39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nicht
alles
Sich mal selber mit den Sachen beschäftigen
keine Weiterbildungen Möglich
an sich sind alle Kollegen ganz Nett
Drückt immer mehr einen aufs Auge aber hat selber keinen Plan wie die Sache Abläuft
Auf die Stimmen der Mitarbeiter hören und Verbesserungsvorschläge besser annehmen. Mehr Lohn. Abteilungsbesprechungen um die Probleme zu bekämpfen. Mehr Events um das Wir Gefühl zu stärken. Den Maschinenpark so warten das man damit ohne Ärger arbeiten kann.
Lob gab es nur selten. Mitarbeiterevents gab es mit Glück einmal im Jahr. Es ist schmutzig, stickig und laut. Sehr oft hat man wegen Personalmangel komplett alleine an der Maschine gearbeitet. Hat niemanden interessiert das man irgendwann durchbrennt. Manche Kollegen wurden dazu bevorzugt.
Zum Zeitpunkt meiner Beschäftigung schlechtes Image. Die Mitarbeiter haben nicht viel vom Arbeitgeber gehalten. Viele waren demotiviert.
Viel Work keine Balance. Wochenendarbeit und 3-Schichtbetrieb. Urlaub wurde Problemlos genehmigt als kinderloser außerhalb der Ferienzeiten und wenn die Belegung gepasst hat.
Ganz ok. Wenn man aber genauer darüber nachdenkt kümmert sich jeder um sein eigenes Boot.
Durch Kommunikationsprobleme waren manche Entscheidungen nicht nachvollziehbar gewesen. Vorgesetzte waren überfordert zum Zeitpunkt meiner Beschäftigung.
Maschinen waren zum Zeitpunkt meiner Beschäftigung in einem katastrophalen Zustand. Nur das nötigste wurde repariert. Man hat sich täglich darüber geärgert das man damit arbeiten musste.
Als Mitarbeiter in der Produktion hat man so gut wie keine Infos bekommen. Mittlerweile hat sich das etwas gebessert durch Infos per Brief. Probleme die angesprochen wurden wurden nicht berücksichtigt. Abteilungsbesprechungen gab es nicht.
Stundenlohn etwas über Mindestlohn als Ausgelernte Fachkraft mit langjähriger Berufserfahrung. Lohnerhöhungen wurden abgeschmettert bis man selbst gekündigt hatte. Ganz gutes Geld bekommt man nur durch die Zulagen. Kann aber auch nicht sein wenn man seinem Körper durch Schichtarbeit schädigt.
Manche Kollegen konnten sich mehr rausnehmen.
Stumpfes an der Maschine stehen.
Dass es bisher trotzdem läuft, obwohl schon seit Jahren böse Zungen behaupten, dass es bald zu Ende gehen wird.
Genug Arbeit ist derzeit da.
Gute Zuschläge.
Lohn immer pünktlich.
Bezahlte Pause.
Wenn man seine Maschine zum laufen bringt, will keiner was von einem.
Sollten mal die Stundenlöhne anpassen.
Ansonsten fällt mir gerade nicht viel ein.
Wenn man Schichtarbeit macht, verdient man gut. Nur Frühschicht zu wenig in der Produktion.
Pausen werden bezahlt
Wir können rauchen und Kaffee trinken Handybenutzung wen die Maschine läuft.
Keine konstante Lohnerhöhungen
Wen die Maschinen laufen können wir uns die Zeit gut einteilen
Kann mich nicht beschweren soweit passt alles.
Garnichts
Alles
..
Nicht weit vom Mindestlohn
Vorgesetzte fehl am platz
Garnichts
Kann mich an keinen positiven grund errinern
Mehr zahlen
Urlaube genehmigen?!
Personal einstellen! Es wird teils alleine gearbeitet
Respektvoll mit den Angestellten umgehen
Ungerechtigkeiten vollständig beseitigen, sofern möglich. Mehr vertrauen in unsere Mitarbeiter. Für ein besseres Image sorgen.
