70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vernünftige Arbeitskleidung von Strauss,
Gutes Werkzeug
Ist oben beschrieben
Vernünftige Löhne zahlen,
Mitarbeiter nicht unnötig weit fahren lassen, weniger Kontrolle der Mitarbeiter im Außendienst sondern auch mal Vertrauen schenken
Sehr stressig manchmal, Vorgesetzte vorallem die im Büro, kritisieren einen für jede Kleinigkeit, man wird permanent überwacht und für jede Kleinigkeit angerufen…
Richtige Telekomtechniker halten nicht viel von der Firma
Wer wenig Aufträge hat, hat dementsprechend früh Feierabend, was sich aber auf den Verdienst auswirkt, da man nach Aufträgen bezahlt wird
Aufstiegschancen sind sehr begrenzt, die liebsten der Chefetage erhalten Weiterbildungsmöglichkeiten
Unter Mindestlohn, wenn man wenig Aufträge hat was in der Winterzeit vorkommt verdient man sehr wenig, im Sommer sieht es anders aus, da hat man teilweise zu viel. Keine gleichbleibende Konstante. Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld, Einmal im Jahr Gesundheitsbonus was auch sehr mickrig ist, gibt andere Subunternehmer die besser zahlen.
Man muss manchmal sehr weit fahren für ein oder zwei Aufträge, was totaler Quatsch ist
Kann ich nicht bewerten, man arbeitet alleine im Außendienst
unterirdisch
Von oben nach unten
Am Anfang ja, wenn man rein gekommen ist, danach monoton
Firmenwagen mit privatnutzung. Selbstständiges arbeiten.
Keine Karriere Chancen oder weiterbildungsmöglivhkeiten.
Mehr Transparenz bei der lohnabrechnung und unter den Kollegen.
Als Techniker sieht man kaum Kollegen oder seinen Chef. Man ist grundsätzlich alleine unterwegs
Subunternehmer sind generell schlecht angesehen.
Wenn man früh anfängt hat man grundsätzlich früh Feierabend. Gerne mal um 13-14 Uhr. Einmal am Samstag im Monat arbeiten ist in Ordnung.
Absolut keine weiterbildungsmöglivhkeiten man bleibt Techniker und mehr nicht.
Es wird meist ein Ersatz gefunden am Samstag wenn man was geplant hat.
Persönlich konnte ich keine Erfahrungen machen, aber von Kollegen gerne mal gehört das die Lieblinge vom Chef gerne bevorzugt werden.
Keine schwere körperliche Arbeit. Im Außendienst wird draußen gearbeitet also auch bei Schnee Frost und Regen.
Anträge werden gerne mal vergessen oder wenn man ein Anliegen hat muss man nachhaken.
Das Gehalt ist abhängig von den Aufträgen. Wer gerne verkauft wird hier etwas mehr verdienen aber grundsätzlich ist man hier unterdurchschnittlich bezahlt.
Techniker alle männlich. Bürokräfte überwiegend weiblich
Für die Telekom zu arbeiten hat seine Vorteile. Man hat immer neues zu sehen
Die alte GF.
Leider nicht mehr da. Sonst fällt mir hier grad absolut nichts positives ein.
Die jetzigen Führungskräfte.
Der Druck der immer gemacht wird.
Es gibt für alles eine Statistik und eine Zahl.
Die Art und Weise wie man mit Menschen redet.
Ein gut gemeinter Tipp :)
Nicht immer die Techniker kontrollieren, sondern auch mal im Innendienst. Es spricht sich viel rum:)
Giftige Arbeitsatmosphäre dank Mobbing und Intrigen - Motivation wird hier systematisch zerstört.
Hab bis heute nur schlechtes gehört vom Auftraggeber.
Das spiegelt sich auch immer wieder in den Ranglisten.
Work-Life-Balance? Hier ?
Wenn man fragt, hat man am nächsten Tag eine Abmahnung im Briefkasten.
Mindestlohn. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist auch Fehlanzeige.
Wo soll das bitte sein wenn man die Mitarbeiter stundenlang durch die Gegend fahren lässt.
Man wird von der GF dazu motiviert seine Kollegen zu mobben. Daher nein !
Keine Erfahrungswerte, deswegen neutral.
Sehr gute Lügner und Schauspieler!
Nicht die Arbeit, sondern die Bedingungen die gestellt werden machen einen Krank!!!!
Kommunikation? Nur einseitig von oben nach unten - echte Dialoge sind unerwünscht.
Leider auch nicht !
Immer wiederkehrende Tätigkeiten.
Man darf seinen Hund mit ins Büro bringen.
Junge Talente werden nicht gefördert, sondern verbrannt. Die aktuellen Kündigungszahlen sprechen für sich.
Hier ist nichts zu retten.
