146 Bewertungen von Mitarbeitern
146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das alles schön modern ist!
Vieles läuft nicht wie es sein sollte, durch Personal Mangel können Waldtage, schwimmen etc. nicht stattfinden, mit weniger werben wäre besser um transparenter zu sein ;)
Mehr Gehalt
Mehr Personal
Mehr Wertschätzung und Augenhöhe
Bessere Kommunikation
Neue Reginonalleitungen!
Kommt auf das Haus und die Kollegen/ Hausleitung an
Mehr Schein als sein, stepke richtig gute Kita - naja Hauptsache es werden mehr Häuser gebaut damit die Taschen voll gemacht werden können. Sucht doch erstmal Personal für die bestehenden Häuser und deren Mangel an Personal!
Viele Überstunden oder Urlaubstage die nicht genommen werden können aus personellen mangel
Fortbildung im eigenen Haus online, die Vor Ort Schulungen waren wesentlich schöner und persönlicher.
Das Gehalt ist ein Witz, überall anders bekommt man mehr für das was man leistet + vernünftige Sonderzahlungen
Müll wird teilweise nicht getrennt
Essen wird viel zu viel weggeworfen weil es nicht gegessen wird. Nach außen macht stepke einen auf Umweltfreundlich was aber nicht wirklich so ist.
Wenn das Team stimmt läuft es super, aber es gibt auch viele Teams die gar nicht miteinander auskommen.
Genau diese sollte man nicht mit so schlechtem Verhalten vergraulen…
Die Regionalleitungen sind eine Katastrophe und lügen nur rum oder drücken sich vor aussagen und umschreiben alles schön. Leider juckt es keinen warum diese Menschen da sitzen wo sie sind. Diese haben ebenfalls keine Ahnung wie die Umstände in den Kitas sind und tun so als würden sie alles besser wissen, obwohl sie nicht den Alltag leben.
Moderne Einrichtung mit tollen Möglichkeiten für die Kinder, hier kann ich nichts schlechtes sagen
Man muss sich oft selber um Sachen kümmern und Infos einholen, Probleme mit den eigenen Kindern und Arbeit - Aussage: mach dir Gedanken wie du das schaffst, kein entgegenkommen, super toller Arbeitgeber in einem sozialen Beruf - NICHT!
Die Hausleitung und Regionalleitung stehen über allem. Man hat nicht viel Mitsprache recht.
Alles wird von oben vorgegeben…
Deko und Projekte kann man selber basteln oder anbieten.
Das ich da weg bin.
Alles.
Offene Konmunikation auf Augenhöhe.
Wirklich niedrige Hierarchien.
Mitarbeiter stützen, anstatt neue Kitas zu eröffnen.
Meinungsfreiheit.
Mehr Transparenz.
Vertrauen.
Loyalität.
Man bekommt, egal wie man arbeitet, kein Lob oder Anerkennung. KollegInnen, die merklich und ersichtliche Fehler begehen, werden tatsächlich gelobt, da sie ja nichts sagen.
Man wird angelogen, wenn man etwas erfragt.
Man liest mehr und mehr schlechte Bewertungen. Viele Kitas werden aus dem Boden gestampft, ohne ausreichend personal zu haben. Wieso investiert man dann nicht in die bestehenden Mitarbeiter und stärkt sie?
Man nimmt die Arbeit täglich mit nach Hause. Überstunden bauen sich in den ersten Tagen schon auf. Kaum Zeit zum abbauen, durch ständigen Personalmangel. Es wird mit überdurchschnittlich besetzten Gruppen geworben, dies stimmt wohl nur bei den Kinderanzahlen.
Keine Zeit für Fortbildungen.
Es gibt bei vielen Arbeitgebern mehr Gehalt. Kein Aufstieg möglich.
Ist immer abhängig von den Menschen, die zusammen kommen.
Einfach nur schlecht.
Man wird vorgeführt, unter Druck gesetzt, erpresst. Und das alles vor anderen des Teams.
Gespräche laufen nur zu Gunsten des Trägers. Kein offenes Gespräch.
Niedrige Hierarchien? Die sind fehl am Platz. Nur die Meinung der regionallleitung zählt und die der Leitung. Meinungen, beobachtungen, Feststellungen sind nicht erwünscht und falsch.
Viel zu warme räume, stickig. Ständig Überstunden, keine Zeit diese abzubauen. Irgendwann sind diese auch einfach weg von der Liste. Also automatisch auf null gesetzt. Wohin? Weis natürlich keiner.
Das Essen wird an dem 1. Elternabend toll angeboten. Danach ist alles wie Schall und Rauch. So sieht man es nie wieder. Einfach nicht kindgerecht und es schmeckt selten.
Die Kommunikation zwischen Leitung, Regionalleitung und Team funktioniert überhaupt nicht. Informationen die wichtig für das Team sind, bekommt man erst viel zu spät. Als Team darf man keinerlei Informationen haben.
Kommunikation zu den Eltern ist ebenfalls untragbar.
