24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Prozess besteht aus einem Telefonat, einem Persönlichkeitstest und zwei persönlichen Gesprächen.
Das Team sowie die HR Abteilung waren sehr nett, professionell und kompetent.
Im zweiten Gespräch kam das Management für knappe 10 Minuten dazu.
Wer als Entscheider im Bewerbungsprozess 10 Minuten investiert, den Bewerber kennenzulernen, der schon zwei Gespräche hinter sich hat, hinterlässt nicht den Eindruck, den Bewerber wertzuschätzen. Besonders nicht mit Anweisungen wie "antworte in einem Satz" oder "was ist deine unterste Schmerzgrenze in Sachen Gehalt".
Die Absage wurde damit begründet, dass ich mich unwohl gefühlt hätte bzw. Nicht unter Druck arbeiten könnte.
Ich finde, es sagt wenig darüber aus, ob ich unter Druck arbeiten kann, wenn ein völlig Fremder mir 10 Minuten Fragen stellt. Zudem ging es hier nicht um einen Salesjob, wo diese Kompetenz unbedingt notwendig wäre.
Es stellt sich mir weiterhin die Frage, warum der Prozess aus 4 Schritten besteht, wenn doch am Ende das Management in kürzester Zeit den Bewerber bewertet und entscheidet. Die vorherige Zeit könnten sich alle Beteiligten sparen.
Positiv hervorzuheben ist der Kontakt mit HR!
Unseriös. Preisdumping. Von dem Satz kann man als Freier nicht leben! Und das, obwohl mittels Bewerbung bereits nach Stunden-/Tagessatz gefragt wird. Daran hält sich das Unternehmen dann aber nicht. Absprachen werden nicht eingehalten: Rückmeldung kam hier nur auf nochmalige Nachfrage (Begründung: hohe Arbeitsbelastung auf Seiten des Unternehmens und daher keine Zeit). Ich würde mich nicht nochmals hier vorstellen. Positiv: Netter HR-Kontakt!
Mein Vorschlag wäre es, Kandidaten nicht durch unzählige Gesprächsrunden zu lotsen (Telefoninterview, Interview vor Ort mit HR und Fachbereich, Interview mit Geschäftsführung), wenn augenscheinlich schon klar ist, dass man bei den Gehaltsvorstellungen sehr weit auseinander liegt. Ob das eine Recruiting Taktik ist, um das Invest des Bewerbers weiter hoch zu pushen, könnte man vermuten.
- etwas angemessener anziehen. Auch, wenn es sehr warm war: ein blickdichtes Oberteil kann man erwarten.
- Interview besser strukturiert oder direkt die Fach(!)-Abteilung dazuholen.
- es ist etwas komisch, dass vom 07. bis zum 12.07. täglich positive Bewerber-Bewertungen verfasst wurden, während davor vieles eher kritisch hinterfragt wurde. Wenn dem so sein sollte: hört auf zu "faken" und nutzt Eure Zeit für Verbesserungen.
- Termine (für Feedback) einhalten.
1.) Recruiter schulen
2.) optimale Interview-Umgebung schaffen
Jobanforderungen passen nicht zu meinem Profil, was okay ist, dafür sind die Gespräche da. Allein die Art und Weise finde ich wirklich schlecht. Das ist kein Arbeitgeber für mich.
Das persönliche Gespräch begann mit einer kurzen Vorstellungsrunde, welche jeweils durch die Gastgeber -sehr angenehm und ausführlich eingeleitet wurden. Direkt im Anschluss wurde mir ehrlich über die Übernahme von squeaker.net erzählt und wie es zu der offenen Position gekommen ist. Danach sollte ich relevante Stationen in meinem Lebenslauf erläutern.
Der entscheidende Unterschied zu meinen bisherigen Vorstellungsgesprächen ist die allgegenwärtige, stets positive Atmosphäre. Das von der Begrüßung an. Mir wurde trotz Erstgespräch die Räumlichkeiten und das Team gezeigt, damit ich mir einen Eindruck verschaffen kann. Es wurden weder Stressfragen noch unangenehme Fragen gestellt. Im Fokus stand ein gegenseitiges "Kennenlernen". Fragen nach der fachlichen Eignung wurden elegant in den Gesprächsverlauf eingeschoben.
Sowohl die Beantwortung meiner Fragen wie auch die äußerst detaillierte Erläuterung des Aufgabengebietes und der weiteren Vorgehensweise ließen keine Fragen offen.
Ich habe in Bezug auf den Verlauf der Bewerbung nichts zu beanstanden. Das HR Team hat einen sympathischen, wertschätzenden Eindruck gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass Acht gegeben wird, dass nicht nur die Fachkenntnisse, sondern auch die Persönlichkeit, Interessen und Wünsche an die Zukunft zu der zu Position auf die ich mich beworben habe, passen.
Meine Bewerbung lief problemlos. Die Anfahrt und Parkplatzsituation wurde mir detailliert erklärt. Ich wurde nett empfangen und im Gespräch wurde darauf geachtet, dass beide Seiten die gleichen Vorstellungen sowohl über die Stelle als auch die allgemeine Zukunft haben. Hier wurde offen und ehrlich miteinander gesprochen, damit beide Seiten glücklich sein werden. Bei Staufenbiel Institut spielen nicht nur die fachliche Qualifikationen, sondern auch die eigene Persönlichkeit eine große Rolle. Das Unternehmen hat erkannt, dass Mitarbeiter nur glücklich und zufrieden beste Arbeit abliefern.
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