15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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ehrlich gesagt *gar nichts*
ehrlich gesagt "alles"
an sich arbeiten, Dialoge/Kommunikation mit Angestellten führen! CI unbedingt aufpolieren, alte Führungskräfte und deren -stile überdenken und durch jüngere ersetzen, festgefahrene Strukturen aufbrechen!!!
düstere, kalte Umgebung. Nix freundliches!
*grottenschlecht*
Fremdwort für StaLa
nur wer sich einschleimt...
Die Frage ist beim StaLa ein Witz!
gibt es gar nicht im StaLa
fast nur "Flurfunk"
findet gar nicht statt
Hatte nen netten Chef
Zu viel, um alles aufzuzählen...
Moderner werden und auf andere Rücksicht nehmen.
Alles sehr düster dort
Viele beschweren sich über ihre Arbeit
Kein Kommentar
Schreckliche Schulungen
Zu wenig
Mag da sein, keine Ahnung
Nur, wenn man gesund und ein Streber ist
Ich auch o.k.
Man wird nicht ernst genommen
Nicht so toll
Unzufriedenstellende Anworten
Ist o.k.
Das geht dort gar nicht...
Flexible Arbeitszeiten, Angebot von Home-Office, Jobsicherheit, kollegiales Umfeld
Ausgeprägtes Hierarchiedenken, verstaubte Prozesse, Ausbremsen von Digitalisierung und Modernisierung, kein Sinn für Change Management, Kritikunfähigkeit
Büroräume renovieren bzw. modernisieren, höchstens zwei Personen in einem Büro, Sozialräume schaffen, Home-Office flexibler anbieten, Getränkeangebot schaffen, Austausch fördern und nicht als Belastung ansehen, Kommunikation verbessern
Unter dem Strich: Schwierig. Es gibt oftmals keine klaren Strukturen und Abläufe, was die Motivation entsprechend dämpft. Gegenüber moderner Zusammenarbeit ist man leider eher unaufgeschloseen, was frustrierend ist. Verbesserungsvorschläge werden nur selten und dann auch mit Widerwillen aufgenommen, die Umsetzung ist unnötig kompliziert und es werden einem viele Steine in den Weg gelegt. Die Stimmung ist insgesamt weniger gut, Respekt und Anerkennung sind eher Ausnahme als gelebter Alltag. Der Teamgedanke zählt vor allem auf den unteren Mitarbeiterebenen, auf der Führungsebene versucht man eher, nicht unangenehm aufzufallen.
Wenn einer sich nicht an Regeln hält, wird meist kollektiv bestraft.
Wenn Mitarbeiter das Amt verlassen, wird die entstandene Mehrarbeit auf die übrigen Kollegen verteilt. Es wird sich offensichtlich leider überhaupt nicht damit auseinandergesetzt, aus welchen Gründen selbst langjährige (!) Mitarbeiter die Behörde verlassen. Und das alles wird leider auf oberster Führungsebene nicht erkannt oder es ist schlichtweg egal. Schade.
Leider alles andere als gut - eine Behörde, wie sie im Buche steht. Sollte eigentlich besser sein, da die Mitarbeiter sich sehr viel Mühe geben und untereinander auch gut funktionieren, was nach außen bedauerlicherweise nicht sichtbar wird.
Es wurde verpasst, sich auf moderne Arbeitsweisen und Führungskulturen einzulassen, was dazu geführt hat, dass man in einigen Bereichen hinter der Konkurrenz zurückbleibt. Zusammengefasst: Leider wurde sich in der Vergangenheit an den falschen Stellen kaputt gespart. Der Preis dafür wird über Jahrzehnte gezahlt werden.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, tariflich festgelegte Urlaubstage in gutem Umfang und Home-Office-Regelungen. Über das Zeitkonto können auch kurzfristig Tage frei genommen werden. Die Vergabe von Telearbeit hat sich glücklicherweise durch die Herausforderungen im Rahmen der Corona-Pandemie ausgedehnt. Dass viele Arbeitsstunden für ein unnötig kompliziertes System draufgegangen sind, hat man kürzlich erkannt und die Möglichkeiten ausgeweitet, ein sehr guter Schritt. Hier wäre es trotzdem noch wünschenswert, flexiblere Lösungen zu schaffen, d.h. die Telearbeitstage an die individuellen Bedürfnisse der Beschäftigten anzupassen (z.B. 1 Woche vor Ort, 1 Woche zuhause oder morgens vor Ort, nachmittags in Telearbeit).