Viel Personalmangel, Notbetreuung, wenig Zeit sich frei zu entfalten.
Die Benefits sind ganz nett. Herauszuheben ist die Mitgliedschaft bei Urban Sports und die Shopping Card (nach Beendigung der Probezeit)
Kommunikationswege mit Regionalleitungen.
Beschwerden der Eltern und Mitarbeiter ernst nehmen.
Über Angebote zur Psychohygiene offener informieren oder allgemein besser ausbauen.
Wertschätzung des Teams in Form von Veranstaltungen/ Festen. Oder durch (auch eine generierte Mail ist in Ordnung) wertschätzende Worte zum Geburtstag von Stepke allgemein. Die Einrichtungen leben von ihren Mitarbeitenden. Das Fußballfest in diesem Jahr war ein guter Anfang!
Regelmäßige (1* Jährliche) Teambuilding oder Supervisionsangebote in den Einrichtungen anbieten.
Die Arbeit ist geprägt vom Stress. Durch Personalmangel ist man auch mal öfter alleine mit den Kindern in der Gruppe. Die angespannte Stimmung spiegelt sich natürlich auch im Gemütszustand der Angestellten wieder.
Einige Mitarbeiter und auch Eltern sind merklich unzufrieden
Überstunden werden schnell aufgebaut. Erfahrungsgemäß ist bereits genehmigter Überstundenabbau seitens Stepke bei akutem Personalmangel auch Grund dafür, das man trotzdem zur Arbeit muss. Allgemein baut man recht schnell einige Überstunden auf. Diese bekommt man nicht ausgezahlt sondern muss man abbauen.
Die Akademie ist super und die Themen sind auch sehr interessant
Bei anderen Arbeitgebern kann man deutlich mehr verdienen.
Ausbaufähig. Außer beim Thema Essen. Hier wird gerne auch auf Regionalität geachtet
Der war ganz gut, Auch wenn es in jeder Einrichtung wohl immer Grüppchenbildung geben wird.
Die Leitung in der Einrichtung ist bemüht. Die höheren Instanzen können an ihrem Verhalten noch durchaus arbeiten
Es fehlt teils an selbstverständlichen Sachen.
Ist ok. Aber geht auch deutlich besser.
Hat man eine gute Leitung, darf man vieles ausprobieren
Die Akademie für Fortbildungen gestaltet die (ausschließlich online) stattfindenden Fobis leider sehr eintönig und zäh.
Bezahlung abgelehnt ab den Tarif, jedoch keine Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld o.Ä.
Die Einrichtung wird selten geputzt , Mitarbeiter werden hierfür eingespannt.
Von den betonten flachen Hierarchien merkt man im Alltag leider wenig. Entscheidungen erfolgen ohne Absprache mit Mitarbeitern
Flache Hierarchien und hohe Flexibilität in vielen Bereichen.
Nach einer längeren Abwesenheit ist es schwierig, wieder in die vorherige Position oder ins ursprüngliche Team zurückzukehren.
Viele Mitarbeiter kommen von weit her. Eine Erstattung der Reisekosten würde ihre finanzielle Belastung verringern und die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber steigern.
Teamfähigkeit ist für einige KollegInnen ein Fremdbegriff.
Es wird dauerhaft gelästert und KollegInnen, die mit der Regionalleitung privat befreundet sind, werden über andere KollegInnen gestellt und sichtlich bevorzugt. Die Regionalleitung weist eine sehr Unprofessionalität auf.
Die Hausleitung wird von bestimmten Kolleginnen gemobbt.
gibt es nicht, da du in deinem Privatleben vom Arbeitsstress einfach nur noch müde und kaputt bist. Trauma ist vorprogrammiert, da du mit blauen Flecken und Bissspuren überseht bist, die dir Kinder hinzufügen. Konesquenz= NULL
Es gibt eine große Auswahl an internen Fortbildungen.
Leider werden diese nicht selber ausgesucht, sondern werden von der Hausleistung zugeordnet.
Kollegen und Kolleginnen bilden extreme Grüppchen. Jede Gruppe kocht seine eigene Suppe und wird mit seinen Problemen und Sorgen alleine gelassen. Die Arbeit mit herausfordernden Kindern und Kindern mit Integrationsstatus ist unzumutbar, da es kein Fachpersonal gibt und keine Handlungsstrategien. Mitarbeiter sitzen heulend im Büro und keiner Interessiert sich dafür.
Dienstberatungen sind nur sinnloser Zeitvertreib, das einzige positive daran ist, dass du Plusstunden sammeln kannst, die dir aber leider durch mangelnde Qualität des Systems sowieso verloren gehen. Supervision ist ebenfalls ein Fremdwort.
Hausleitung: Ist bemüht was zu ändern, Team behandelt dies sehr kritisch und unfair. Geschäftsstelle unterstützt Hausleitung überhaupt nicht. Geschäftsstelle stellt sich bei ErzieherInnen überhaupt nicht vor.
