26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es fällt mir leider wirklich schwer, hier auf Anhieb einige Stichpunkte aufzuführen.
Alleine schon die Tatsache, dass das Unternehmen hier nicht aktiv tätig wird (und ihnen sämtliche Bewertungen daher augenscheinlich relativ egal sind), spricht Bände.
Dringend weniger Personalfluktuation! Die Karriereseite des Unternehmens ist nur deshalb anhaltend gut mit Stellenanzeigen bestückt, weil immer wieder die Stellen ausscheidender MA (auch in Fach- und Leitunggsfunktionen) neu besetzt werden müssen.
Zeigte während meiner Aufenthaltsdauer in den vergangenen sechs Jahren leider stetig Richtung Süden - auch und gerade, was Fairness und Vertrauen betrifft.
Zwar eilt dem Unternehmen nach wie vor ein Ruf wie Donnerhall voraus (ist immerhin zu 20% Umsatz ein Rüstungsbetrieb), doch trifft wohl leider eher die fränkische Beschreibung: "Außen hui - innen..." zu.
Auf die Familie wird definitiv keine Rücksicht genommen. Der Wunsch nach Arbeitszeitverkürzung, um sich zuhause mehr um die Mutter (89) kümmern zu können, scheiterte in mehreren Gesprächrunden an der Einstellung des VP: Da zählte nur der "Headcount" bzw. sei dies doch wohl eher meine Privatangelegenheit
Sollte man sich tunlichst selbst darum kümmern, sonst ist man verlassen.
Sind Verhandlungssache und ja: Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Ein Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001:2015 soll implementiert werden bzw. steht vor der Zertifizierung im Frühjahr. Die Zunkunft wird es zeigen, ob damit nicht lediglich eine Eintrittskarte für öffentliche Ausschreibungen gelöst werden soll oder ob sich dann auch wirklich nachhaltig ein Umweltbewusstsein am Betriebsstandort einstellt?
Ganz klar abteilungsabhängig, jedoch gibt es genau darin schon eine frappante Trennungslinie (nämlich der Durchgang) zwischen dem Hochhaus (Verwaltung) und dem Flachbau (Produktion).
(Zumindest) meine Wenigkeit konnte da nicht klagen.
Dazu ist in der vorherigen Rubrik eigentlich schon alles gesagt bzw. noch ein Bsp. hierfür: Gegen einen Betriebsrat gem. BVG wird sich mit Händen und Füßen gewehrt. Die stattdessen eingesetzte sog. Arbeitnehmervertretung könnte auch alleine schon von der Anzahl her (nur 3 MA) gar nicht sämtliche Aufgaben wahrnehmen, die ihr gem. BVG eigentlich zugewiesen wären (insb. Beteiligungsrechte!)
An meinem (Büro-)Arbeitsplatz hat es bei entspr. ungünstiger, sprich: regnerischer Witterung von der Decke auf den Schreibtisch getropft, so dass auch Telefon & Desktop-Tastatur mehr oder weniger nass wurden (Ausdrucke hatte ich übers WE dann prophylaktisch immer in Folien eingehüllt) - und das schon seit vier Jahren...
Die interne Kommunikation "versickert top down" schlichtweg! Dadurch blüht natürlich der Flurfunk bzw. Informationen: Muss man sich selber holen. Unmittelbar nach Pandemie-Ende hatte der (eine) GF noch Termine für Gesprächsrunden vor Ort in allen Abt. gesetzt, doch leider sind diese später nach und nach "eingeschlafen".
Wenn man sich im Organigramm die Anzahl weiblicher GF, Bereichsleiter & Abteilungsleiter anschaut... dann wohl eher nicht.
Weder ist die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt, noch hatte ich Einfluß auf die Ausgestaltung meines eigenen Aufgabengebietes: Dies scheiterte spätestens bei entspr. MA-Gesprächen mit VP & GF. Zudem stand ich im Organigramm auch ganz links unten...
