Standort Dresden - Einmal und nie wieder! NICHT!!! Zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Einstellungsverfahrenen werden falsche Tatsachen suggeriert.
Flexible Arbeitszeiten werden angeboten, gibt es aber nicht.
Homeoffice wird angeboten, gibt es aber nicht.
Verbesserungsvorschläge
Personal mit Führungserfahrung.
Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gemeinsame Lösungsfindung bei Problemen.
Entscheidungsgewalt in eigenen Projekten.
—- UPDATE - Arbeitgeberkommentar —-
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihr Kommentar spiegelt das Vorgehen wieder, welches im Alltag am Standort Dresden erlebt wurde, nämlich das Verdrehen der Tatsachen.
An dieser Stelle sei richtig zu stellen, dass nicht Sie sich von mir getrennt haben, sondern ich mich von Ihnen.
Wenn Sie sich in einem Jahr von 3 Mitarbeitern trennen müssen, finde ich das sehr bedauerlich und es tut mir leid. Was Sie für potentielle Bewerber aber erwähnen sollten, dass sich diese 3 Mitarbeiter alle am Standort Dresden in kürzester Zeit verabschiedet haben. Die Gründe hierfür sind Ihnen sehr wohl bewusst und werden Ihren Geschäftsführern zu gegebenem Zeitpunkt auch noch einmal schriftlich übermittelt.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht, kein Zusammengehörigkeitsgefühl.
Kommunikation
Kommunikation = 0
2-3 Worte in 8h werden hin und wieder gewechselt.
Fragen bleiben häufig unbeantwortet.
Kollegenzusammenhalt
Hier gilt: Jeder gegen Jeden.
Work-Life-Balance
Privilegien wie beispielsweise Home-Office gelten nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Aggressiv, cholerisch, perfektionistisch, beleidigend, persönlich angreifend.
Interessante Aufgaben
Was für Aufgaben?
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort.
Umgang mit älteren Kollegen
SEHR respektlos.
Arbeitsbedingungen
Diensthandy wird angeboten/verlangt, soll aber nach Einstellung vertraglich auf eigenen Namen abgeschlossen werden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen aus Eigeninitiative werden beantwortet mit:
„Solch einen Blödsinn fangen wir gar nicht erst an. Learning by doing bringt wesentlich mehr“