9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super nette Kolleginnen
Viele Überstunden, wenig Ausgleich
Schlechte Kommunikation und viel Druck, der an die Mitarbeiter weitergegeben wird
Es ist sehr laut
Mitarbeiter werden nicht ausreichend über Veränderungen informiert, Bewerber teilweise lange in der Luft gehalten
Das Gehalt ist im Verhältnis zur Arbeitszeit gering
Leidenschaft für Nachhaltigkeit
Gesprächsbereitschaft
Individuelle Bedürfnisse werden einbezogen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Es herrscht Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden und gleichzeitig wird jederzeit unterstützt, wenn Hilfe benötigt wird. Es wird kein unnötiger (bei anderen Beratungen typischer) Druck aufgebaut.
Die Arbeitszeiten sind in der Regel dem Vertrag entsprechend und besonders für eine Beratung eher human. Zu Projekt-Hochphasen fallen Überstunden an, die aber auch wieder anteilig abgebaut werden können.
Die Arbeitszeiten sind theoretisch flexibel. Praktisch herrscht eine gewisse Erwartungshaltung zu den "normalen" Zeiten erreichbar/im Büro zu sein. Eine festgeschriebene Kernarbeitszeit (z.B. 10-17Uhr) und darum herum wirkliche Flexibilität wären hilfreich.
Urlaub kann sowohl kurzfristig als auch mit viel Vorlauf genommen werden und wird in der Regel bewilligt.
Home Office ist flexibel an 2-3 Tagen pro Woche möglich und (zu Corona-Zeiten) auch erwünscht.
Es gibt die realistische Chance vom Praktikanten/Trainee zum Senior Consultant aufzusteigen.
Im Vergleich mit anderen Beratugen ist das Gehalt etwas geringer, aber auf jeden Fall in Ordnung.
Als Nachhaltigkeitsberatung werden Umwelt und Soziales groß geschrieben und wirklich umgesetzt.
Enge Zusammenarbeit innerhalb der jeweiligen Projektteams. Über die Projekte hinweg ist es aber auch immer möglich, Kolleg*innen anzusprechen und Unterstützung zu erfragen - die Firma ist klein genug, dass man insgesamt ein großes Team ist.
Es werden keine Unterschiede gemacht. Das Team ist insgesamt eher jung, was aber wahrscheinlich auch mit der (modernen) Thematik zusammenhängt.
Offene Kommunikation, man wird in Entscheidungen einbezogen. Vorgesetzte sind offen für individuelle Anliegen/Problemlagen und gesprächsbereit.
Hamburg: Schöne Räumlichkeiten, gute technische Ausstattung. Beleuchtung und Lärmpegel punktuell etwas schwierig.
Es gibt regelmäßige Meetings und Kommunikationsstrukturen, über die aktuelle Entwicklungen, Erfolge, Misserfolge, etc. an alle kommuniziert werden.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Jedes Teammitglied wird gleichwertig und voll eingesetzt. Es besteht meistens die Möglichkeit, Aufgaben nach Vorlieben und Kompetenzen untereinander aufzuteilen. Wer sich für Nachhaltigkeit interessiert, findet auf jeden Fall Spannendes.
Das Team von SR ist die größte Stärke des Untenehmens. Man findet immer Kollegen, mit denen man die Mittagspause verbringen kann, erfährt Unterstützung und kann sich einbringen. Auch die Aufgabenpalette ist vielseitig und die Themen spannend.
Regelmäßige Feedback Gespräche zum Thema persönliche Entwicklung wären (insbesondere am Anfang) wünschenswert.
Die Stimmung im Büro ist eigentlich immer locker und nett. Sehr angenehmes Arbeiten!
Gute Adresse wenn man in Richtung Nachhaltigkeitsberatung gehen möchte.
Die Arbeitszeiten sind normal und für die Beratungsbranche wahrscheinlich sogar eher entspannt. Überstunden gibt es eher bei senioreren Beratern.
Man kann als Trainee oder Prakti anfangen und sich dann zum Junior Consultant/Consultant/Senior Consultant 'hocharbeiten'.
Im Bereich Beratung ist das Gehalt vergleichsweise niedrig, im Bereich NACHHALTIGKEITSberatung normal.
Als Beratung, welche auf Nachhaltigkeit spezialisiert ist, hat SR einen sehr bewussten Umgang mit Umwelt- und sozialen Themen.
Die angenehme Arbeitsatmosphäre hängt hauptsächlich mit ausgeprägter Kollegialität zusammen. Alle sind sehr hilfsbereit und man verbringt gerne die Mittagspause zusammen.
