29 Bewertungen von Bewerbern
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
meine aktuelle private Situation sieht wie folgt aus.
Im Vollzeitjob nicht glücklich, weil keine ordentlich Weiterbildung / Veränderungsmöglichkeit (nur blabla) ... Wunsch nach Eigentum dafür mache ich noch Nebenjobs und on Top studiere ich nebenbei an der FOM im Digitalstudium und befinde mich seit Dezember in der Prüfungsphase. Mein berufliches und auch private Tempo ist hoch.
Da Zeit Mangelware bei mir ist, habe ich Anfang Dezember explizit rein telefoniert, um zu erfragen, in wie weit der Bewerbungsprozess vorangeschritten ist.
Ich habe mir einen schnippigen Kommentar anhören müssen ... Wieso, ist doch Online es gab da noch ein Kommentar, den ich aber nicht mehr in Erinnerung habe.
Da man natürlich nicht unsympathisch wirken möchte, lächelt man das am Handy weg.
Ich habe mir die Zeit genommen bzw. raus geknappst und die Bewerbungsunterlagen fertig gemacht, was mich in Summe geschätzt, um die 2h gekostet hat.
Anfang Januar habe ich dann noch mehrmals versucht Info über meine Bewerbung zu erhalten.
Die Standard Mailabsage erfolgte mit "wir haben die Stelle nun final besetzt".
Schön, dachte ich mir ... Bewerbung Mitte Dezember 24 geschrieben, dazwischen lagen noch die Weihnachtstage, Antwort Mitte Januar 25 erhalten.
Wenn ich explizit reintelefoniere, um zu erfragen, wie weit der Bewerbungsprozess ist und ich dann noch ne schnippige Antwort erhalte, warum sollte ich nochmal meine Bewerbungsunterlagen fertig machen und zu senden ?
Habe ich ehrlicherweise nicht verstanden, möchte ich auch nicht verstehen.
In Anbetracht meiner persönlichen Situation bzw. Selbstreflexion was kann ich für mich mitnehmen, verbuche ich das unter dem Motto "Zeitverschwendung"
- Transparenterer Bewerbungsprozess - es wurde im vornherein das Gehalt abgefragt, was man erst im ersten Vorstellungsgespräch kommuniziert, um darüber auszuwählen. Auf den Stellenanzeigen fehlen Gehaltsspannen, um sich einschätzen zu können
- Auf der standardisierten Mail nach Bewerbungseingang hieß es man würde sich nach zwei Wochen melden. Nach dem drei Wochen um waren, war die Stelle bereits vom Netz - keine Wertschätzung gegenüber Fachkräften
- Mehr Vorstellungsgespräche führen, so dass es gut qualifizierten Kandidaten möglich ist sich zu präsentieren
Es kann nicht schaden, dem Bewerber in die Augen zu sehen, wenn er spricht - und nicht seitlich am Bildschirm vorbeisehen, als ob man sich mit jemandem unterhalten würde bzw. Aufgaben delegiert. Auf diese Weise war keine Wertschätzung mir gegenüber vorhanden. Außerdem dauert der Bewerbungsprozess extrem lange - bis zur Absage waren es 4 Wochen.
Bewerbern mehrere terminvorschläge machen
Ich wäre gern ein Teil von STAHLWILLE geworden, ich musste mich jedoch entscheiden und entschied mich für den schnelleren.
Rahmenbedingungen früher im Prozess mitteilen, Inhalte des Folgegesprächs detaillierter darstellen.
Keine Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber.
Von meiner Seite aus war alles bestens, ich habe mich von Anfang bis zum ende sehr wohl gefühlt.
keine
Beim Zweitgespräch mehr Zeit einplanen
Es wurde der Ablauf des Lebenslaufs besprochen und Nachfragen zu den letzten Stationen besprochen.
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