35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Rad-Leasing und Leberkässemmeln bei Geburtstagen von Managern
Siehe oben, GF lebt in alten Zeiten und nutzt die MA aus, gönnt sich aber selbst nur das Beste
Modernisieren, sowohl Material und Einrichtung, als auch Management
Bessere Homeoffice-Lösung und Work-Life Balance (flexible Arbeitszeiten) für moderne und neue MA
Abteilungsabhängig
Image in Branche noch sehr gut, aber China-Produkte werden verschwiegen
Nicht vorhanden, auch nicht gewünscht
Ist in manchen Abteilungen nicht gewünscht
Gehaltssteigerung nicht gewollt und ungleiche Bezahlung je nach Geschlecht
Kein Kommentar (Optikfertigung, Werkstatt, Toilettenanlagen, usw.)
Innerhalb der Abteilungen okay
Geht so, manche werden geschätzt, manche ignoriert
In Montage sind MA nur Arbeitsvieh
Sehr altes Inventar, keine Renovierung alter Maschinen, keine neuen Investitionen, man hat den Eindruck, die Firma wird nicht mehr lange laufen
Schlecht, Mitarbeiter sind nur Nummern, die funktionieren müssen
Weibliche Kolleginnen werden nicht gut behandelt
Keine, nix Neues in letzter Zeit, vieles wird extern (China) gefertigt
Komm ich heute nicht, komm ich morgen. 15 min Toilettenpause zwischen den regulären Pausen gönnen sich auch einige.
Das machen wir doch schon seit 30 Jahren so. Nein ich habe keinen Stift, bring doch einen von Zuhause mit.
Mitarbeiter besser bezahlen, Arbeit abwechslungsreicher Gestalten, investieren in neue Anlagen und Ausstattung, Führungskräfte entweder massiv schulen und dann auch kontrollieren oder konsequent ersetzen.
Es wird einem vor der Einstellung ans Herz gelegt nicht offen über Löhne zu sprechen da die Vorgesetzten genau wissen wie unterschiedlich und teilweise ungerecht diese ausfallen. Die meist inkompetenten Vorgesetzten schaffen eher ein Klima des Misstrauens. Lob gibt es einmal am Ende des Jahres nach der Inventur, und auch eher gezwungen als wirklich ernst gemeint.
Außen Hui, innen Pfui würde Omma sagen. Die Mitarbeiter die ich kennen lernen durfte haben durch die Bank negativ über die Firma gesprochen.
Weiterbildung wird gezahlt aber oft nicht genutzt. Karriere nur möglich mit den richtigen Freundschaften innerhalb der Firma.
Geld kam immer pünktlich. Nur leider viel zu wenig. Sozialleistungen ja, aber immer deutlich geringer als in allen anderen bekannten Unternehmen.
Dort nie davon gehört.
Wenig, wo gelästert werden kann wird dies auch konsequent umgesetzt.
Die wenigen Urgesteine werden gut behandelt, wohl auch weil man durch sie die Mär der geringen Mitarbeiterfluktuation aufrecht erhalten kann.
Miserabel. Viele hochnäsige Vorgesetzte die aber leider zu wenig Kompetenzen (fachlich wie sozial) besitzen um nachhaltig auch als ernstzunehmende Vorgesetzte wahrgenommen zu werden. Eine Stunde Kaffee trinken und ratschen nach Arbeitsbeginn keine Seltenheit, unterhält sich der normale Mitarbeiter jedoch einmal fünf Minuten dann wird er gleich aufs Schärfste verurteilt und dementsprechend angesprochen.
Optikproduktion Stand 1985, da ändert auch dieser eine Roboterarm nichts. Die Maschinen verfallen, Neuanschaffungen sind nicht gewünscht. Fernglasmontage sowie Werkzeugbau dasselbe. Einzig in der Zielfernrohrmontage scheint man Investitionswillen zu zeigen.
Es gibt regelmäßig Betriebsversammlungen bei denen Kennzahlen präsentiert werden mit denen wohl die wenigsten Mitarbeiter etwas anfangen können; scheint jedoch niemanden zu stören, Hauptsache danach gibt's was zu essen oder man kann eher in den Feierabend gehen um dem monotonen Alltag zu entfliehen.