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist prinzipiell eine schöne Idee. Eine groß angelegte Mitarbeiterbefragung ist aber grundsätzlich dafür da, Probleme zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Bisher hat man sich weder mit Schwierigkeiten in der Kommunikation noch mit untragbarem Führungsverhalten auseinandergesetzt.
Im Grunde muss man wirklich Glück haben, um als Mitarbeiter aufzusteigen. Altbewährte Mitarbeiter werden eher weniger gefördert, Neulinge hingegen oftmals hofiert. Viele bemühen sich ihr ganzes Leben um eine Beförderung, anderen wird diese zugeschustert durch perfekt auf die Qualifikationen abgestimmte Stellenausschreibungen. Es gibt hin und wieder Möglichkeiten zum Aufstieg, jedoch hat man hier das Gefühl, dass externe Leute bevorzugt werden, und zwar vor allem, um Nachbesetzungen aus dem Weg zu gehen. Hoch besoldete Stellen gehen meistens an Leute "frisch von der Uni" ohne Berufserfahrung, was in der Belegschaft (bei internen Bewerbern mit vergleichbarer Vorbildung, aber eben zusätzlich mit entsprechendem, angeeignetem Fachwissen) zurecht oft auf Unverständnis stößt. Weiterbildung in Eigeninitiative wird meist nicht gewertschätzt. Es werden oftmals mündliche Versprechungen gemacht, die nachher nicht gehalten werden.
Es gibt E-Learning, was ich für meine Arbeit sehr nutzbringend finde. Auch interne Fortbildungen finden regelmäßig statt, allerdings nicht für jeden.
Gehalt wird nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L) gezahlt. Es werden eine Jahressonderzahlung sowie vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Ebenfalls wird jedem Mitarbeiter ein Vertrag bei der VBL (Betriebsrente) ermöglicht.
Seit ein paar Jahren wird ein vergünstigtes Jobticket angeboten, um die Nutzung des ÖPNV zu fördern.
Es wird immer noch sehr viel ausgedruckt (Verzeichnisse, Veröffentlichungen, Schriftverkehr), was nachher im Mülleimer landet. Tipp: Informationen suchen klappt digital prima und auch Korrektur ist elektronisch möglich - und stellt sich dazu noch sehr viel übersichtlicher und leserlicher dar.
Printprodukte sind nicht mehr zeitgemäß, warum werden sie nicht einfach abgeschafft oder nur bei wirklichen Bedarf (Print on demand ist nun wirklich nichts Neues) gedruckt?
Subjektive Wahrnehmung: Mülltrennung scheint für viele eine große Herausforderung zu sein...
Den Zusammenhalt unter den Kollegen habe ich immer äußerst positiv wahrgenommen. Man hilft sich gerne gegenseitig und zieht trotz teilweise ungerechter Aufgabenverteilung an einem Strang, besonders auf der Sachbearbeiterebene.
Vor allem jüngere Führungskräfte und Teamleitungen versuchen frischen Wind reinzubringen und den Kollegenzusammenhalt zu fördern.
Mal so, mal so.
Sind die Mitarbeiter wichtig für den Unternehmenserfolg, schätzt man deren langjährige Erfahrung und Expertise und sie werden auch entsprechend behandelt, gefordert und manchmal auch gefördert. Allerdings ist das auch oft zum Nachteil, da zu viel auf vereinzelte Personen geschultert wird, was im Krankheits-, Verrentungs- oder womöglich sogar Sterbefall eben nicht mehr so gut ist. Es gibt keine Vertretungen und niemand kann mehr ordentlich angelernt werden, weil das Wissen (vorübergehend) eben nicht mehr vorhanden ist oder aber sogar komplett verloren geht.
