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Steinecke 
Brotmeisterei
Bewertung

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Kein guter Arbeitgeber, wenn man Familie, Freunde und Freizeit neben und nach der Arbeit haben möchte...

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Steinecke Brotmeisterei in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

pünktliches Gehalt, Personalrabatt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Work-Life-Balance, Vorgesetztenverhalten, unbezahlte Überstunden, sehr häufig falsche Lohnabrechnung

Verbesserungsvorschläge

Respekt gegenüber Mitarbeitern zeigen; ein Privatleben lassen und nicht, dass man Anrufe und WhatsApp vom FBL bekommt; ErstverkäuferInnen mehr Entscheidungsfreiheiten lassen und vertrauen, denn sie arbeiten täglich mit den KundInnen. Die Arbeitsweise der FBL mehr kontrollieren... Ich habe schon viele gute Arbeitskräfte gehen sehen deshalb!

Arbeitsatmosphäre

Es gab kaum einen Tag, an dem es nicht irgendwelchen Ärger gab, z. B. Telefonate mit FBL, spontane Probleme bei der Besetzung der Spätschicht (also musste man länger arbeiten, bis jemand gefunden wurde, egal, wie die eigene Situation war) zu hohe Retouren, Dauerstress, unbezahlte Überstunden, zu wenig Arbeitszeit für den Ablauf in der Frühschicht, zu wenig Personal, keine Pause, da man 7,5h allein in der Filiale war u.s.w

Kommunikation

Mehr hinter dem Rücken, auch vom FBL, Lügen und Vorwürfe statt Problemfindungen. Anschreien und Niedermachen am Telefon, bis die Kollegin weint war keine Seltenheit

Kollegenzusammenhalt

In manchen Filialen gut, wenn die Intrigen des FBL durchschaut waren. In anderen dagegen viel Lästerei.

Work-Life-Balance

Kein Stern verdient, denn freie Tage wurden gestrichen, wenn "Not am Mann" war, Urlaub verlegt, wie es dem FBL in den Dienstplan passte. Dienstpläne geändert oder vom FBL geschrieben, ohne Rücksicht auf Termine oder Familie. Krank sein war das Allerschlimmste, jeder war ein Simulant. 10 Tage durcharbeiten keine Seltenheit(in den Sonntagsfilialen und für Springer), Arbeitszeitgesetz zählt nicht, Hauptsache, die Filialen sind besetzt.

Vorgesetztenverhalten

Null Respekt gegenüber den Mitarbeitern (aber damit werben). Kein Vertrauen zu ErstverkäuferIn, Bestellungen wurden geändert oder nicht angenommen. Wenn Retoure zu hoch, gab's sofort böse Anrufe, Mitarbeiter mussten teilweise selbst kaufen, was sie zuviel gebacken haben. Neue Mitarbeiter und Springer wurden ausgenutzt.

Interessante Aufgaben

Der tägliche Ablauf ist gleich, backen, präsentieren, verkaufen, putzen. Mir hat die Arbeit an sich immer Spaß gemacht.

Gleichberechtigung

Manche MitarbeiterInnen werden bevorzugt behandelt, solange sie alles mitmachen und manche, die sich nicht alles gefallen lassen, die bekommen es zu spüren, ob verbal oder mit Ignoranz oder mit Stundenkürzung.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden gern auch ältere Menschen eingestellt (die jungen Menschen haben meist Kinder, die auch mal krank werden), aber Förderung von langdienenden KollegInnen hab ich nicht erlebt.

Arbeitsbedingungen

Teilweise alte, laute Kühlgeräte, die im Sommer Probleme haben, die Temperatur zu bringen. Vorbereitungsraum im Sommer sehr warm. Keine Klimaanlage. Seit Corona nun auch Kartenzahlung möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung vorhanden, wenn es in den Filialen umgesetzt wird. Regelmäßige Online - Schulungen zum Energiesparen

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Zahlung, mittlerweile gutes Gehalt

Image

Leute, die die Firma gut bewerten, sind gekauft oder nicht lange genug dabei.

Karriere/Weiterbildung

Man kann ErstverkäuferIn werden, wenn man alles für den FBL macht und sich gut stellt, aber das wars.

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