Wiedereinsteiger werden finanziell definitiv bevorzugt, Frauen werden schlechter bezahlt als Männer, selbst langjährige Kolleginnen verdienen nur knapp über Mindestlohn.
New Day, Same Shit. Jeden Tag die selbe Tätigkeit, selbst Industrieroboter haben mehr Abwechslung. Von Jobrotation oder Ähnlichem hat man hier noch nie etwas gehört.
Wird immer schlechter.
Extern ganz gut, intern nicht so.
Urlaub ist zum Großteil vorgegeben.
Weiterbildungen werden manchmal genehmigt.
Bei Stellenbesetzungen werden zunächst "Verwandte und Freunde" von Führungskräften bevorzugt. Weiterbildungen spielen dabei eine untergeordnete Rolle.
Mitarbeiter die das Unternehmen bereits verlassen haben werden wegen guten Beziehungen bei internen Stellenvergaben trotz gleich bzw. minderwertigerer Qualifikationen gegenüber vorhandenem treuen Personal vorgezogen.
Hat man gute Beziehungen zu Hochrangigen wird man quasi automatisch immer weiter befördert.
Weiterbildungen werden nicht mit einbezogen. Bemessung der Löhne folgt keinem klaren System.
Noch nichts davon gehört.
Hier und da vorhanden.
In manchen Abteilungen möglich.
In der Optik gibt es eine Struktur und jeder Mitarbeiter muss sich daran halten, Unternehmensregeln werden eingehalten.
In der Fernglasmontage ist dies auch noch größtenteils vorhanden.
In der Zielfernrohrmontage und im Werkzeugbau dagegen kann jeder Mitarbeiter machen was er will. Mitarbeiter dürfen dort nicht "gekränkt" werden.
Sehr viel unqualifiziertes Personal in der Produktion.
Alles sehr veraltet.
Fast nicht vorhanden.
Wo?
Siehe Work Life Balance
Insgesamt 4 Wochen Betriebsurlaub über Weihnachten und im August. Dazu kommen noch Brückentage
Gehälter, ganz besonders die der Frauen, müssen angepasst werden
36 Stunden Woche, Gleitzeit, Überstundenkonto und bis jetzt noch nie einen Tag Urlaub (auch kurzfristig) nicht bekommen. Von daher voll zufrieden.
Schon viele Kollegen haben Weiterbildungen machen dürfen und haben dann auch andere Positionen in der Firma bekommen
Mit den allermeisten Kollegen ist alles super, aber es gibt, wie bei jedem anderen Unternehmen, natürlich immer ein paar Kollegen mit denen es nicht so klappt.
Wie beim Kollegenzusammenhalt. Mit den allermeisten klappt es, ein paar schwarze Schafe gibt es überall
Teilweise ganz ok, teilweise müsste mehr investiert werden.
Es gibt regelmäßige Unternehmensversammlungen. Wenn nötig auch außer planmäßig.
Manche Gehälter passen zu ihrer Position, manche Gehälter sind einfach viel zu gering (siehe oben bei Gleichberechtigung)
Gehalt kommt immer pünktlich
Frauen verdienen leider deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen
Produktion halt. Ist jetzt nicht die ganz große Abwechslung, aber ab und an kommen neue Entwicklungen und somit Abwechslung in den Tagesablauf
Man versucht durch Sonderprämien zu helfen und die Mitarbeiter nicht alleine zu lassen.
Es sind viele gute Werte verloren gegangen. Man lebt in der Vergangenheit und es gibt keine guten Ideen der Führung die damit voran geht.
Führungskräfte müssen wieder anfangen mit gutem Beispiel voran zu gehen und den Einsatz vorleben den sie fordern. Das offene Lästern über Mitarbeiter sollte man sein lassen. Es gibt neben dem Vertrieb auch andere wichtige Abteilungen.
In manchen Abteilungen vielleicht noch ok, im Gesamtbild aber immer schlechter. Manche Mitarbeiter müssen sich an Regeln halten, andere nicht. Das ist schlecht für die Stimmung.