Eine Mitarbeiterbeteiligung finde ich interessant . Jährliche Wiederholung vom Sommerfest wäre wünschenswert (anstatt der vielen kleinen Weihnachtsfeiern)
Die Arbeitsatmosphäre war tatsächlich schon besser. Die momentane Situation ist geprägt von äußeren Einflüssen und trägt nicht wirklich zur Verbesserung bei. Wir Mitarbeiter werden diese Herausforderungen meistern.
schlechter dargestellt als es eigentlich ist…. Sowas lässt sich ändern….
Über Schichtzulagen lässt sich gutes Geld verdienen. In der Produktion gibt es unterschiedliche Schichtsysteme. Das ist im wesentlichen Abhängigkeit von der Abteilung in der man eingesetzt wird.
Möglichkeiten sind vorhanden. 5S & Six Sigma sind Beispiele dafür.
Eine Beteiligung der Mitarbeiter am Gewinn könnte eine sinnvolle Strategie sein.
Seit 2-3 Jahren wird massiv in diesem Bereich Verbesserungen vorangetrieben. Die Kommunikation darüber sollte stärker sein, da das wirklich gut ist.
Ich habe selten so einen guten Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander erlebt. Ich empfinde es als unglaublich positiv. Regelmäßiges Fußballtraining und die Teilnahme an Wettbewerben, Motorradausflüge, gemeinsame Wanderungen und Ausflüge sind Beispiele dafür.
Regelungen für Erleichterungen im Schichtbetrieb sind teilweise vorhanden.
Die Wertschätzung hat sich deutlich verbessert. Es gibt sicherlich noch Potentiale. Ich bin mir sicher, dass diese auch kurz- und mittelfristig gehoben werden.
Angst vor schnellen und großen Maschinen darf man nicht haben. Die Technologie ist faszinierend und atemberaubend.
Die Kommunikation hat sich verbessert. Der Buschfunk war früher deutlich schneller als die offizielle Mitteilung. Jetzt werden Mitarbeiter regelmäßig per Informationsschreiben informiert.
Extrem große Vielfalt an Mitarbeiter. Ich empfinde es als Bereicherung.
Positionen mit Mentoren und richtigen "Führungskräften" besetzten, die mit reißen die ein Team "führen" können. Nicht immer nur "ja das ist ihr Verwantwortungsbereich machen sie mal". Verzweifelte Hilfeschreie werden ignoriert und im Nachgang dann auch noch bestraft.
Schlimm, man wird dem Druck nicht Herr, frühs aufstehen und dort hin gehen macht kein Spaß
Wen man erzählt das man dort Arbeitet wird man schief angeschaut, Sätze wie "hört man nur schlechtes davon" sind nicht selten
"Man kann am Wochenende Arbeiten", tja vielleicht sollte man das offen kommunizieren das es eher ein "muss" ist. Macht man das nicht muss man mit versteckten Represalien rechnen
Druckbranche, Mindestlohn
Auch wieder Druckbranche, man versucht es mit Greenwashing aber den schlimmen Umwelt und CO2 Abdruck den man hinterlässt wird man nicht los.
Das einzige was keine Katasrophe hier ist. Aber auch nur mit den Kollegen, die Vorgesetzten nehme ich hier mal ausen vor.
Ein guter Vorgesetzter führt sein Team und steht jederzeit mit Rat und Tat, wie ein Mentor bereit. Das gibt es hier nicht, hier versucht jeder nur sein eigenes Boot sicher in den Hafen zu bekommen. Und bekommt man die Chance einen Kollegen runter zu machen um sich selber ins richtige Licht zu rücken wird diese Chance auch genutzt
Druckbranche, wenig Geld viel Stress.
"Wer schreibt der bleibt", was nicht schriftlich über einen kompliziert langen Weg gemacht wird bekommt man früher oder später negativ ausgelegt. Schnelle Entscheidungen ausgeschlossen. Weil jeder Angst hat und sich "absichern" muss.