Rad-Leasing und Leberkässemmeln bei Geburtstagen von Managern
Siehe oben, GF lebt in alten Zeiten und nutzt die MA aus, gönnt sich aber selbst nur das Beste
Modernisieren, sowohl Material und Einrichtung, als auch Management
Bessere Homeoffice-Lösung und Work-Life Balance (flexible Arbeitszeiten) für moderne und neue MA
Abteilungsabhängig
Image in Branche noch sehr gut, aber China-Produkte werden verschwiegen
Nicht vorhanden, auch nicht gewünscht
Ist in manchen Abteilungen nicht gewünscht
Gehaltssteigerung nicht gewollt und ungleiche Bezahlung je nach Geschlecht
Kein Kommentar (Optikfertigung, Werkstatt, Toilettenanlagen, usw.)
Innerhalb der Abteilungen okay
Geht so, manche werden geschätzt, manche ignoriert
In Montage sind MA nur Arbeitsvieh
Sehr altes Inventar, keine Renovierung alter Maschinen, keine neuen Investitionen, man hat den Eindruck, die Firma wird nicht mehr lange laufen
Schlecht, Mitarbeiter sind nur Nummern, die funktionieren müssen
Weibliche Kolleginnen werden nicht gut behandelt
Keine, nix Neues in letzter Zeit, vieles wird extern (China) gefertigt
Siehe Work Life Balance
Insgesamt 4 Wochen Betriebsurlaub über Weihnachten und im August. Dazu kommen noch Brückentage
Gehälter, ganz besonders die der Frauen, müssen angepasst werden
36 Stunden Woche, Gleitzeit, Überstundenkonto und bis jetzt noch nie einen Tag Urlaub (auch kurzfristig) nicht bekommen. Von daher voll zufrieden.
Schon viele Kollegen haben Weiterbildungen machen dürfen und haben dann auch andere Positionen in der Firma bekommen
Mit den allermeisten Kollegen ist alles super, aber es gibt, wie bei jedem anderen Unternehmen, natürlich immer ein paar Kollegen mit denen es nicht so klappt.
Wie beim Kollegenzusammenhalt. Mit den allermeisten klappt es, ein paar schwarze Schafe gibt es überall
Teilweise ganz ok, teilweise müsste mehr investiert werden.
Es gibt regelmäßige Unternehmensversammlungen. Wenn nötig auch außer planmäßig.
Manche Gehälter passen zu ihrer Position, manche Gehälter sind einfach viel zu gering (siehe oben bei Gleichberechtigung)
Gehalt kommt immer pünktlich
Frauen verdienen leider deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen
Produktion halt. Ist jetzt nicht die ganz große Abwechslung, aber ab und an kommen neue Entwicklungen und somit Abwechslung in den Tagesablauf
Man versucht durch Sonderprämien zu helfen und die Mitarbeiter nicht alleine zu lassen.
Es sind viele gute Werte verloren gegangen. Man lebt in der Vergangenheit und es gibt keine guten Ideen der Führung die damit voran geht.
Führungskräfte müssen wieder anfangen mit gutem Beispiel voran zu gehen und den Einsatz vorleben den sie fordern. Das offene Lästern über Mitarbeiter sollte man sein lassen. Es gibt neben dem Vertrieb auch andere wichtige Abteilungen.
In manchen Abteilungen vielleicht noch ok, im Gesamtbild aber immer schlechter. Manche Mitarbeiter müssen sich an Regeln halten, andere nicht. Das ist schlecht für die Stimmung.
War früher viel besser, da war man teilweise stolz hier zu arbeiten. Der immer schlechtere Zusammenhalt spricht sich in der Umgebung rum.
Leben in der Steinzeit, keine modernes Arbeitsumfeld. Kommt ein bisschen auf die Abteilung an, Vertrieb und Personal hat Sonderrechte. Es gibt Homeoffice und eine Gleitzeit. Allgemein noch zu unflexibel und deshalb arbeiten hier auch kaum junge Mitarbeiter.
Karriere ist schwierig, wenn man nicht aus dem Vertrieb ist. Weiterbildung ist ok, hier ist man allgemein noch immer offen.
Im Vertrieb verdient man gut, andere Abteilungen werden viel weniger wertgeschätzt.
Es wird nichts besonderes für die Umwelt unternommen, man verschließt sich aber auch nicht vor Sonderprämien die den Mitarbeitern in Zeiten von Corona und Inflation helfen.