War früher viel besser, da war man teilweise stolz hier zu arbeiten. Der immer schlechtere Zusammenhalt spricht sich in der Umgebung rum.
Leben in der Steinzeit, keine modernes Arbeitsumfeld. Kommt ein bisschen auf die Abteilung an, Vertrieb und Personal hat Sonderrechte. Es gibt Homeoffice und eine Gleitzeit. Allgemein noch zu unflexibel und deshalb arbeiten hier auch kaum junge Mitarbeiter.
Karriere ist schwierig, wenn man nicht aus dem Vertrieb ist. Weiterbildung ist ok, hier ist man allgemein noch immer offen.
Im Vertrieb verdient man gut, andere Abteilungen werden viel weniger wertgeschätzt.
Es wird nichts besonderes für die Umwelt unternommen, man verschließt sich aber auch nicht vor Sonderprämien die den Mitarbeitern in Zeiten von Corona und Inflation helfen.
Unter einigen Kollegen die schon länger dabei sind ist es ok. Es sind viele Mitarbeiter gegangen und das merkt man sehr. Es ist kein Miteinander mehr wie früher.
Das ist in Ordnung und scheint fair zu sein
Ein paar wichtige Führungskräfte haben leider das Unternehmen verlassen. Es geht niemand mehr mit gutem Beispiel voran. Jeder versucht hier nur das Beste für sich selbst rauszuholen.
Es wird leider immer schlechter. Das ganze Unternehmen ist eine Lagerhalle. Die Ausstattung zum Teil veraltet, die Sauberkeit war auch schon besser. Aber es kümmert sich keiner mehr darum.
Wichtige Informationen bleiben im Führungskreis stecken und werden nicht weitergeben. Führungskräfte haben keine eigene Meinung. Durch sehr vertrauliche Positionen werden negative Gerüchte verbreitet.
Im Grunde ok, schlechten Witze einiger Führungskräfte sind teilweise jedoch an der Grenze und respektlos.
Eigentlich gute und interessante Aufgaben. Steiner arbeitet weltweit und das kann sehr spannend sein. Leider entwickelt niemand mehr etwas weiter, wir arbeiten in den meisten Abteilungen wie vor 20 Jahren.
Wie schon in vorherigen Bewertungen geschrieben hat Corona hier durch z.B. wegfallende Betriebsausflüge nicht gerade Gutes bewirkt, jedoch könnte das Verhältnis auch deutlich schlechter sein.
Durch die seit Ende letzten Jahres eingeführte Gleitzeit und die Möglichkeit 1x in der Woche einen HO-Tag einzulegen kann man durchaus von einer guten Work-Life-Balance sprechen.
Kommt stark auf die Abteilung anc aber in meiner sehr gut.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und entsprechend respektvoll behandelt. Die häufig langen Betriebszugehörigkeiten unterstreichen dies noch einmal.
Mitarbeiter werden durchaus in Entscheidungsfragen mit einbezogen, inwieweit diese aber dann auch umgesetzt werden ist eher fraglich.
Manche Büros könnten durchaus eine Klimaanlage gebrauchen. Zudem ist ungefähr jede 2. Woche irgendein Bauprojekt in der näheren Umgebung wodurch der Lärmpegel häufig höher ist.
An manchen Stellen wäre etwas mehr Kommunikation und Transparenz wünschenswert.
Führungskräfte sind zwar meist eher männlich, aber mir ist noch keine Ungleichberechtigung aufgefallen.
Die Aufgaben sind meist sehr vielfältig und interessant, kommt aber auch wieder sehr stark auf die Abteilung an.
