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S&E 
Stellfeld 
und 
Ernst
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 22 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei S&E Stellfeld und Ernst die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 58 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
S&E Stellfeld und Ernst
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
S&E Stellfeld und Ernst
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

22 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeitern nichts zutrauen

    FührungModern

    41%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    41%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    36%

  • Tradition bewahren

    Strategische RichtungTraditionell

    36%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    36%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre war leider oft von einem Mangel an Respekt und mangelnder Professionalität geprägt. Besonders problematisch war die Dynamik zur Teamleiterebene. Es war notwendig, sich bewusst aus dem Weg zu gehen – nicht nur, um Konflikte zu vermeiden, sondern auch um unangemessenes Verhalten zu umgehen. Die Kommunikation war oft von Missachtung und passiv-aggressivem Verhalten geprägt.

Sexistische Kommentare und mangelnder Respekt
Als junge, weibliche Person wurde ich wiederholt mit sexistischen Kommentaren, vor allem über mein Aussehen, konfrontiert. Als ich das ansprach, hieß es nur, ich solle die Kommentare ignorieren, und mir wurde gesagt, dass die „Jugend zu verweichlicht“ sei. Die Geschäftsführung unternahm nichts, um das Verhalten zu stoppen. Solche Kommentare haben das Arbeitsumfeld erheblich negativ beeinflusst und fühlten sich unangemessen und entwürdigend an. Es mangelte an einer Kultur, die Frauen respektvoll behandelt und ihre Leistung wertschätzt, statt sie auf oberflächliche Merkmale zu reduzieren.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation im Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. In den einzelnen Abteilungen finden zwar regelmäßig kurze Meetings statt (da die GF immer zu spät kommt und sich somit Termine und Zeiten verschieben) – jedoch maximal einmal die Woche. Es wird kein Protokoll geführt, sodass weder Entscheidungen noch Prozesse dokumentiert werden. Zudem werden in den kurzen Meetings nicht nur aktuelle Projekte besprochen, sondern auch neue Aufgaben angerissen. Mit welcher Priorität diese behandelt werden sollen, bleibt jedoch stets unklar. Das führt dazu, dass niemand mehr weiß, was genau besprochen wurde oder welche Änderungen an bestimmten Projekten beschlossen wurden. Dies hat zur Folge, dass man die besprochenen Aufgaben erledigt, aber plötzlich niemand mehr etwas davon wissen will. Und da es keine schriftliche Dokumentation gibt, kann niemand Beweise vorlegen, was zu Missverständnissen und unnötigen Konflikten führt.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein echtes Teamgefühl gab es in meiner Abteilung leider nicht. Besonders problematisch war die Haltung gegenüber dem weiblichen Geschlecht, die den Zusammenhalt stark beeinträchtigte. Statt miteinander zu arbeiten, wurde gegeneinander agiert. Versuche, die offensichtlichen Probleme anzusprechen oder zu besprechen, wurden von meiner männlichen Teamleitung konsequent abgeblockt. Es wurden Lügen über mich verbreitet, und sogar meine privaten Angelegenheiten wurden von diesem Teamleiter durchsucht, was völlig unprofessionell und respektlos war.

Die Verbreitung dieser Lügen führte dazu, dass sich das Verhalten einiger Kolleg:innen mir gegenüber drastisch verschlechterte. Plötzlich wurde ich nicht mehr herzlich begrüßt, und der Umgangston war deutlich kälter und distanzierter. Der Mangel an Teamgeist und das feindliche Umfeld haben den Arbeitsalltag erheblich erschwert und zu einem Gefühl der Isolation geführt.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Auch hier müsste man leider 0 Sterne vergeben. Trotz einer neuen, jüngeren Geschäftsführung ist die Mentalität im Unternehmen noch immer veraltet und hat wenig mit modernen Arbeitsmodellen oder einer gesunden Work-Life-Balance zu tun. Feste Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr werden strikt durchgesetzt – und das, obwohl diese Regelung nicht für alle Abteilungen gleich gilt. Ein flexibles Arbeiten ist schlichtweg nicht vorgesehen.

In Abteilungen, die mit nur einer Person besetzt sind, wird erwartet, dass man diesen Zeitraum ohne Ausnahmen einhält. Überstunden sind zwar gerne gesehen, doch echte Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten gibt es nicht. Urlaub kann man sich theoretisch nach Wunsch nehmen, doch auch hier ist die Realität oft von Einschränkungen geprägt, die das Bedürfnis nach Erholung und Ausgleich erheblich behindern.

Gespräche mit der Geschäftsführung über dieses Thema führten leider zu nichts. Statt Verständnis oder einer Bereitschaft zur Veränderung, stieß man auf völliges Unverständnis und das Abtun des Anliegens als „nicht relevant“ und "haben wir schon immer so gemacht". Eine echte Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen blieb aus.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten der Vorgesetzten ist leider schlechter als schlecht. Man wird als weibliche Mitarbeiterin nicht ernst genommen, Vorschläge werden konsequent abgelehnt, man darf keine eigene Meinung haben und wird zu jeder Gelegenheit minderwertig behandelt. Es wird nicht über aktuelle Projekte informiert, Infos werden kurz vor Abgabe weitergegeben, sodass man selbst als langsam dasteht. Den Grund dafür will selbstverständlich keiner wissen oder hören. Eigene Fehler werden von den Vorgesetzten auf andere Mitarbeiterinnen geschoben und wenn dies angesprochen wird, herrscht sofort ein aggressiver Unterton.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Viel Mitspracherecht bei der Ausführung der Aufgaben gibt es nicht. Die Geschäftsführung legt fest, was gemacht wird und wie es zu geschehen hat – und das ohne Rücksicht auf eigene Ideen oder Vorschläge. Auch hier zeigt sich das gleiche Muster: Die Ideen und Anregungen von Frauen werden abgewertet und finden kein Gehör. Statt auf konstruktive Beiträge einzugehen, wird die Meinung von Mitarbeiterinnen schlichtweg ignoriert.

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