Denen, die keine Leistungsträger sind, werden auf Dauer Kompetenzen entzogen und sie werden von Weiterbildungsmöglichkeiten ausgeschlossen.
Es gibt nun mal gelegentlich Situationen, in denen (insbesondere) ältere Mitarbeiter aufgrund ihrer geringeren Affinität zu neuen Technologien oder Arbeitsweisen vor Herausforderungen gestellt werden. Hier könnte man durch gezielte Schulungen und Weiterbildungen unterstützen.
Pauschal lässt sich sagen, dass das hierarchische Denken sehr ausgeprägt ist und es viele Führungskräfte gibt, die eine veraltete Führungskultur leben. Die Führungskräfte scheinen oft mehr Wert auf ihre Autorität als auf eine gute Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeitern zu legen. Entscheidungen werden oft ohne Absprache mit den betroffenen Mitarbeitern getroffen und es gibt wenig Raum für eigenverantwortliches Handeln. Dadurch entsteht oft eine Atmosphäre von Misstrauen und Unzufriedenheit bis hin zu Angst bei den Mitarbeitern. Die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern ist in vielen Fällen unklar und es fehlt an Transparenz, was aber auch der insgesamt ziemlich verkorksten Kommunikationskultur geschuldet ist. Dabei wäre eine offene Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern hier dringend notwendig, um die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter zu fördern. Viele würden sich eine partizipativere Führungskultur wünschen, um ein besseres Arbeitsklima zu schaffen. Leider werden Bemühungen, etwas zu verändern, nicht genug wahrgenommen.
Die Büroräume sind veraltet, die Wände dreckig, die Fenster marode, die Ausstattung durchschnittlich. Die Flure sind kahl und überhaupt nicht einladend. Es wird eher auf die für die Außenwirkung wichtigen Bereiche wie Besprechungsräume oder Foyer wert gelegt.
Die interne Kommunikation ist stark verbesserungswürdig. Austausch findet nur per Besprechung, E-Mail und Telefon statt. Das Intranet ist eine Informationsplattform ohne Interaktionsmöglichkeiten.
Beim Ideenmanagement gibt es keine klaren Prozesse oder Verfahrensweisen, um Ideen und Vorschläge aufzunehmen und umzusetzen. Es scheint, als ob die wenigsten Führungskräfte Interesse an der Meinung und den Ideen ihrer Mitarbeiter haben.
Besonders negativ fällt auf, dass die Kommunikation im Unternehmen spät und unzureichend stattfindet. Direkt Betroffene werden oft nicht früh genug oder gar nicht informiert, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Die Kommunikation findet meist nur top down statt, aber es gibt keinen Rückkanal für die Mitarbeiter. Zudem werden fadenscheinige Argumente vorgetragen, um Entscheidungen zu rechtfertigen. Kurz: Es werden wichtige Entscheidungen getroffen, die man anschließend versucht zu begründen, anstatt Maßnahmen auf logische Argumente zu stützen.
Der Flurfunk funktioniert im Übrigen besser als der Rest der Kommunikation und bietet hin und wieder Seifenoper-Material.
Die Behörde ist bemüht, ein faires und inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die meisten Kollegen werden unabhängig von Geschlecht oder anderen Merkmalen fair und gleich behandelt, so zumindest mein Eindruck. Bezahlt wird dank Tarifvertrag nach den gleichen Bedingungen.
Hier kann man nicht viel meckern, außer vielleicht, dass die obere Führungsebene sehr männlich ist. ;-)
Das ist maximal von dem Bereich abhängig, in dem man arbeitet. Während einige Bereiche Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung und Kreativität bieten, gibt es auch solche, die eher Routine- oder Verwaltungsaufgaben beinhalten.