Obwohl das Team insgesamt eher jung ist, wird niemand wegen seines Alters ausgeschlossen oder diskriminiert.
Flache Hierachien und offene Kommunikation. Regelmäßige Gespräche zur Mitarbeitertwicklung wären wünschenswert.
Das Hamburger Büro ist sehr modern und befindet sich mitten auf der Schanze umgeben von Restaurants und Bars. Im Büro wird auf Nachhaltigkeit geachtet. Es gibt keine Gleitzeit aber es herrscht Flexibilität, sollte man mal eher oder später kommen oder gehen wollen. Uralubstage sind mehr als gesetzlich vorgeschrieben.
Offene Kommunikation und regelmäßiger Austausch durch wöchentliche Teammeetings.
Das Team von SR hat einen großen Frauenanteil und auf Gleichberechtigung wird geachtet.
Wer sich für Nachhaltigkeit interessiert, ist bei SR gut aufgehoben. Man bekommt zahlreiche Einblicke in verschiedensten Kundenprojekte und kann sich mit spannenden Themen auseinandersetzten.
- der Umgang der Kolleg*innen untereinander sowie die Arbeitsatmosphere
- Möglichkeit von Beginn an Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen einzubringen. Und das unabhängig von der Einstiegsposition
- Flache Hierarchien
- Flexible Möglichkeiten zum Home Office
- Feedbackkultur ausbauen, z.B. fixe Entwicklungs- und Feedbackgespräche die auch Transparenz über Aufstiegsmöglichkeiten schaffen
- Arbeitszeiten auch auf dem Papier flexibler gestalten, z.B. durch Gleitzeit mit Kernarbeitszeit
- Interne Online-Kommunikation auf ein Tool beschränken
Definititv die Stärke von Stakeholder Reporting!
- Urlaub lässt sich problemlos auch spontan vereinbaren und liegt über dem gesetzlichen Mindestmaß.
- Arbeitszeiten sind laut Vertrag festgeschrieben, in der Realität jedoch flexibel einteilbar.
- Auch Home Office ist flexibel möglich.
Vergleichbare Gehälter im Nachhaltigkeitsbereich, wodurch man jedoch im Vergleich mit anderen Branchen unterdurchschnittlich darsteht.
Es ist eine Nachhaltigkeitsberatung- die Ausrichtung anhand ökologischer und sozialer Parameter versteht sich daher von selbst.
- Flexibilität bei der Arbeitszeit
- Möglichkeit Ideen einzubringen und Projekte anzustoßen
- Homeoffice
- Phasenweise viel Stress
- Personalplanung nicht immer ausreichend
- generell teilweise fehlende Transparenz
- Mehr Sozialleistungen für Mitarbeiter*innen (z.B. subventionierte Tickets für den Nahverkehr)
- mehr Transparenz zu Aufstiegschancen
- transparente Regelungen zu Überstundenausgleich
- bessere vorausschauende Personalplanung um überdurchschnittlichen Stress für andere Mitarbeiter*innen zu vermeiden
Grundsätzlich herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und ein respektvoller Umgang. Vorgesetzte sowie andere Angestellte im Team loben und bedanken sich für den persönlichen Einsatz. Generell gibt es eher flache Hierarchien und die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und so zur guten Atmosphäre beizutrragen.
Das Büro ist zwischen 9 und 18 Uhr besetzt. Einige Mitarbeiter*innen kommen und gehen etwas früher, andere etwas später. Eine Vollzeitstelle hat lt. Vertrag 40 Stunden. Es gibt keine wirkliche Gleitzeitregelung, die Arbeitszeiten sind dennoch sehr flexibel. Bei privaten Termine (Arzt, Handwerker im Haus, etc.) kann man nach Absprache Homeoffice machen oder später reinkommen / früher gehen. Dies ist sehr Angestelltenfreundlich.
Der Urlaubsanspruch liegt deutlich über dem gesetzlichen Minimum und kann in der Regel auch relativ kurzfristig und unkompliziert eingereicht werden. Dennoch kann es natürlich gelegentlich zu Einschränkungen durch individuelle Projektanforderungen und Termine kommen.
Der Großteil der Mitarbeiter*innen ist (noch) kinderlos. Dennoch wirken auch die Familienmütter und -väter zufrieden mit dem Arbeitgeber. Hier gibt es oft Teilzeitregelungen.
Der Arbeitgeber hat in der Vergangenheit ebenfalls die Möglichkeit geboten, Sabbaticals zu nutzen oder Arbeitszeiten nach Absprache anzupassen.
Gehälter sind im Branchenvergleich "Unternehmensberatung" vielleicht etwas niedriger. Im Bereich NACHHALTIGKEITSberatung jedoch durchaus vergleichbar mit Gehältern bei anderen Arbeitgebern. Die Gehälter wurden bisher immer pünktlich ausgezahlt.
