohne Konsequenzen zu fürchten. Es wird viel toleriert um Konflikte zu vermeiden. Das schafft Unmut.
An für sich macht die Arbeit Spaß, aber ob am Telefon oder im Laden wird der Ton rauher und der Verkauf schwieriger. Stahlgruber hinkt bei den Preisen und der Lieferfähigkeit so ziemlich jedem Konkurrenten hinterher. Man muss auch ständig die Arbeit anderer übernehmen und es werden personaltechnisch nur noch Löcher gestopft. Spass macht die Arbeit so keinen mehr.
Im Außendienstkreis sehr kollegial, regelmäßige Teambuildings und Events. Auch auf das Klima zwischen Außen-und Innendienst wird geachtet
gibt immer welche die meckern, in Summe sehr solide
Sehr flexibel, kaum Berichte schreiben, keine Arbeitszeitüberwachung
Es gibt regelmäßige, individuelle Schulungen. Zusätzlich Aufstiegschancen und Programme zur Führungskräfte-Entwicklung.
Handelsfachwirt wird für manche bezahlt.
Absolut pünktlich, Gehaltsentwicklung möglich, Abhängig vom Gebiet, VWL ja
Wir pflegen unser Team und machen auch nach der Arbeit was zusammen
Der Austausch und die Unterstützung ist gut. Die großen Ziele kommen von der Geschäftsführung, die kleinen werden mit dem Verkaufsleiter vor Ort individuell abgestimmt
Klimatisierte Büro Arbeitsplätze stehen zur Verfügung. Autowahl könnte flexibler sein.
Es erfolgen monatliche Besprechungen mit Raum zum Austausch. Man bekommt regelmäßiges Feedback.
Schätze die Kundschaft hat lieber einen männlichen Außendienst
Man wird schon gefordert, sollte immer aussagefähig über seine Kunden sein. Es ist sehr vielseitig, man kann sich auf Themen die man persönlihc bevorzugt konzentrieren (z.B. Werkzeuge & Maschinen verkaufen, oder Werkstatt-Konzepte)
So verdient kununu Geld.