In meinem Bereich habe ich das Glück, meist interessante und abwechslungsreiche Aufgaben zu haben, die meine Fähigkeiten und Fertigkeiten herausfordern.
Ich denke, man könnte mehr tun, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter interessante Aufgaben erhalten, die ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechen. Möglicherweise könnten interne Rotationsprogramme oder Schulungen angeboten werden, um Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen zu fördern, zu ermutigen und zu motivieren. Win-win, denn wenn die Mitarbeiter motiviert sind, ihre Fähigkeiten zu nutzen und ihre Arbeit gerne auszuüben, kann das auch dazu beitragen, die allgemeine Produktivität und Effektivität der Behörde zu steigern.
Man sitzt trocken (noch, sehr alte Bausubstanz). Und das Gebäude ist optisch auch ansprechend.
Verhältnis der oberen Führungsebene zur Arbeit und den Arbeitenden.
Der Personalrat und BGM wirken wie ein langgezogener Aprilscherz.
Keine Kantine, zu wenige und kostenpflichtige Parkplätze.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen sollte. Unter den aktuellen Umständen zu viele Baustellen um einzelne Punkte herauszuheben.
Hohe Fluktuation führt zu immer weniger tiefgreifendem Fachwissen und dementsprechend zu schlechterer Qualität der Arbeitsergebnisse. Das dies den höheren Vorgesetzten völlig egal ist, solange der Termin gehalten wird (Das Motto ist "quick and dirty"), macht wiederum die Motivation der Mitarbeiter zunichte, was zu hoher Fluktuation führt...
Man siehe Google-Bewertungen und meine Vorredner.
Stark abhängig vom eigenen Bereich. Es gibt flexible Arbeitszeiten, man kann also im Prinzip kommen und gehen wie man möchte. Ich habe allerdings mitbekommen, dass KollegInnen teilweise während Krankheit und Elternzeit dienstlich kontaktiert wurden.
Katastrophe. Wer kein Studium hat, hat schon im Vornherein verloren, Studierten macht man das Leben aber nur unwesentlich leichter. Sich hoch zu arbeiten ist ein Mythos. Alles, was kein Bachelor ist, wird nicht anerkannt. Auch interne Fortbildungen bieten karrieretechnisch keinen Mehrwert.
Ist alles tariflich geregelt, man weiß worauf man sich einlässt. Allerdings sind die Gehälter niedriger als in vergleichbaren Behörden.
Es gibt Home Office und eine mal mehr mal weniger funktionierende Telefonsoftware, was einen zweiten Punkt allerdings nicht rechtfertigt. Davon abgesehen sind die Rechner billig, die Bildschirme auch und höhenverstellbare Schreibtische gibt es selbst für Kollegen mit ärztlichem Attest nur unter Protest.
Auf Sachbearbeiterebene herrscht trotz massiver Unterbesetzung noch ein solider Zusammenhalt, von Seiten der Vorgesetzten braucht man jedoch keinerlei Unterstützung, geschweige Wertschätzung zu erwarten.
Sie sind diejenigen, die das Amt noch halbwegs am leben erhalten, der Dank dafür sind der Ausschluss von Schulungen und dienstliche Kontaktaufnahmen sowie unterschwelliger Druck im Urlaubs- oder Krankheitsfall.
Glaubt man nicht, wenn man nicht dabei war. Von der obersten Ebene kein Interesse an den eigenen Mitarbeitern und der Arbeitsqualität. Aufwände werden extrem unterschätzt und diesbezügliche Beschwerden gelangweilt abgewunken. Man hat keinen Dunst, welche Aufgaben das eigene Personal wahrnimmt. Sachliche Kritik ist ebenso wenig erwünscht wie Verbesserungsvorschläge. Zwischengeschaltete Führungskräfte, die frischen Wind reinbringen wollen, haben keinerlei Gestaltungsfreiraum und eine dementsprechend kurze Halbwertszeit.
Mangels personeller Ressourcen keine Einarbeitung, keine Wertschätzung seitens der Vorgesetzten (stellenweise sogar offener Spott) und ein selbst für den öD unterdurchschnittliches Gehalt.
