8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unternehmen ist kaum bekannt. Aufträge werden über Vorträge geholt.
Überstunden werden aufgeschrieben und ausgeglichen.
Weiterbildung indirekt über Projektanforderungen.
Direkte Kollegen sind meist nett und hilfsbereit. Aber es gibt auch Jünger, die hinterher laufen.
Es gibt eigentlich fast nur Uniabsolventen, die wissen es nicht besser und lassen sich daher wohl viel gefallen.
Soziale Inkompetenz und keine Führung. Keine Fehler oder Feedbackkultur.
Ausrüstung entspricht nicht den Tätigkeitsanforderungen. Kein Arbeitshandy.
Mangelndes Verantwortungsbewusstsein. Kommunikation ist selten direkt oder widersprüchlich. Chefin spielt Pippi Langstrumpf, was ihr Spitzname unter Kollegen ist. Grundsätzlich herrscht Change Resistenz.
Da kleines Unternehmen nicht so viel rauszuholen.
Mit einer Gewissen Grundbasis aus der Statistik bekommt man sehr viele interessante Aufgaben, durch welche das Wissen rund um die Statistik enorm ausgebaut wird. Zudem waren die Arbeiten keine "Praktikantenjobs", sondern wirklich Arbeiten, die dann auch so weiter verwendet wurden. Ich wurde auch in wichtigere Entscheidungen eingebunden und meine Meinung wurde nicht einfach unter den Tisch gekehrt.
Das einzige wo noch etwas mehr drauf geachtet werden könnte, ist die Betreuung der Praktikanten, vor allem zu Beginn des Praktikums.
Es ist zwar nicht wie in anderen Firmen, wo zwischendurch mal schnell Kicker oder so gespielt wird, dafür ist einfach zu viel Arbeit da. Deswegen ist die Atmosphäre zum Arbeiten auch sehr gut, da alles schön leise war (trotz der zentralen Lage in München). Je nachdem mag man das oder man mag es nicht, mir war das so ganz recht, wobei das ein subjektives Empfinden ist.
Die Arbeitszeiten konnte man sich selbst zurecht legen. Es wurde nur Wert darauf, gelegt, dass die meiste Zeit auch einer der Mitarbeiter im Haus war. Das lag allerdings nicht daran, dass mir nicht vertraut wurde, sondern daran, dass doch oft Rücksprache nötig war und das nun mal nicht geht wenn niemand da ist.
Darüber hinaus kann auch mit den Vorgesetzten gesprochen werde, falls wirklich mal etwas ist, wo man dringend hin muss.
Auch beim Zusammenhalt kann ich nur positives berichten. Da das Unternehmen relativ jung und klein ist, schwimmen alle auf einer Wellenlänge, wodurch ich mich als Praktikant auch sehr schnell heimisch fühlte.
Mir wurde stets freundlich und zuvorkommend begegnet. Bei Fragen musste ich auch nie zu lange warten. Es ist zwar ab und zu so, dass man ins "kalte Wasser" geschmissen wird, was ich persönlich aber eher als motivierend und nicht störend empfand. Es förderte das eigenständige Arbeiten und trug zur persönlichen Entwicklung bei.
Die Kommunikation erfolgte einfach und schnell dadurch, dass man ins Nebenzimmer geht und persönlich mit der jeweiligen Person sprach.
Als Praktikant bekam ich das normale Praktikantengehalt, nicht mehr und nicht weniger. Dieses hat mir aber vollkommen ausgereicht.
Mir war es wichtig, dass ich nicht nur praktisch die Methoden aus der Statistik anwenden sollte, sondern auch, dass ich meine theoretischen Kenntnisse ausbauen konnte.
Die mir zugeteilten Aufgaben deckten tatsächlich alle möglichen Bereiche ab. Ich durfte nicht nur praktisch Arbeiten, sondern mich auch in die Theorie gewisser (für mich neue) Modelle einlesen. Dementsprechend konnte ich mein Wissen in praktischer, wie auch theoretischer Sicht, enorm ausbauen.
dass es interessante Projekte in Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchen gibt, an der man mitarbeiten kann.
Außerdem ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Vorgesetzten sehr gut. Die Vorgesetzten haben den Mitarbeitern angeboten, an Weiterbildungskursen und Kundengesprächen teilzuhaben. Sehr gut fand ich, dass man die Arbeitszeit flexibel einteilen konnte.
Es war eine sehr kollegiale und warme Arbeitsatmosphäre. Wir waren alle per Du.
Als Praktikant war ich oft auf die Fachkenntnisse und Unterstützung meiner Mitarbeiter angewiesen- sie haben mir immer bereitwillig und recht schnell geholfen.
Die Vorgesetzten haben in jeder Situation immer einen klaren Kopf bewahrt. Sie haben für sich und das Unternehmen bzw. Mitarbeiter immer Ziele gesteckt, die erreicht werden konnten.