Unter einigen Kollegen die schon länger dabei sind ist es ok. Es sind viele Mitarbeiter gegangen und das merkt man sehr. Es ist kein Miteinander mehr wie früher.
Das ist in Ordnung und scheint fair zu sein
Ein paar wichtige Führungskräfte haben leider das Unternehmen verlassen. Es geht niemand mehr mit gutem Beispiel voran. Jeder versucht hier nur das Beste für sich selbst rauszuholen.
Es wird leider immer schlechter. Das ganze Unternehmen ist eine Lagerhalle. Die Ausstattung zum Teil veraltet, die Sauberkeit war auch schon besser. Aber es kümmert sich keiner mehr darum.
Wichtige Informationen bleiben im Führungskreis stecken und werden nicht weitergeben. Führungskräfte haben keine eigene Meinung. Durch sehr vertrauliche Positionen werden negative Gerüchte verbreitet.
Im Grunde ok, schlechten Witze einiger Führungskräfte sind teilweise jedoch an der Grenze und respektlos.
Eigentlich gute und interessante Aufgaben. Steiner arbeitet weltweit und das kann sehr spannend sein. Leider entwickelt niemand mehr etwas weiter, wir arbeiten in den meisten Abteilungen wie vor 20 Jahren.
Wie schon in vorherigen Bewertungen geschrieben hat Corona hier durch z.B. wegfallende Betriebsausflüge nicht gerade Gutes bewirkt, jedoch könnte das Verhältnis auch deutlich schlechter sein.
Durch die seit Ende letzten Jahres eingeführte Gleitzeit und die Möglichkeit 1x in der Woche einen HO-Tag einzulegen kann man durchaus von einer guten Work-Life-Balance sprechen.
Kommt stark auf die Abteilung anc aber in meiner sehr gut.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und entsprechend respektvoll behandelt. Die häufig langen Betriebszugehörigkeiten unterstreichen dies noch einmal.
Mitarbeiter werden durchaus in Entscheidungsfragen mit einbezogen, inwieweit diese aber dann auch umgesetzt werden ist eher fraglich.
Manche Büros könnten durchaus eine Klimaanlage gebrauchen. Zudem ist ungefähr jede 2. Woche irgendein Bauprojekt in der näheren Umgebung wodurch der Lärmpegel häufig höher ist.
An manchen Stellen wäre etwas mehr Kommunikation und Transparenz wünschenswert.
Führungskräfte sind zwar meist eher männlich, aber mir ist noch keine Ungleichberechtigung aufgefallen.
Die Aufgaben sind meist sehr vielfältig und interessant, kommt aber auch wieder sehr stark auf die Abteilung an.
High-End Produkte, Flexible Arbeitszeiten, Regionale Verbundenheit, Internationalität
Die Gebäude weiter modernisieren (innen und aussen), etwas mehr in die Zukunft investieren und mehr zutrauen.
An und für sich sehr gut, weil die letzten Jahre auch sehr erfolgreich waren. Prinzipiell ist Steiner durch seine Größe / Struktur auch sehr famillär geblieben (diverse Feste, Ausflüge, etc.). Leider hat das in den 2 Jahren Pandemie etwas gelitten. Die Produkte sind top und nicht zu unrecht marktführend.
Steiner hat insbesondere durch seine großen Behördenaufträge aus den 80 / 90igern ein sehr gutes Image, auch im Bereich Jagd / Marine ist Steiner marktführend. Etwas mehr Fokusierung auf seine deutschen und traditionellen Wurzeln täte der Marke gut.
Im Zuge der Pandemie wurde auf flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit auf Homeoffice umgestellt, was deutlich zu einer Erleichterung beiträgt.
Es werden sehr viele Optionen zu Schulungen, Seminaren, etc. geboten und auch forciert. Es liegt an jedem selsbt, in wie weit er das möchte.
Absolut der Branche / Region angmessen, teilweise sogar etwas höher.