Wichtige Informationen und Beschlüsse erfährt man grundsätzlich zuerst vom Flurfunk, ehe man sie, teils Wochen später, von offizieller Seite verkündet bekommt. Wenn es einen explizit betrifft, erfährt man es sowieso als Allerletztes.
Nun, man kann sagen, dass intern grundsätzlich alle die gleichen Chancen haben - nämlich keine. Aber wenn man eine Stelle zwingend nachbesetzen muss, entscheidet man sich lieber für das nicht-schwangerschaftsgefährdete Geschlecht.
Wieder abhängig vom Bereich. Es gibt abwechslungsreiche und dankbare Tätigkeiten, aber auch stumpfes "Abtippen".
Die Lieblingskollegen
Alles was nicht gut ist.
Wo ist der versprochene Obstkorb? Parkplätze, kostenlose Getränke, über die Amtsleitung nachdenken.
Die Lieblingskollegen im Amt haben es erträglich gemacht.
Siehe Google
Man kann kommen und gehen, wann man will. Hängt aber stark von der Position und dem Sachgebiet ab.
Nicht vorhanden. Karriere wird dahingehend gefördert, dass man sich woanders bewirbt. Auf der aktuellen Stelle kommt man nicht weiter.
VBL ist gut. Gehalt kennt man im vorneherein.
Vorgesetzt drucken immer noch seitenweise Emails aus. Lieber einen gesamten Serienbrief ausdrucken, anstatt einen Probedruck zu machen.
Ein Stern für die Kollegen, den zweiten für die Sachgebietsleitung.
Ältere Kollegen werden erst berücksichtigt, wenn niemand anderes gefunden wird.
Überwiegend schlecht, die jüngeren Vorgesetzen sind meist gut.
Pluspunkt für die neuen Toiletten.
Minuspunkt für Asbest in den Decken und giftige Gase. Undefinierbarer Gestank auf den Fluren.
Schlecht.
Klares nein.
Man geht zum Amt, man bekommt Amt.
Mir fällt leider nicht viel ein.
Die Vorgesetztenebene, hier ist dringend von ganz oben her Wechsel erforderlich. Keine Kantine, schlechte Parksituation.
Stellen nachbesetzen, Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber, flache Hierarchien.
Dank der Kollegen ist das Arbeitsumfeld einigermaßen erträglich. Die fast immer nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Vorgesetzten („alte - sehr alte - Garde“) erschweren den Arbeitsalltag. So werden zwar hoch dotierte Stellen direkt nachbesetzt oder sogar neu geschaffen, aber an der Basis passiert gar nichts, wer weg ist, ist weg. Es gibt keinerlei Wertschätzung.
Homeoffice hat man in Coronazeiten kennengelernt und für gut befunden. Audit Familie und Beruf existiert seit Jahren nicht mehr. Dafür hat man ein absolut lächerliches Betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt. Hier kriegt man kostenlos Tipps, wie man seinen Rücken schont und seinen Arbeitsalltag besser organisiert, damit man leistungsfähig bleibt.
Wirklich der einzige Pluspunkt in dem ganzen Amt.
Ich habe mitbekommen, dass man ältere Kollegen und Kolleginnen nicht mehr an Lehrgängen teilnehmen lässt. Bei Bewerbungsverfahren werden die jüngeren Kollegen bevorzugt behandelt.
Die höchsten Vorgesetzten sind allesamt - zum Glück für das Amt - kurz vorm Ruhestand. Man trifft dort Entscheidungen bei einzelnen Fehlverhalten der Mitarbeiter immer im Rundumschlag, man ist nicht in der Lage, einzelne Personen auf ihre Fehlverhalten hinzuweisen. Untergebene Führungskräfte werden ausgebremst, das führt zu einer hohen Fluktuation bei diesen Stellen.
Man sitzt im Warmen.
Könnte besser sein, hier gibt es unterschiedliche Handhabungen in den einzelnen Bereichen. In meinem Bereich läuft das recht gut.
