Sehr viel im Umbruch, ist nicht mehr mit den Vorjahren zu vergleichen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibles Arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit der großen Umstrukturierung und jetzt der kleineren fehlt das Zusammengehörigkeitsgefühl komplett.
Es ist nur ein Teil des Gebäudes barrierefrei.
Es werden nach und nach alle "Nice to Haves" gekürzt. Keine Kantine, Jobrad oder ähnliches. Es gibt nur 5 Parkplätze.
Verbesserungsvorschläge
Externes Coaching für die Führungskräfte sollte wieder eingeführt werden. Es fehlt eine klare Kommunikation, wo es mit den einzelnen Produkten hingehen soll (ja, auch die Product Vision hat daran nichts geändert).
Arbeitsatmosphäre
War mal sehr wertschätzend, in den letzten 12 Monaten vom upper management eher mit Misstrauen durchsetzt. Augenhöhe und Wertschätzung sieht anders aus.
Kommunikation
Sie bemühen sich, aber gleichzeitig werden unglaublich viele Absprachen in Kreisen getroffen, wo der Rest der Belegschaft keinen Zutritt hat.
Work-Life-Balance
Ist gut, als Führungskraft natürlich schwieriger
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, allerdings dauert es meistens Jahre, bis Dinge tatsächlich umgesetzt werden.
Gleichberechtigung
Nicht jeder hat die gleiche Stimme.
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang mit älteren Kolleg*innen ist wertschätzend/kein Unterschied zwischen jüngeren Kolleg*innen. Allerdings wird keine Wichtigkeit auf Betriebszugehörigkeit gelegt. Es werden teilweise Menschen entlassen (offiziell gibt es natürlich keine Kündigungen...), die seit über 10 Jahren dabei waren und es gibt nichtmal eine richtige Verabschiedung.
Arbeitsbedingungen
In den letzten 12 Monaten sehr hektisch, Prozesse werden ständig geändert und es ist nicht ausreichend Budget für Weiterbildungen oder vernünftige Tools da.
Gehalt/Sozialleistungen
Große Unterschiede zwischen den einzelnen Bereichen.
Image
Das Bild nach außen spiegelt nicht die Stimmung der Belegschaft wieder.
Karriere/Weiterbildung
Fast keine Möglichkeiten, sich intern nach oben zu entwickeln. Es wird gefühlt lieber von außen eingestellt, als vorhandendes Talent zu fördern.