Auf soziale Gerechtigkeit (gerade mit älteren Mitabeitern) wird sehr viel wertgelegt. Auch das Thema Umwelt steht gerade durch die harten EU Auflagen bei Schadstoffen, etc. sehr im Fokus.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut, zwischen den einzelnen Abteilungen war es früher besser. Corona und die ausbleibenden Betriebsausflüge / - feste haben da sicherlich auch ihren Beitrag geleistet.
Überdurchschnittlich hohe Betriebs-Zugehörigkeit mit viel Erfahrung.
Man wird in Entscheidungen einbezogen, es findet ein fairer Gedankenaustausch statt, es wird auf die Meinung anderer wertgelegt und diese wird auch geschätzt. Hier und da könnte etwas mehr Transparenz nicht schaden.
Einige Büros und Räume könnte eine Auffrischung vertragen, aber hier wurde auch bereits einiges getan. IT-seitig könnte noch etwas mehr in Richtung mobiles Arbeiten getan werden. Firmannahe Parkplätze wären zudem nicht schlecht.
Der Austausch zwischen den Abteilungen (Vertrieb / Einkauf / Marketing, etc.) oder der Informationsfluss von oben nach unten haben noch Verbesserungspotential.
Eigentlich gleichermaßen weibliche und männliche Kollegen in höheren Positionen.
Sehr abwechslungsreich, vor allem weil man in viele Themen der Wertschöpfungskette (Beschaffung, Planung, Vertrieb, Controlling) einbezogen wird. Die meisten Aufgaben entwickelt / sucht man selbst und hat hier sehr großen Spielraum.
Gehalt kam pünktlich und man lernt wie ein Unternehmen NICHT geführt und strukturiert werden sollte.
s.o.
Im Jahr 2020 ankommen. Mitarbeiter wertschätzen.
Die allgemeine Atmosphäre im Unternehmen ist sehr schlecht. Grundlegend herrscht durch mittlerweile soziale, als auch fachlich unzureichende Führung auf allen Ebenen eine große Unzufriedenheit bei der Belegschaft.
Es wird stark an dem Image gezehrt, welches aufgebaut wurde als die Firma noch in Familienbesitz war. Der Großteil der China-Produkte ist auf einem Stand von vor 40 Jahren.
In der Verwaltung gibt es „Vetrauensarbeitszeit“. Wenn man weiß was Vertrauensarbeitszeit ist und dies Richtig nutzt ist Work-Life-Balance kein Problem.
Weiterbildung kommt auf den Vorgesetzten an. Karriere nur für Ja-Sager.
Hier ist jeder für sich selbst verantwortlich. Gehalt kam pünktlich.
Wer?
Abhängig von der Abteilung.
Mittlerweile gibt es ja fast ausschließlich nur noch ältere Kollegen. Daher normaler Umgang.
Es wird sich auf den Betriebsversammlungen jedesmal mit Steve Jobs und die Firma Steiner mit Apple verglichen. Alle Management- und Führungspositionen mit Personen besetzt die keine ausreichende Qualifikation für die Position und deren Aufgaben haben. Dies spiegelt sich im täglichen Arbeitsalltag permanent wieder.
Sehr gute Arbeitsbedingungen, wenn es 1970 wäre.
Lieber unnötige Mail-Verläufe aufrecht erhalten, anstatt mit den Kollegen im Raum neben an direkt zu reden.
Weibliche Kollegen verdienen weniger für gleiche Arbeit. Auch ein AGG-Beauftragter wäre gut ausgelastet. Über Maßnahmen während Corona will ich erst gar nicht anfangen, da der Arbeitnehmer in der nicht wertgeschätzt wird.
Nein. Alte Produkte bekommen nur einen neuen Anstrich. Innovation ist zu teuer und wenn es doch gewagt wird, wird dies nicht konsequent verfolgt und beendet.
Ferngläser und Zielfernrohre mit großer Präzision.
Das Gehalt könnte wie in der Branche üblich mehr sein.
Die Klimaanlagen sollte schleunigst wieder repariert werden.