Die Arbeiten sind in Ordnung, je nach Bereich abwechslungsreich und zufriedenstellend.
Gleitzeit
Überdenkt bitte wer die Fäden zieht und was das für einen langfristigen Einfluss hat. Digitalisierung und Förderung von qualifizierten Personal sollte ein Muss und kein Zwang sein.
Schlimm! Verstaubte und längst veralteter Hierarchien und alles was zählt ist, wer welche Ausbildung und welches Studium hat und das kann sich ein so unattraktiver Arbeitgeber leider überhaupt nicht leisten. Es werden auch keine Team-Building Events geboten oder etwa eine Kantine oder eine Mikrowelle.
Das Image von Behörden und Ämtern ist ja im Generellen nicht so super, aber hier setzen sie nochmal einen drauf. Das Amt hat auch meiner Erfahrung nach überhaupt keine gute Außenwirkung.
Ist okay, da Gleitzeit und wenig Anforderung.
Es werden hier Personen “befördert” / in andere Abteilungen versetzt und anderen werden damit Steine in den Weg gelegt. Andere Personen werden monatelang an der Nase herumgeführt und dann schauen sie doch ins Leere. Bitte haltet euch doch die paar (vor allem jungen) Leute, die nicht von euch wegrennen wollen, weil es mit Karriere leider sehr schlecht aussieht.
Gehalt ist okay, man weiß ja was man bekommt.
Zwischen Kolleg*innen auf der gleichen Ebene gut, sobald es 1-2 Hierarchieebenen höher geht ist es eine Katastrophe.
Unterste Schublade. Schreien und Misstrauen sind an der Tagesordnung.
Zumindest in meiner Abteilung was es eine komplette Katastrophe.
Nein
Moderner und flexibler werden. Offeneres arbeiten etablieren, gesamte Unternehmenskultur überdenken. Für junge Arbeitnehmer ist dies einfach kein Ort um sich eine Karriere aufzubauen. Nach 6 Wochen bin ich quasi „geflüchtet“. Diesen Schritt habe ich nicht einen Stab bereut!
Dunkle Flure, jeder hat seine Türe geschlossen, es ist absolut still, Kollegen schieben die Arbeit von sich, kaum eine Einarbeitung, arbeiten welche mir zugeteilt wurden, wurden von Vorgesetzten trotzdem selbst gemacht
Gleitzeit ist vorteilhaft
Zu Beginn dachte ich es wäre in Ordnung, aber es ist einfach viel zu wenig!
Altes Gebäude, kaum Parkplätze
Sehr trocken. Das wusste ich zwar vorher, aber die Realität war „schlimmer“
Gleitzeit
Sicherheit im Job und das gute Kollegiale Umfeld.
Den Arbeitsplatz modernisieren, Büroräume nicht nur hübsch machen, sondern auch dafür sorgen, dass maximal 2 Personen in einem Büro sind. Anteilig Homeoffice sollte, wenn es die Arbeit hergibt, die Regel und nicht die Ausnahme sein.
Aufgaben sind meist klar definiert und zeitlich erreichbar.
Vorgesetzte sind erreichbar und ansprechbar bei Problemen, Fehler (auch eigene) können offen angesprochen werden und es wird an dann an einer Lösung gearbeitet. Das Arbeiten wird mittlerweile auch technisch gut Unterstützt, neben Auftragssystemen gibt es die Möglichkeit von Videokonferenzen innerhalb der Teams und einen teamübergreifenden Chat, was die Arbeit insgesamt deutlich verbessert und effizienter macht.
Die Räumlichkeiten sind alles andere als optimal, sowohl von der Bausubstanz veraltet, als auch von der Belegung in 2-4 Personen Büros. Homeoffice sollte hier so genutzt werden, dass maximal 2 Personen sich ein Büro teilen.
