51 Bewertungen von Bewerbern
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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weniger stocksteif, weniger Unternehmensrendite fest im Blick, sehr hektisch im Eingangsbereich durch dauerndes Telefonbimmeln
Die Stelle um die ich beworben hatte war bereits vergeben. Allerdings wurden sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt um eine Stelle Unternehmensintern zu finden. Selten ein solche Engagement gesehen! Vielen Dank dafür!
Es begann mit der Verspätung der Niederlassungsleitung.
Die Standortleitung hatte mich „vergessen“.
Dann hatte sie meinen Lebenslauf vor sich liegen und ich sollte
die Stationen aufzählen.
Bei jedem Beruf wurde ich kritisiert, warum ich nichts besseres
habe und warum manche Stellen nur befristet waren.
Dann wurde gesagt, dass ein ähnlich alter Herr aus dem Unternehmen
es bereits viel weiter gebracht hat.
Es wurde weiterhin permanent kritisiert und alles schlecht gemacht
was ich in meinem Leben bisher getan habe.
Dann beschrieb sie die Stelle und meinte, dass sie bereits mehrere
unfähige Kandidaten gekündigt hatte.
Es ging weiter mit einem Intelligenztest. Dieser sollte eine halbe Stunde
dauern. Ständig kamen Kollegen in den Raum, sprachen miteinander
oder kopierten.
Zum Schluss kam noch heraus, dass die Stellenbezeichnung mit der
sonst üblichen Tätigkeit gar nichts gemeinsam hatte. Dies wurde bei
der Stellenbeschreibung nicht deutlich.
Insgesamt eine wirklich sehr negative Erfahrung.
Wenn ein Managing Director oder Standortleiter gesucht wird ist etwas anderes wie ein Key Account Manager.
Das sollte man klarer definieren.
Habe mich für eine Stelle im Bereich CONSULTING beworben & schnell eine Einladung bekommen, dessen Terminkoordination chaotisch war. Den Termin sollte ich mit 2 Personen haben. Nachdem ich vor Ort 15 Minuten im Foyer gewartet und nachgehakt habe, kam eine Frau, die keine der ursprünglichen Interviewpartner war. Warum die anderen mich nicht empfangen haben, wurde mir nicht gesagt. Im Laufe des Gesprächs habe ich gemerkt, dass es gar nicht um die Position im Bereich CONSULTING geht, sondern um Arbeiternehmerüberlassungen im Bereich PUBLISHING. Sie war auch ganz überrascht, dass ich für so ein erstes Gespräch so weit angereist bin (5 Stunden je Weg). Nach dem Gespräch habe ich mich in eine Beraterdatenbank eingetragen & schnell hat ein Kunde Interesse bekundet. Das Interview mit dem Kunden verlief höchst unprofessionell. Ein paar Tage nach diesem Gespräch habe ich der Ansprechpartnerin mein Feedback dazu gegeben. Die Kritik hat sie anscheinend persönlich genommen & direkt zurückgeschossen. Dann habe ich 3 Wochen keine Rückmeldung bekommen. Daraufhin habe ich meine Bewerbung zurückgezogen. Wiederum 3 Wochen später habe ich eine Absage bzgl. der Position als Junior Consultant bekommen.
Was hier bei der Firma in Karlsruhe erleben musste ist wirklich unglaublich. Unglaublich dreist und respektlos! Ich war hier Anfang Mai zu einem Gespräch geladen, welches auch angenehm und auf Augenhöhe stattfand. Keine Stressfragen oder sonstiges, einfach ein netter Dialog. Man versicherte mir während des Gesprächs, dass man sich auf jeden Fall innerhalb von 3-4 Tagen zurückmeldet. Diesen Termin ließ man ohne Rückmeldung verstreichen. Auf Nachfrage reagierten BEIDE Gesprächspartner nicht! Nach knapp 14 Tagen habe ich dann per E-Mail bei der Personalabteilung in der Hauptgeschäftsstelle nachgefragt. Plötzlich kam dann einen Tag später doch eine Antwort von einem meiner Gesprächspartner. Dieser bat mich nochmals 1-2 Tage zu warten. Auch diesen Termin ließ man wieder kommentarlos verstreichen! Erst eine Woche später erhielt ich eine sehr unpersönliche Absage aus der Personalabteilung. Von meinen tatsächlichen Gesprächspartnern aus Karlsruhe habe ich nie wieder gehört. Ich bin fassungslos, wie man sich derart unseriös und respektlos einem Bewerber gegenüber verhalten kann. Ich rate jedem, seine Zeit nicht bei Sense&Image in der Zweigstelle Karlsruhe zu verschwenden
Man sollte mit allen Abteilungen klären, ob der Initiativbewerber benötigt wird.
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