12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine Hundedame war immer willkommen :)
Freundschaftliche Arbeitsumgebung, selbstbestimmtes Arbeiten möglich.
Gutes Image, was gerechtfertigt ist.
Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und sich die Arbeitszeiten selbstbestimmt einzuteilen.
Eigeninitiative lohnt sich. Jede:r, der sich weiterbilden möchte, bekommt die Möglichkeit dazu.
Gehaltsverhandlungen wurden immer ernst genommen.
Unternehmen mit B-corp-Zertifizierung. Nachhaltigkeit, Fairness und Sozialgerechtigkeit werden hier gelebt.
Hier sind Freundschaften fürs Leben entstanden.
Waren immer gern gesehen.
Konstruktiv und auf Augenhöhe.
Möglichkeit im Homeoffice oder in den Büros in Berlin oder Dresden zu arbeiten. Viele Benefits.
Sinnvolles Kommunikationsverhalten.
Gleichberechtigung ist fest in den Unternehmenswerten verankert.
Vielfältige, sinnstiftende Aufgaben.
Viel Gestaltungsspielraum, um Bedürfnisse für Arbeitsatmosphäre zu integrieren.
Wer bei mir im Freundeskreis Startnext kannte, fand es toll. Ohne Ausnahme.
Ich konnte meine Arbeitszeiten so wählen, dass es sowohl für die Firma als auch für mich und meine Familie gepasst hat. Es ist viel Rücksichtnahme da, solange es im Team abgesprochen ist.
Ideen für Weiterbildungen können eingebracht und umgesetzt werden.
Ich habe mein Wunschgehalt bekommen.
Umweltschutz, Klimaschutz und fairer Einkauf werden gelebt. Das zeigt sich auch in der Zertifizierung als B Corporation.
Wir sind alle per-Du und das nicht nur im grammatikalischen Sinn.
Hardware und Arbeitsort konnte ich selbst auswählen. Arbeiten im Firmenbüro oder im Homeoffice: beides ist in Dresden möglich.
Wertschätzend und konstruktiv
Gleichberechtigung wird gelebt. Es gibt eine Rolle, um bewusst darauf zu achten.
hier kümmert man sich am besten selbst und fordert ein.
ausbaufähig.
definitiv top.
Gibt es kaum, auf familäre / persönliche Belange wird aus dem Team heraus sehr cool Rücksicht genommen und unterstützt.
Über Entscheidungen, die getroffen werden, kann durchaus diskutiert werden oder hinterfragt. Diese Gespräche sind oftmals gut, müssen aber einfach selbst eingefordert werden. Kommunikationsverhalten der im Herbst gelaufenenen betriebsbedingten Kündigung / Kurzarbeit für verbliebenes Team katastrophal leider.
Großraum ist bei Videokonferenzen schlicht unpraktisch, Rückzugsmöglichkeiten eher offen gestaltet. Schöner Austausch durch verschiedene Mitmieter in der Fläche in Dresden.
Regelmeetings für alle gemeinsam im letzten Jahr besser geworden, da informativer & gestraffter. Jährlich stattfindendes Team-Treffen sollte häufiger auch für wichtige strategische Themen stattfinden.
kommt wie meist wohl drauf an, was man macht. Veränderung ist möglich.
Die Arbeit im kleinen eigenen Team ist sehr harmonisch und offen. Man wird von Anfang an sehr gut aufgenommen!
Das Bild was man als Außenstehender von Startnext bekommt, könnte im Unternehmen selbst deutlich mehr gelebt werden. So innovativ wie es wirkt, ist es intern nicht.
Es wird darauf geachtet, dass eine angemessene Work-Life-Balance gelebt werden kann.
Man kann von Anfang an Verantwortung übernehmen, allerdings lernt man auch sehr schnell, dass man bestimmte Dinge nicht kritisieren sollte, wenn man Karriere bei Startnext machen will.
Wird sehr drauf geachtet und auch bestmöglich gelebt.
Die Kolleg*innen sind super. Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre und eine sehr offene und ehrliche Kommunikation untereinander.
Es gibt eigentlich keine älteren Kolleg*innen, allerdings wären diese sicherlich herzlich willkommen und würden nicht anders behandelt werden.
Die Hierarchien, die nicht so flach sind wie sie dargestellt werden, führen zu Micromanagement und Alleingängen, die dann vom Team umgesetzt werden müssen.