Bei guten Leistungen kommt meist aber etwas dazu, schlechte Leistung wird mit weniger zu tun belohnt, hier sollte von Seiten der Vorgesetzten mehr aus eine Gleichverteilung geachtet werden und Kollegen auch mal angehalten werden ihre eigene Arbeit zu machen anstatt diese, damit die Arbeit erledigt wird, auf diejenigen Umzuverteilen, die ihre Arbeit zeitgerecht erledigt haben. Zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen gibt es in Teilen deutliche Unterschiede bei der Termin- und Arbeitsbelastung.
Verstaubt und in Teilen auch berechtigt.
Großzügige Arbeiszeitregelungen mit hoher Flexibilität. Homeoffice außerhalb der Pandemie sollte noch weiter ausgebaut und breiter angeboten werden. Gerade diese Pandemie hat gezeigt, dass hier im Bereich der Softwarentwicklung keine Nachteile entstanden sind, sondern einiges sogar besser gelaufen ist. Auch zur Steigerung der Attraktivität bei der Personalrekrutierung liegt jetzt und auch in der Zukunft der Blick auf Homeoffice und eine gute Work-Life-Balance gerade bei IT-Kräften in einem starken Fokus. Um hier nicht auf dem Arbeitsmarkt nur noch den Bodensatz zu erwischen muss auch hier etwas getan werden.
Beschränkt durch den Tarifvertrag und die vorhandenen Stellen. Viele Mitarbeiter, wenige Führungskräfte.
Sehr guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen, sowohl im Arbeitsumfeld wird gemeinsam an einer Sache gearbeitet und sich gegenseitig unterstütz, als auch im privaten. Es werden intern verschiedene selbst organisierte Dinge angeboten, wie ein Sommerfest und auch eine Weihnachtsfeier.
Ältere Kollegen werden im Team unterstütz und bekommen die Möglichkeit sich fortzubilden. Neue Technologien sind schwieriger für ältere Kollegen, hier versucht man die Kollegen vernünftig einzubinden und mitzunehmen.
Die Vorgesetzten im eigenen Bereich sind sehr gut. Teamorientierung, Hilfestellung, als Motivator, Berater und Ansprechperson - überall wirklich gut. Es wird sich auch für die Weiterentwicklung des Bereiches eingesetzt, sowohl von der Organisation als auch bei der Einführung der technischen Unterstützung (VK System, Online Lernplattform, Chatfunktion, Ticketsystem, Wiki,..).
Allerdings hängt das auch einfach an den Personen und nicht jeder von der Uni ist aufgrund des erworbenen Titels als Führungskraft von Menschen geeignet, hier stellt man im Amt doch eine große Breite von ungeeignet bis sehr gut geeignet Führungskräften fest. Daher insgesamt nur 4 Sterne.
Innerhalb des Bereiches ist eine gute Kommunikation vorhanden, was allerdings nicht für das ganze Amt zählt. Hier sind eindeutig die Vorgesetzten gefragt relevante Informationen von der obersten Führungsebene nach unten weiter zu geben, was gerade in der Coronaphase nicht immer so war.
Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes sind sehr gut.
Gehalt für IT-Kräfte eher mitte bis schlecht. Hier ist Nachholbedarf, sonst kann man gute Kräfte nicht lange halten.
Tariflich werden alle gleich behandelt und es gibt keine unterschiede bei der Besetzung von Stellen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Über Jahre sehr intressante Aufgaben, die laufend neues bieten und immer wieder neue Herausforderungen bringen. Laufende Aktualisierungen der Wekrzeuge und Weiterentwicklungen beiten neue Möglchkeiten, aber manchmal geht es auch zu schnell, gerade im JAVA Umfeld geht die Entwicklung schnell voran.
Neben den Programmierkenntnissen werden auch hohe fachliche Kenntnisse benötigt, was teilweise am schnellen Personalwechsel beim Auftraggeber oder mangeldem Verständnis für die Softwareentwicklung liegt. Das bereichert die Arbeit aber mehr und macht Spaß sich neben der Programmierung auch in der Fachlichkeit gut auszukennen und schon als Berater für den Auftraggeber da zu sein.
So verdient kununu Geld.