-mehr Mut zu Innovation
-mehr Transparenz innerhalb des Unternehmens
-flexible Arbeitszeiten
-Mehr Entscheidungsfreiheiten nach unten
Ich arbeite schon länger in diesem Unternehmen und finde die Arbeitsatmosphäre grundsätz sehr gut. Es gibt natürlich immer Luft nach oben. Wie gut oder schlecht die Arbeitsatmosphäre ist, hängt auch immer von allen Mitarbeitern ab. Ich fühle mich wohl hier.
Ich denke, dass sich die Mitarbeiter hier grundsätzlich wohl fühlen und sich mit dem Unternehmen identifieren. In Ausnahmen wird manchmal auf hohem Niveau gejammert.
Ein Kritikpunkt sind die starren Arbeitszeiten, es wird leider keine flexible Arbeitszeit angeboten. Hier müsste man aufgeschlossener gegenüber neuen Arbeitszeitmodellen werden. Es ist aber kein Problem, wenn man mal einen Termin hat und deshalb später kommen oder früher gehen muss.
Weiterbildung wird grundsätzlich gefördert und ist auch erwünscht. Im Falle des Falles unterstützt das Unternehmen hier uneingeschränkt. Es gibt aber kein direktes Weiterbildungsmanagment, man muss selbst aktiv werden. Auch junge Mitarbeiter bekommen die Chance, sich in Führungspositionen zu beweisen.
Die Auszahlung findet pünktlich zum Monatsende statt. Gehälter sind Verhandlungssache. Es gibt zwar keinen Tarifvertrag, dem das Unternehmen angeschlossen ist, allerdings verhandelt die Arbeitnehmervertretung regelmäßig prozentuale jährliche Erhöhungen. Außerdem wird jährlich eine Erfolgsbeteiligung ausgezahlt.
Es werden die gesetzlichen Vorgaben eingehalten. Darüberhinaus kann ich aber keine nennenswerten Aktvitäten beobachten.
Aufgrund des familären Betriebsklimas ist der Kollegenzusammenhalt sehr groß, in vielen Fällen freundschaftlich. Auch neue Mitarbeiter werden schnell intergriert. Die vielen Aktivitäten, die das Unternehmen allen Mitarbeitern anbietet, wie Betriebsausflug und diverse Feiern, tragen dazu sicherlich einen großen Teil bei.
Ältere Mitarbeiter und Kollegen werden aufgrund Ihrer Erfahrung und der auch oft langen Betriebszugehörigkeit sehr wertgeschätzt.
Grundsätzlich ist das Vorgesetztenverhalten sehr fair - soweit ich das für meine Position beurteilen kann. Es wäre allerdings wünschenswert, wenn die Mitarbeiter grundsätzlich mehr in Entscheidungsfindungen mit einbezogen werden würden.
Die Produktionsanlagen werden auf dem neuesten Stand gehalten. Ansonsten könnte sicher mehr in einzelne Arbeitsplätze investiert werden. Manche Arbeitsplätze sind sehr modern ausgestattet, das gilt leider nicht unternehmensübergreifend. Ein Thema ist auch die schlechte Parkplatzsituation durch fehlende Parkplätze direkt am Unternehmen.
Es werden zwar regelmäßig alle Mitarbeiter über die aktuellen Zahlen im Unternehmen informiert, ich würde mir allerdings manchmal mehr Mut zur Transparenz zu anderen Themen wünschen.
Meiner Meinung nach hat grundsätzlicher jeder Aufstiegschancen, wenn die entsprechende Leistung erbracht wird. Eine Benachteiliung nach einem Wiedereinstieg z.B. wegen Mutterschaft konnte ich bisher nicht beobachten. Es ist auch kein Problem wieder ins Unternehmen zurückzukommen, nachdem man z.B. wegen einem Jobwechsel aus dem Unternehmen ausgeschieden war.
Für meinen Arbeitsbereich, ist die Arbeitslast gerecht aufgeteilt. Wenn es in dieser Hinsicht Probleme gibt, wird versucht eine gerechte Lösung zu finden. Für Verbesserungsvorschläge ist man grundsätzlich offen.
Zusammenhalt in den Abteilungen.
Inkompetenz, die über Jahrzehnte aufgebaut wurde und an der festgehalten wird.
Eine Strategie in der Führungsebene entwickeln.
So verdient kununu Geld.