Es war alles vorhanden was man zum Arbeiten braucht, die Räume hell und gut gelüftet. Es drang auch etwas Straßenverkehrslärm in das Büro- aber das liegt daran, dass sich das Büro im Herzen Münchens befindet.
Die Praktikanten hatten immer die notwendigen Informationen bekommen.
Soweit ich es beurteilen konnte, hatte jeder eine Aufgabe bekommen, mit der er/sie umgehen konnte und für die er/sie geeignet ist- darauf haben die Vorgesetzten immer geachtet. Wir hatten viele Freiheiten, z.B. wie wir unsere Aufgabe bewältigen und einteilen.
- flache Hierarchien
- flexible Arbeitszeiten
- fachlich interessante, herausfordernde und vielseitige Tätigkeiten
- gute Arbeitsatmosphäre
Vielseitige Projekte im Bereich Statistik-Beratung / Eigenverantwortung / Flexible Arbeitszeiten / Angenehmes & motiviertes Arbeitsumfeld
-
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten / Internationaler Ausblick
Super Klima, faire Bedingungen, respektvoller Umgang mit jedem,...
Die Einführung: Eine bessere Einstiegshilfe für Neulinge und ein detailliertere Erklärung zu einem Thema mit einem Projekt als Schwerpunkt wäre besser gewesen. Allerdings kann ich verstehen, dass es in dem Zeitraum unter den Bedingungen ziemlich schwer war.
Bei den Bewerbungen tendentiell mehr auf die fachlichen Vorkenntnisse des Bewerbers achten.
Mit den lockeren Arbeitsbedingungen und den netten Leuten war das Klima ganz angenehm. Wenn ich mich in der Arbeit unwohl gefühlt habe, dann nur, weil ich mich etwas sehr überfordert und dumm gefühlt habe, aber sonst ging ich gerne in die Arbeit.
Auch wenn ich mich des Öfteren mit den Tätigkeiten nicht so gut gefühlt habe, bin ich stolz, dort gearbeitet zu haben, denn das Konzept gefällt mir und ich habe dort viel gelernt. Daher würde ich es Freunden, die vielseitig interessiert sind, eine gute Allgemeinbildung haben, gut mit Computern umgehen können und sich für Statistik interessieren, sehr empfehlen.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten konnte man sich z.B. einen Nachmittag durch Überstunden freinehmen. Urlaub hatte ich keinen, aber ich war nur acht Wochen Praktikant. Die 40h-Woche war, da es sich um meine erste Arbeitstätigkeit handelte, für mich gerade am Anfang sehr anstrengend, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und man lernt (oder sollte lernen), sich seine Zeit einzuteilen.
Über die Kriterien für beruflichen Aufstieg weiß ich nicht Bescheid, aber das kann an mir liegen. Sehr auffällig war, dass eine sehr flache (eigentlich fast gar keine) Hierarchie vorhanden war und dadurch auch Werkstudenten und Praktikanten viel Verantwortung tragen konnten. Dadurch machte ich als Neuling mir ziemlichen Druck, weil ich meinte, als Praktikant verantwortungsvolle Aufgaben erledigen zu müssen; allerdings konnten Einsteiger, die einiges an Vorwissen und Erfahrung haben und sich mit den anfänglichen Tätigkeiten leicht tun, ziemlich schnell aufsteigen. Darüberhinaus gibt es vom Unternehmen eigens angebotene Schulungen, an denen man als MItarbeiter teilnehmen kann.
Für ein Berufspraktikum war das Gehalt sehr zufriedenstellend. Sozialleistungen wären geboten worden, sofern es sich bei mir nicht nicht um ein Pflichtpraktikum seitens des Studium gehandelt hätte.
Müll wurde getrennt und soziales Engagement dürfte vorhanden gewesen sein, aber großartig viel bekam ich diesbezüglich nicht mit.
Zwar sind sie ebenfalls am Arbeitsplatz ziemlich in ihren Aufgaben vertieft, aber sie sind echt hilfsbereit und nett. Während der Mittagspause erklären sie einem gerne einiges zum Unternehmen und überhaupt sorgen sie für ein super Arbeitsklima. Allerdings sind die meisten von ihnen nicht regelmäßig im Büro, sondern arbeiten Teilzeit oder Homeoffice.
Es gab keine "älteren" Angestellte, was aber am ziemlich jungen Unternehmen liegt.
Leider hat man sie ziemlich selten gesehen und, wenn doch, dann war sie stets extrem beschäftigt, aber sie macht den Eindruck, ganz nett und geduldig mit Praktikanten zu sein. Zwar waren ihre Erklärungen häufig etwas zu schnell und knapp, aber zugleich ist eine gewisse Toleranz zu spüren.
Mit der vorhandenen Ausstattung waren die Aufgaben zu erledigen, nur waren die Rechner manchmal etwas langsam. (Außerdem wären neue Mousepads besser gewesen.) Über Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel konnte ich mich keineswegs beschweren.