Keinerlei Wertschätzung durch Führungskräfte oder Geschäftsführung
denke hier braucht man nicht viel sagen.... Es wird mit aller Macht versucht sich schön darzustellen, sieht alles durch die rosa-rote-Brille. Wenn man sich die Führungskräfte anhört bekommt man die Vorstellung von "Lass uns an den Händen halten, im Kreis tanzen und uns alle umarmen".
Doch die Wahrheit sieht ziemlich anders aus!
Überstunden im zweistelligen Bereich werden vorausgesetzt und nicht kompensiert.
Weiterbildung werden versprochen.... Noch nie gesehen!!!!!!!
Schlecht bezahlt
Sinnlose und unbezahlte Fahrten gehören zur Tagesordnung
Mobbing ist an der Tagesordnung.
Massenkündigungen alteingesessener MA
teilweise Unterirdisch, hier fehlt das nötige Wissen
Zahlen Zahlen Zahlen...
Mehr, besser,
weiter, schneller!
Gesteckte Ziele sind so weit von der Realität entfernt, dass Sie seit Jahren nicht ansatzweise erreicht werden. Weiß natürlich jeder schon vorher,
ändert aber nichts daran, dass die Mitarbeiter trotzdem versuchen sollen Sie zu erreichen. Da kann man nur den Kopf schütteln
Vieles wird beschönigt oder verschwiegen, um nicht für noch mehr Unruhe zu sorgen
Es werden massive Unterschiede zwischen MA gemacht
Mittlerweile muss man einen Riesen Scherbenhaufen aufräumen.
Das ich hier bald weg bin xD
Gehalt ist ein Witz
Verkauft den Laden an qualifizierte Leute.
Und urteilt nicht immer wieder nach haut- und Haarfarbe!
Nur noch Druck von oben gesteuert. Es geht nur ums Verkaufen wobei es egal ist welches Alter der Kunde hat.
Die ehrlichen Bewertungen sagen doch schon alles!
Gesundheit oder Work-Life Balance wird nicht groß geschrieben
Wie gesagt nur die liebsten :)
Weit unter durchschnitt. Gilt aber nicht für die liebsten der Chefin ;)
Greenwashing!
Die alte Garde hält zusammen!alle spielen ihre spielchen wie z.B. bald steht eine Weihnachtsfeier ein wo nur die liebsten der Chefin eingeladen sind *lach*
Man versucht sie immer wieder los zu werden.
Hinterhältig wäre noch nett ausgedrückt
Es wird an allem gespart. Es leidet am Ende nur der Techniker dran.
Es werden hauptsächlich nur Zahlen kommuniziert
Findet nicht statt vor allem im Umgang mit älteren Mitarbeiter.
Immer wieder das selbe
Die Aufgaben sind sehr spannend und die zeit verfliegt schnell.
Es wäre von vorteil wenn man den Wohnort bei der disposition berücksichtigt damit nicht jeder so lange zum arbeitsort fahren muss.
Man wächst an Herausforderungen und arbeitet selbstständig.
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Wer früh anfängt hat früh feierabend
Und bei privaten terminen wird die auftragsmenge mit absprache angepasst.
Ab und an gibt es schulungen wo man kollegen kennenlernt, welche aber kaum bezahlt werden.
Ich bin zufrieden aber
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In meiner Anfangszeit wurde mir gut geholfen von der Person die mich angelernt hat um reinzukommen und bei Problemen hat man immer Ansprechpartner.
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Sehr sympatisch und falls man ein fehler macht wird vernünftig drauf hingewiesen mit verbesserungsvorschlägen.
Zu beginn hat mir etwas an arbeitsmaterial gefehlt aber die zeit ist lange her und mittlerweile hat es sich gebessert und man bekommt was man benötigt zum arbeiten.
Es wird auf Probleme eingegangen und seitdem mehr Leute im Büro sind ist es noch besser :)
Leider hat man manchmal einen sehr weiten Arbeitsweg wie andere, was sich auf den Lohn auswirkt.
Man kommt gut rum und erlebt viel im Kundenkontakt.
Das individuell auf jeden eingegangen wird. Handy, Autos, Gutscheine, Prämien, Tabletts, betriebliche ALtersversorgung, VL wirklich alles top. wird viel getan, damit man sich wohlfühlt
am Chef selbst überhaupt nichts. Es ist manchmal sehr hektisch und so bleibt manchmal die persönliche Atmosphäre auf der Strecke. In ruhigen Zeiten ist das ab auch top.
gut wäre mehr Parkplätze zu schaffen.
Neuer Schreibtischstuhl, kein Problem, wird prompt erledigt, wie auch die meisten anderen Wünsche die geäussert werden
Ich kann überhaupt nicht klagen. Mal eben ein Tag Urlaub..kein Problem. Ich komme 2 Stunden später, kein Problem, arbeite ich wieder auf. wirklich alles sehr relaxed
unter den Kollegen genauso gut wie mit dem Chef
Jeder bekommt eine Chance oder auch mehrere. Niemand wird nach dem ersten Fehler abgeschrieben. Im Gegenteil man versucht jeden zu verbessern und in die Richtige Spur zu lenken.
