Ausgeprägtes Hierarchiedenken, verstaubte Prozesse, Ausbremsen von Digitalisierung und Modernisierung, kein Sinn für Change Management, Kritikunfähigkeit
Verhältnis der oberen Führungsebene zur Arbeit und den Arbeitenden. Der Personalrat und BGM wirken wie ein langgezogener Aprilscherz. Keine Kantine, zu wenige und kostenpflichtige Parkplätze.
Büroräume renovieren bzw. modernisieren, höchstens zwei Personen in einem Büro, Sozialräume schaffen, Home-Office flexibler anbieten, Getränkeangebot schaffen, Austausch fördern und nicht als Belastung ansehen, Kommunikation verbessern
Moderner und flexibler werden. Offeneres arbeiten etablieren, gesamte Unternehmenskultur überdenken. Für junge Arbeitnehmer ist dies einfach kein Ort um sich eine Karriere aufzubauen. Nach 6 Wochen bin ich quasi „geflüchtet“. Diesen Schritt habe ich nicht einen Stab bereut!
Überdenkt bitte wer die Fäden zieht und was das für einen langfristigen Einfluss hat. Digitalisierung und Förderung von qualifizierten Personal sollte ein Muss und kein Zwang sein.
Der am besten bewertete Faktor von Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz ist Gleichberechtigung mit 3,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Die Behörde ist bemüht, ein faires und inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Die meisten Kollegen werden unabhängig von Geschlecht oder anderen Merkmalen fair und gleich behandelt, so zumindest mein Eindruck. Bezahlt wird dank Tarifvertrag nach den gleichen Bedingungen. Hier kann man nicht viel meckern, außer vielleicht, dass die obere Führungsebene sehr männlich ist. ;-)
Es gibt zwar derzeit wenig Frauen in Führungspositionen - was aber vermutlich daran liegt, dass in den Führungspositionen meist ältere Herren sind - und früher war das mit der Gleichberechtigung ja noch nicht so wie heute. Aber ich bin dort als Frau direkt gut aufgenommen worden - und wurde tatsächlich ab dem ersten Tag als vollwertiges Teammitglied betrachtet. Es war nicht notwendig mich erst zu beweisen oder ähnliches. Es gibt auch keine frauenfeindliche Sprüche. Bei anderen Arbeitgebern war das alles ...
Die interne Kommunikation ist stark verbesserungswürdig. Austausch findet nur per Besprechung, E-Mail und Telefon statt. Das Intranet ist eine Informationsplattform ohne Interaktionsmöglichkeiten. Beim Ideenmanagement gibt es keine klaren Prozesse oder Verfahrensweisen, um Ideen und Vorschläge aufzunehmen und umzusetzen. Es scheint, als ob die wenigsten Führungskräfte Interesse an der Meinung und den Ideen ihrer Mitarbeiter haben. Besonders negativ fällt auf, dass die Kommunikation im Unternehmen spät und unzureichend stattfindet. Direkt Betroffene werden oft nicht früh genug oder gar nicht informiert, wenn ...
Wichtige Informationen und Beschlüsse erfährt man grundsätzlich zuerst vom Flurfunk, ehe man sie, teils Wochen später, von offizieller Seite verkündet bekommt. Wenn es einen explizit betrifft, erfährt man es sowieso als Allerletztes.
Im Grunde muss man wirklich Glück haben, um als Mitarbeiter aufzusteigen. Altbewährte Mitarbeiter werden eher weniger gefördert, Neulinge hingegen oftmals hofiert. Viele bemühen sich ihr ganzes Leben um eine Beförderung, anderen wird diese zugeschustert durch perfekt auf die Qualifikationen abgestimmte Stellenausschreibungen. Es gibt hin und wieder Möglichkeiten zum Aufstieg, jedoch hat man hier das Gefühl, dass externe Leute bevorzugt werden, und zwar vor allem, um Nachbesetzungen aus dem Weg zu gehen. Hoch besoldete Stellen gehen meistens an Leute "frisch von ...
Es werden hier Personen “befördert” / in andere Abteilungen versetzt und anderen werden damit Steine in den Weg gelegt. Andere Personen werden monatelang an der Nase herumgeführt und dann schauen sie doch ins Leere. Bitte haltet euch doch die paar (vor allem jungen) Leute, die nicht von euch wegrennen wollen, weil es mit Karriere leider sehr schlecht aussieht.
Katastrophe. Wer kein Studium hat, hat schon im Vornherein verloren, Studierten macht man das Leben aber nur unwesentlich leichter. Sich hoch zu arbeiten ist ein Mythos. Alles, was kein Bachelor ist, wird nicht anerkannt. Auch interne Fortbildungen bieten karrieretechnisch keinen Mehrwert.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Handwerk schneidet Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 14% der Mitarbeitenden Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 18 Bewertungen schätzen 7% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 13 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz als eher traditionell.