Man kann grundsätzlich nicht mit Konsequenzen zu rechnen
Führungskräfte austauschen
Durch Ungleichbehandlung der Bereiche Produktion und Vertrieb (36 Std Woche, Stempelkonto, Urlaubsgeld - 40 Std Woche, Überstunden im Gehalt inbegriffen, keine Sonderzahlungen) eher schwierig
fest vorgegebene Urlaubszeiten, nur ein Tag Home Office, Gleitzeit, die nicht wirklich eine ist. Gerne Überstunden aber wenn man mal eine Stunde früher gehen will, darf man einen halben Tag Urlaub nehmen.
der Vertrieb verdient, der Rest hat Pech
Durch die schlechte Stimmung bekriegt man sich auch untereinander
Egal wie alt man ist und wie wenig man mich leisten kann, hier kann man unbesorgt auf die Rente warten und muss einfach nichts mehr tun.
respektlos
die komplette Einrichtung ist uralt
Die Geschäftsleitung spricht nur mit seinesgleichen, nicht mit einfachen Arbeitern
Die Geschäftsleitung steht nur auf den Vertrieb, andere Mitarbeiter interessieren nicht.
High-End Produkte, Flexible Arbeitszeiten, Regionale Verbundenheit, Internationalität
Die Gebäude weiter modernisieren (innen und aussen), etwas mehr in die Zukunft investieren und mehr zutrauen.
An und für sich sehr gut, weil die letzten Jahre auch sehr erfolgreich waren. Prinzipiell ist Steiner durch seine Größe / Struktur auch sehr famillär geblieben (diverse Feste, Ausflüge, etc.). Leider hat das in den 2 Jahren Pandemie etwas gelitten. Die Produkte sind top und nicht zu unrecht marktführend.
Steiner hat insbesondere durch seine großen Behördenaufträge aus den 80 / 90igern ein sehr gutes Image, auch im Bereich Jagd / Marine ist Steiner marktführend. Etwas mehr Fokusierung auf seine deutschen und traditionellen Wurzeln täte der Marke gut.
Im Zuge der Pandemie wurde auf flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit auf Homeoffice umgestellt, was deutlich zu einer Erleichterung beiträgt.
Es werden sehr viele Optionen zu Schulungen, Seminaren, etc. geboten und auch forciert. Es liegt an jedem selsbt, in wie weit er das möchte.
Absolut der Branche / Region angmessen, teilweise sogar etwas höher.
Auf soziale Gerechtigkeit (gerade mit älteren Mitabeitern) wird sehr viel wertgelegt. Auch das Thema Umwelt steht gerade durch die harten EU Auflagen bei Schadstoffen, etc. sehr im Fokus.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut, zwischen den einzelnen Abteilungen war es früher besser. Corona und die ausbleibenden Betriebsausflüge / - feste haben da sicherlich auch ihren Beitrag geleistet.
Überdurchschnittlich hohe Betriebs-Zugehörigkeit mit viel Erfahrung.
Man wird in Entscheidungen einbezogen, es findet ein fairer Gedankenaustausch statt, es wird auf die Meinung anderer wertgelegt und diese wird auch geschätzt. Hier und da könnte etwas mehr Transparenz nicht schaden.
Einige Büros und Räume könnte eine Auffrischung vertragen, aber hier wurde auch bereits einiges getan. IT-seitig könnte noch etwas mehr in Richtung mobiles Arbeiten getan werden. Firmannahe Parkplätze wären zudem nicht schlecht.
Der Austausch zwischen den Abteilungen (Vertrieb / Einkauf / Marketing, etc.) oder der Informationsfluss von oben nach unten haben noch Verbesserungspotential.
Eigentlich gleichermaßen weibliche und männliche Kollegen in höheren Positionen.
Sehr abwechslungsreich, vor allem weil man in viele Themen der Wertschöpfungskette (Beschaffung, Planung, Vertrieb, Controlling) einbezogen wird. Die meisten Aufgaben entwickelt / sucht man selbst und hat hier sehr großen Spielraum.
Standort, manche Kolleginnen und Kollegen
Ist oben bereits genug geschildert
Führungskultur überdenken, Investieren in MA und Maschinen, ankommen in der Neuzeit (wenigstens Industrie 2.0 und Gleitzeitregelung einführen)
Innerhalb von Abteilungen teilweise sehr gut, aber im gesamten Unternehmen sehr schlecht. Alte Arbeitsplätze und Maschinen, unfähiges und rückständiges Management (Industrie 1.0), unfähige IT, aufgeblähte Verwaltung, Methoden wie 1970, leider keine Unternehmer mehr an der Spitze, nur noch Manager!