Eigentlich alles vorhanden was an Equipment zum Arbeiten benötigt wird. Allerdings wird die Arbeit durch komplizierte Tools, die trotz Gegenwind der gesamten Belegschaft nicht ausgetauscht werden, unnötig kompliziert.
Es herrscht grundsätzlich eine offene Kommunikation. Allerdings werden viele Entscheidungen aus der Chefetage heraus getroffen und gelten dann als beschlossene Sache, ohne vorher Dinge abzusprechen oder von den Mitarbeiter*innen hinterfragen zu lassen.
Obwohl es eine männliche Chefetage gibt, wird Gleichberechtigung groß geschrieben.
Es gibt in einigen Bereichen sich kreativ auszutoben, allerdings müssen auch viele Dinge gemacht werden, die von der Cehfetage vorgegeben werden.
Den Anspruch die Gesellschaft mit zu gestalten und dabei neue Wege der Finanzierung von Projekten zu schaffen.
Startnext ist ein zertifiziertes B Corp Unternehmen!
Großraumbüro
Größe des Teams, Zusammenhalt, Räumlichkeiten
Kein Vertrauen in selbstbestimmtes Arbeiten, fehlende Selbstreflexion der Chefetage
Endlich eine Lösung bzgl. der Macht und des Verhaltens der Chefetage finden.
Es herrscht größtenteils eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Diese hängt aber natürlich auch davon ab, mit wem man zusammenarbeitet.
Das Unternehmen könnte das Bild, was sie nach Außen verkörpern, gerade im Organisatorischen intern noch verbessern.
Es wird darauf geachtet, dass sich niemand kaputt arbeitet und auch Zeit für private Dinge bleibt.
Manche Kolleg:innen waren auf kleinen Weiterbildungen, aber es kommt eher selten vor.
Hier würde ich 2,5 Sterne geben. Es reicht zum Leben, aber auch nicht viel mehr.
Dies schreibt sich das Unternehmen auf die Fahne und es wird auch weitestgehend gelebt.
Das Kolleg:innen gehen offen, hinterfragend, aber auch wertschätzend miteinander um.
Es gibt nicht wirklich ältere Kolleg:innen. Aber Alter spielt eigentlich keine große Rolle.
Hier liegt ein Hauptproblem. Die vordegründig flachen Hierarchien werden regelmäßig durch Micromanagement und Alleingänge der Chefetage ausgebremst. Diese ist nicht offen für Kritik und muss keine Rechenschaft ablegen. Für ein sich progressiv gebendes Unternehmen ein absolutes No Go. Dieses Verhalten führte in den letzten Jahren für eine extrem hohe Fluktuation.
Sehr schöne Büros und Bemühungen das Arbeiten angenehm zu gestalten.
Teilweise werden Entscheidungen über die Köpfe der Mitarbeiter:innen hinweg getroffen und nicht kommuniziert. Ansonsten herrscht aber eine offene Feedback-Kultur.
Trotz männlicher Chefetage wird sich bemüht, dass Gleichberechtigung herrscht.
Es gibt Raum, um sich zu entfalten und Ideen einzubringen, aber manche Aufgaben sind auch etwas eintönig.
Insgesamt hat es mir echt Spaß gemacht für Startnext zu arbeiten.
Die natürlich gegeben geringen Aufstiegschancen werden durch flache Hierachien wettgemacht. Super für die ersten Schritte, mittelfristig Geschmackssache.
Im Team herrschte eine klasse Athmosphäre!
Das Büro in Berlin Kreuzberg kann sich wirklich sehen lassen.
Verschiedene Betriebsstandorte machten Rücksprache mit verschieden Geschäftsbereichen z.T. schwierig. Innerhalb des Berllner Teams herrschte eine gute Kommunikation!
Das Gehalt reichte für meinen Lebensunterhalt aus, große Sprünge waren jedoch nicht drin. Sozialleistungen gab es für mich nicht.
Ich wurde sofort ins kalte Wasser geworfen und konnte im ersten halben Jahr echt viel lernen!
Die Hierarchien sind flach, jeder kann sich behaupten und einbringen. Das Team ist agil und hochmotiviert.
Bei Startnext arbeiten heißt, aktiv zu gestalten.
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