Regelmäßig hat meine Betreuerin Gesprächstermine mit mir vereinbart und über meine Arbeit geschaut. Sie hat mir vieles erklärt und sogar Korrekturen wiederholt, sofern noch nicht ausgeführt. Sie hat sich stets nach Unklarheiten erkundigt und daher lag es eher an mir, falls ich nicht alle notwendigen Informationen hatte.
Probleme wegen fehlender Gleichberechtigung waren nie Thema und sind mir nie aufgefallen. Gerade Schwangerschaften bzw. Frauen mit Kind wurden, was u.a. Arbeitszeiten angeht, sehr unterstützt.
Manchmal kam etwas viel auf einmal (z.B. eigenes Projekt und dazu wöchentliche Tätigkeiten), aber es wurden keine festen Erwartungen oder Fristen erstellt. Dadurch kam, sofern Druck vorhanden war, dieser eher von einem selber. Für den Anfang fand ich die Arbeit ziemlich hart, weil einiges vorausgesetzt wurde, was ich noch nicht konnte/wusste, aber auch hierfür wird einem die Zeit gegeben. Sehr vorteilhaft war die Arbeitseinteilung im Team, sofern mehrere für eine Tätigkeit vorgesehen war.
- die interne Kommunikation
- fairer Umgang miteinander
- fachlich anspruchsvolle und herausfordernde Tätigkeiten
- eigene Gestaltungsmöglichkeiten
an Google schreiben, dass die Eingabe von "Stat-Up" kein Schreibfehler ist.
Stets Austausch über die aktuelle Situation. Falls Änderungswünsche vorhanden waren, konnten diese immer geäußert werden und fanden Berücksichtigung.
Das Hauptimage der Firma ist sicher die fachliche Kompetenz der einzelnen Mitarbeiter. Junge Leute werden ebenfalls an das Consulting herangeführt. Für Fragenstellungen, die in das Feld von Stat-Up gehören, würde ich die Firma Freunden und Kollegen immer empfehlen.
Auf persönliche Umstände und Wünsche wurde sehr viel Rücksicht genommen und immer eine gute Lösung für beide Seiten gefunden. Im Zweifel auch oft pro Arbeitnehmer.
Zukunftsperspektiven und Chancen wurden offen kommuniziert und waren stets transparent.
Fairer und guter Umgang untereinander. Die Ziele wurden immer als Erfolg des Teams angesehen.
Offene Kommunikation, Ziel war stets das Maximum aus den Mitarbeitern zu holen mit besonderer Beachtung der eigenen Fähigkeiten und persönlichen Umstände.
Sehr gute Lage in der Stadt sowie große Räume um auch für Besprechungen Platz zu finden.
Fragen konnte man zu allen Bereichen stellen und wurde auch über aktuelle Entwicklungen gut informiert
ja
Hohe Frauenquote, gute Konzepte auch für Mitarbeiter mit Kindern.
Viele Themenbereiche werden abgedeckt und eigene Ideen konnten jederzeit eingebracht werden. Da es eine kleinere Firma war, wurde man stets mit eingebunden, neue Ideen auch aus Unternehmersicht zu betrachten.
Vieles... der Umgang miteinander, das Eingehen auf die eigenen Fähigkeiten, die flexiblen Arbeitszeiten...
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, es herrscht ein freundschaftlicher Umgang miteinander.
Bezüglich allen Aufgabengebieten der Firma kann ich diese nur wärmstens allen Bekannten weitempfehlen, sollten sie statistische Beratung benötigen. Die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter ist extrem hoch.
Ich konnte mir jederzeit die freien Tage nehmen, die ich mir selbst für mich ausgesucht hatte, damit gab es nie Probleme.
Mir ist bekannt, dass die Aufstiegschancen in diesem Unternehmen gut sind (Praktikanten und Werkstudenten wurden auch schon übernommen).
Das Team ist im wahrsten Sinne des Wortes tatsächlich eines, bei etwaigen Schwierigkeiten bereitwillig untereinander geholfen.
Auf die eigenen Möglichkeiten/Fähigkeiten wurde sehr gut eingegangen, eventuelle neue Sachen ausführlich erklärt.
Auch als Praktikant hatte ich meinen eigenen Arbeitsplatz mit eigenem Rechner und genügend Platz für meine Unterlagen.
Die für die eigene Arbeit wichtigen Informationen werden offen kommuniziert.
In diesem Unternehmen wird die Frauenquote nicht nur eingehalten, sie wird sogar übertroffen... mehr als die Hälfte der Mitarbeiter sind Frauen.
Die Arbeitszeit konnte ich mir im Laufe des Tages nahezu immer beliebig einteilen (Gleitzeit), wobei gut auf meine Fähigkeiten eingegangen wurde.