- stetiges optimieren der Prozesse
- zukunftsorientierter Wandel: weg von Beilagen Lastigkeit zu mehr Ausgleich zwischen Beilagen, Magazinen und Produkten mit personalisierter Kundensprache --> neuer Hochleistungsklebebinder und neue Rollenoffsetrotationsmaschine
-aktiveres Werben junger Leute für Ausbildungen im Druckbereich (meist ein falsches Bild von der Druckbranche im Allgemeinen)
- moderner Maschinenpark in den immer wieder investiert wird wie z.B. neuer Klebebinder in der Weiterverarbeitung
- kurze Entscheidungswege
- interessante, abwechslungsreiche und fördernde Aufgaben
- bleibt nicht stehen, ruht sich nicht auf
dem Erfolg aus,optimiert sich stetig weiter
- Benefits wie z.B. Jobrad (bis zu
max.10.000 EUR), Kantine, vergünstigtes
Essen, Betriebsarzt und
Gesundheitsmaßnahmen, Betriebliche
Altersvorsorge, zusätzliche
Unfallversicherung, Rabatte, Firmen-
Events, u.v.m.
- -
- weiterhin an der internen Kommunikation auf allen Ebenen arbeiten
- weiterhin am Marketing des Unternehmens arbeiten und ausbauen
- weiterhin Prozesse optimieren und die Digitalisierung voran bringen
- wertschätzend
- familiär
- fördernd
- aufgrund der Branche und dem fehlenden Marketing in den letzten Jahren, leider im Ort/Raum Pforzheim etwas unbekannt
- für mich gehört Stark Druck zu den Top 10 der größten Arbeitgeber (über 500 MA) im Raum Pforzheim
- Urlaub und Überstunden können in Absprache mit den Kollegen spontan genommen werden
- Gleitzeitkorridor und Möglichkeit für mobiles Arbeiten gegeben
- es gibt Phasen, wie auch überall, mit höherem Arbeitsaufkommen, aber auch wieder welche wo Freizeitausgleich möglich ist
- wer Karriere machen möchte und sich für das Unternehmen einsetzt, dem sind alle Wege offen
- regelmäßige Weiterbildungen und Schulungen sind erwünscht, diese können frei gewählt werden
- entsprechend der Branche leistungsgerecht und fair
- es wird geschaut, dass bewusst mit diesen Themen umgegangen wird (über Energie-und Umweltbeauftragte)
- Blauer Engel, Zertifizierungen nach DIN EN ISO 14001:2015
- familiär
- gerne im gemeinsamen Austausch
- auch der Spaß kommt nicht zu kurz
- immer ein offenes Ohr für Anliegen, Anregungen, Belange und Probleme
- wertschätzend und auf Augenhöhe
- gibt Unterstützung und den nötigen Frei- und Handlungsraum
- höherverstellbare Tische und ergonomische Stühle
- Büroausstattung jederzeit nach Bedarf vorhanden
- Laptops und Handys werden bei Bedarf zur Verfügung gestellt
- auf Arbeitssicherheit wird großen Wert gelegt, regelmäßige ASA-Sitzungen bei denen sich die Beteiligten (Geschäftsführung, Betriebsarzt, Sicherheitsfachkraft) über die Probleme austauschen und Maßnahmen beschließen
- auch in den regelmäßigen BEM- Gesprächen werden arbeitsplatzbezogene Probleme thematisiert und Maßnahmen festgelegt
- regelmäßige Jour fixe in der Abteilung und mit der Führungskraft
- regelmäßige Infos über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens von der Führungskraft
- es werden immer wieder Maßnahmen initiiert um interne Kommunikation zu optimieren (z.B.regelmäßige Newsletter, Aushänge usw.)
- abwechslungsreich
- fördernd
- kein Tag ist wie der andere
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