Nichts !!!!!!!!!!!!
Immer weiter So !!!!!!!!!!!!!
Sehr Hilfsbereit und Freundlich
Bei den Angestellten Super doch wer es sich durch schlechte Leistung verspielt hat, der redet leider im Nachgang schlecht.
Die Arbeit hält sich in Waage und macht Spaß
Man kann als Servicetechniker im Kupferbereich anfangen und sich in allem was die Firma hat weiterbilden.
Festgehalt oder Leistungslohn. Mit beidem kann man gut leben.
Alles Top
Es haben sich Freundschaften entwickelt
Es sind Kollegen angestellt die schon so lange da sind , dass man sie nicht wegdenken kann.
Sehr Kooperativ immer ein offenes Ohr. Führen die Firma sehr Familiär
Handy, Tablett, Auto und alles was dazugehört wird zur Verfügung gestellt und vereinfachen die Arbeit enorm.
Immer erreichbar und sehr Freundlich
Jeder steigt gleich ein und hat die Chance sich zu steigern. Wirklich jeder ob Quereinsteiger oder Gelernter.
Jeden Tag was neues von Kupfer bis Glasfaser alles dabei
Ich konnte wertvolle technische Erfahrungen im Außendienst sammeln.
Es ist enttäuschend zu sehen, dass trotz der zahlreichen Skandale, die in der Vergangenheit bei der Steinkuhl GmbH
aufgetreten sind, viele dieser Probleme weiterhin bestehen.
Es herrscht eine Kultur des Schweigens, in der Missstände oft ignoriert oder vertuscht werden, anstatt sie zu lösen.
Klare Trennung der Aufgaben: Techniker sollten nicht zusätzlich unter Verkaufsdruck gesetzt werden.
Gerechte Auftragsverteilung: Eine fairere Verteilung der Aufträge würde die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen.
Verlässlichkeit bei Urlaubsplanungen: Einhaltung von schriftlich vereinbarten Urlaubszeiten sollte selbstverständlich sein.
Unabhängiger Betriebsrat sollte gegründet werden!
Förderung eines respektvollen Umgangs: Maßnahmen zur Förderung von Wertschätzung und Respekt im Umgang miteinander sind dringend notwendig.
Bekämpfung von Mobbing: Es sollte eine klare Anti-Mobbing-Politik geben, um das Betriebsklima zu verbessern.
Transparenz und Offenheit: Eine Kultur der Transparenz und Offenheit muss gefördert werden, um anhaltende Probleme und Missstände wirklich anzugehen und zu lösen.
Echte Gleichberechtigung: Es sollten echte Maßnahmen zur Förderung von Gleichberechtigung ergriffen werden, die über das bloße Einhalten von Quoten hinausgehen.
Druck und starke Kontrolle, Kritik wird nicht akzeptiert.
Nach außen hui, nach innen pfui - das Image ist reine Fassade.
Überstunden sind die Norm, Urlaubspläne werden ignoriert.
Work-Life-Balance? Fehlanzeige!
Karrierechancen existieren nur auf dem Papier - nur die Lieblinge der GF werden gefördert.
Gehalt für die Tätigkeiten? Unterbezahlt...
Sozialleistungen - Keine!
Umweltbewusstsein? Eher Greenwashing!
Teils / Teils
Werden aus dem Betrieb gedrängt, ohne finanziellen Ausgleich für die Lebensarbeitsleistung!
Hinterhältig, manipulativ und unehrlich!
Führungskräfte sind Meister im Verbreiten von Fehlinformationen.
Techniker müssen verkaufen, statt zu reparieren - Arbeitsbedingungen sind eine Farce.
Kommunikation? Nur einseitig von oben nach unten - echte Dialoge sind unerwünscht.
Gleichberechtigung nur für die Statistik - echte Chancengleichheit ist ein Fremdwort.
Interessante Aufgaben? Fehlanzeige - der Alltag besteht aus Stress!
Wie oben schon genannt. Zwar musste ich weichen, jedoch können für mich die schlechten Dinge zum Schluss niemals die guten Überwiegen.
Nichts
Klar gibt es mal stressige Tage, aber so ist es nunmal überall.
Definitiv kein 24/7 Job.
Im großen und ganzen halten alle zusammen. Klar gibt's mal wieder den ein oder anderen der den Bogen überspannt jedoch sind das sachen, die schnell vergessen sind.
Einer der besten Arbeitgeber die ich je hatte. Jedoch lag es an mir weshalb sich die Wege trennen mussten. Jedoch vielen Dank für alles.
Sobald es Probleme gibt, hat die Chefetage sofort ein offenes Ohr dafür sobald die es wissen. Diese sind gerne zu jedem Gespräch bereit.
Die Arbeit als Techniker ist anfangs interessant, aber da dies kein Hexenwerk ist wird diese sehr schnell eintönig. Das aufregende sind stets die Kunden.
So verdient kununu Geld.