Das Unternehmen ist schon allein aufgrund der Branche Nachhaltigkeitsberatung umwelt- und sozialbewusst. Beim Einkauf von Tee, Kaffee und sonstigen gemeinsam genutzten Lebensmitteln und Produkten wird wert auf Bioqualität und Umweltfreundlichkeit gesetzt. Die Mitarbeiter haben sich 2019 aktiv und mit Zustimmung der Vorgesetzten am Klimastreik engagiert und der Großteil der Mitarbeiter*innen kommt mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. Der Großteil von Geschäftsreisen wird mit der Deutschen Bahn durchgeführt.
Die Stimmung unter den Kolleg*innen ist super. Mittagspausen werden in der Regel gemeinsam verbracht und es wird viel gemeinsam gelacht. Dennoch ist es nicht schlimm, wenn man selbst evtl. andere Pläne für die Pause hat. Jeder kann, keiner muss Teil davon sein. Auch die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist sehr positiv. Bei Bedarf findet sich immer ein Sparringspartner, um Herausforderungen zu besprechen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Die Kommunikation ist ehrlich und werschätzend.
Obwohl der Großteil der Mitarbeiter*innen als jung bezeichnet werden müsste (Mitte/Ende zwanzig bis Mitte dreißig) gibt es auch ein paar etwas "ältere" Kolleg*innen. Generell handelt es sich jedoch um ein sehr junges Unternehmen. "Ältere" Bewerber*innen werden bei entsprechenden Kenntnissen zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, wurden jedoch seit meinem Beginn in der Firma noch nicht eingestellt, was meiner Meinung nach jedoch nicht an dem Alter liegt.
Vorgesetzte gehen wertschätzend mit den Mitarbeiter*innen um und sind bei Problemen und Konfliktfällen ansprechbar und lösungsorientiert. Gleichzeitig arbeiten die einzelnen Mitarbeiter*innen sehr selbstbestimmt an ihren Projekte und können ihre Meinungen und Ideen einbringen.
Das Büro besteht aus zwei Teilen: Einem "Großraum"-Bereich mit aktuell maximal 12 Arbeitsplätzen und einem Teil mit individuellen Büros in denen je nach Platz mit maximal 5 Personen gearbeitet wird. Die Größe der Räume ist meiner Meinung nach angemessen. Der Lärmpegel kann gelegentlich besonders im Großraum-Bereich etwas erhöht sein. Die Arbeitsplatzausstattung ist größtenteils technisch gut und für meine Anforderungen vollkommen ausreichend.
Es gibt wöchentliche Meetings für das gesamte Team und regelmäßige Jour Fixes der einzelnen Projektteams, sodass alle Mitarbeiter*innen im Bilde sind, was gerade ansteht, wo es Kapazitäten und gelegentlich auch Engpässe gibt. Auch im Management, Personal- und Verwaltungsbereich finden regelmäßige Meetings zur Planung und Absprache statt. Zusätzlich finden regelmäßig Personalgespräche mit den Mitarbeiter*innen statt.
Der Großteil der Mitarbeiter*innen ist weiblich. Es gibt sowohl für männliche als auch weibliche Mitarbeiter*innen dieselben Chancen im Unternehmen.
Die Aufgaben sind spannend und fordernd. Besonders im Bereich Verwaltung jedoch oft auch wiederkehrend und routiniert. Dennoch gibt es die Möglichkeit auch immer mal wieder Einblicke in andere Bereiche zu erhalten oder in ruhigeren Phasen selbst Projekte anzustoßen. Die Arbeit von Stakeholder Reporting sehe ich im Kontext der gesamten aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion als wichtig im größeren Sinne.
Spannendes und dynamisches Beratungsfeld, große und anspruchsvolle Kunden, praxisnahe und vielfältige Tätigkeiten, super Team und flache Hierarchien.
Teilweise zu wenig Ausgleich bzw. zu hohe Auslastung.
Mehr Ausgleich und Durchschnaufen nach hektischen Phasen. Mehr Struktur und vorausschauende Planung.
Nette Kollegen, entspannte Arbeitsatmosphäre, interessante Aufgaben
Phasenweise viel Stress, wenig Ausgleich bei Mehrarbeit
Work-Life-Balance verbessern, angemessene Anerkennung für geleistete Arbeit, Planungssicherheit verbessern.
Interessante Kunden und Projekte, Team
Arbeitszeiten, Benefits, Versprechen werden nicht immer gehalten
Transparente Gehalts- und Aufstiegsstufen schaffen