Leider noch zu gut. Made in Germany mit Komplettgeräten aus China. Zukünftige Ausrichtung wohl eher nach China als in Deutschland zu bleiben. Die dadurch gewünschte höhere Rendite ist fraglich und geht voll auf Kosten der Qualität.
Unflexibel und rückständig. Es werden Betriebsausflüge angeboten, allerdings nur gegen Zwangsurlaub.
Weiterbildung wird bezahlt, allerdings in den meisten Fällen nicht verwendet.
Gehaltserhöhungen gibt es für die Führungsriege, aber nicht für die Arbeiter. Als Ausgleich für die komplett unnötige Kurzarbeit in der Corona-Zeit gab es 200,- ... dient zur Motivation des Einzelnen. Motto Zuckerbrot und Peitsche.
nicht vorhanden!
Innerhalb von manchen Abteilungen okay, aber leider einige Kollegen vorhanden, die als Ohren der GF dienen!
Gerade wurden zwei Kollegen entlassen, die kurz vor ihren 60ten Geburtstagen stehen. Und das trotz einwandfreier Arbeit. Unsoziales Verhalten der Führung.
Unnötige Umstrukturierungsmaßnahmen, MA werden ohne Grund entlassen, man baut auf "erfahrene" MA, die man selbst vor Jahren bereits wegen Unfähigkeit abgesetzt hatte! Das Rad wird zurückgedreht und Modernisierung nur in Form von neuer Farbe an den Wänden umgesetzt.
Altmodisch und in den 70ern stehen geblieben. Maschinen sehr veraltet.
s.o.
Unterschiedliche Geschlechter, gleiche Arbeit, aber kein gleicher Lohn!
Immer wieder das Gleiche! Neue Dinge werden aufgrund der Kostenstruktur fallen gelassen bzw. wirklich neue Ideen gar nicht erst verfolgt.
Gehalt kam pünktlich und man lernt wie ein Unternehmen NICHT geführt und strukturiert werden sollte.
s.o.
Im Jahr 2020 ankommen. Mitarbeiter wertschätzen.
Die allgemeine Atmosphäre im Unternehmen ist sehr schlecht. Grundlegend herrscht durch mittlerweile soziale, als auch fachlich unzureichende Führung auf allen Ebenen eine große Unzufriedenheit bei der Belegschaft.
Es wird stark an dem Image gezehrt, welches aufgebaut wurde als die Firma noch in Familienbesitz war. Der Großteil der China-Produkte ist auf einem Stand von vor 40 Jahren.
In der Verwaltung gibt es „Vetrauensarbeitszeit“. Wenn man weiß was Vertrauensarbeitszeit ist und dies Richtig nutzt ist Work-Life-Balance kein Problem.
Weiterbildung kommt auf den Vorgesetzten an. Karriere nur für Ja-Sager.
Hier ist jeder für sich selbst verantwortlich. Gehalt kam pünktlich.
Wer?
Abhängig von der Abteilung.
Mittlerweile gibt es ja fast ausschließlich nur noch ältere Kollegen. Daher normaler Umgang.
Es wird sich auf den Betriebsversammlungen jedesmal mit Steve Jobs und die Firma Steiner mit Apple verglichen. Alle Management- und Führungspositionen mit Personen besetzt die keine ausreichende Qualifikation für die Position und deren Aufgaben haben. Dies spiegelt sich im täglichen Arbeitsalltag permanent wieder.
Sehr gute Arbeitsbedingungen, wenn es 1970 wäre.
Lieber unnötige Mail-Verläufe aufrecht erhalten, anstatt mit den Kollegen im Raum neben an direkt zu reden.
Weibliche Kollegen verdienen weniger für gleiche Arbeit. Auch ein AGG-Beauftragter wäre gut ausgelastet. Über Maßnahmen während Corona will ich erst gar nicht anfangen, da der Arbeitnehmer in der nicht wertgeschätzt wird.
Nein. Alte Produkte bekommen nur einen neuen Anstrich. Innovation ist zu teuer und wenn es doch gewagt wird, wird dies nicht konsequent verfolgt und beendet.
So verdient kununu Geld.