Die Hausleitung spricht immer von der Geschäftsstelle , aber keiner kennt jene Kollegen . Die Eltern beschweren sich bei der Geschäftsstelle über die Situation in der Einrichtung und keiner meldet sich bzw antwortet denn Eltern.
Nicht vorhanden !!!!!!!Eltern werden über interne Entscheidungen vor dem Team informiert.
Kolleginnen werden klar bevorzugt. Bei rassistischen Aussagen gibt es keine Konsequenzen bei den Mitarbeitenden. Kinder die zu Gruppen einer Minderheit angehören, werden im Team aufs höchste angegangen.
ehm.... ist das euer ernst?
Eltern wird eine Scheinwelt vorgegaukelt, die halbwegs funktioniert, weil die Mitarbeitenden sich bis zur Erschöpfung aufopfern
Nur Hektik, Erschöpfung, Lästereien, Wettbewerb unter den Mitarbeitenden
Die Führungsetagen klopfen sich gegenseitig auf die Schultern, mit der Wirklichkeit hat es nichts zu tun.
Außen hui, Innen pfui
Gar nicht! Ist dem Arbeitgeber auch egal. "Life" ist Privatsache, du hast zu funktionieren.
Gar nicht - keine Mülltrennung
Man wird vertröstet - bis dahin muss man 180 Prozent geben bis zur Erschöpfung und darüber hinaus.
Grüppchenweise vorhanden, setzt aber hohe Menschenkenntnis voraus, um den "richtigen" zu vertrauen.
Wurden behandelt wie Anfänger
Ohne Vorbildcharakter, ohne Wertschätzung, ohne Fürsorge, ohne Feingefühl
Mussten eigenes Datenvolumen benutzen für Aufgaben im Job, es könnten nicht alle ans WLAN, das sei zu viel
Welche Kommunikation? Wurde immer verlangt ("Sprecht euch ab!"), aber wehe, man hat das Gespräch gesucht - spitze Bemerkungen, Augenrollen
Nur das Nötigste
Großenteils abarbeiten von Vorgaben
Das ich da raus bin und das Trauma hinter mir lassen kann
Das ihnen die Arbeitnehmer egal sind und das diesem Unternehmen erlaubt wird noch mehr Kitas zu eröffnen.
MEHR QUALITÄT IN DIE KITAS BRINGEN! Und sich um seine Mitarbeiter kümmern Stadt mobben!
Das Team bemüht sich jedoch macht die Chefin alles kaputt mir ihrer spionarge und falsch Behauptungen.
In der Siedlung um die Kita herum reden die Menschen die Kita schlecht. Und wenn man sagt das man bei Stepke arbeitet wird man bemitleidet. Selbst Eltern geben einen Vorschläge wo man arbeiten könnte weil es dort bestimmt besser sei.
Überstunden über Überstunden
Ü frei kann man nicht machen weil zu wenig Personal das ist oder die Überstunden werden gelöscht und geklaut. Für die Überstunden die geklaut wurden musste man dann sehr kämpfen diese wieder zurück zu bekommen.
Konnte nicht einmal die „tollen“ Fortbildungen nutzen da mir auch nie erklärt wurde wie man sich dafür anmelden kann.
Eigentlich gut aber zu wenig für das was man sich da bieten lassen muss
Ich hatte ein tolles Team welches sich immer für einander eingestetzt hat
Die Chefin geht mit allen Kollegen gleich schlecht um hier wird nicht am Alter unterschieden.
Wenn es nicht nach ihrer Nase geht wird alles daran versucht die Arbeit der Mitarbeiter schlecht zu reden. Mobbing und gegeneinander aufhetzten ist auch keine Seltenheit. Wer es gut findet sich von der Chefin vor den Eltern und Kindern anschreien zu lassen ist hier genau richtig.
Ständige Unterbesetzung und gutes Personal wird gekündigt oder Personal kündigt weil mit ihnen nicht gut umgegangen wird.
??? Es werden einen Worte in Mund gelegt und Informationen weiter geben die nach 5 Minuten dann doch wieder ganz anders sind.
Der Witz war gut
Wenn man nicht die Chefin ist hat man halt Pech und wird behandelt wie das aller letzte.
Die Arbeit am Kind soll man unbedingt machen wenn dann aber die restliche Arbeit liegen bleibt weil die Arbeit am Kind wichtiger ist wird sich beschwert.
Das ich nicht mehr hin muss
Das er noch existiert
Am besten komplett einstampfen
Die Regionalleitung setzt alles daran ein möglichst unbequemes und nur schlecht zu ertragendes Arbeitsklima zu schaffen. Mitarbeiter werden bespitzelt. Das Verhalten der Führungsebene ist von Mobbing geprägt. Mitarbeiter werden in ihren Rechten beschnitten ( untersagen von Trinken und essen).
Ganz schlecht auch bei anderen Kitas im Umkreis oder bei Schulen. Auch die Elternschaft ist sehr unglücklich über diese Kita
Überstunden über Überstunden. Ein Abbau der Überstunden ist nie möglich aufgrund von Personalmangel oder weil die Führungsebene es einem einfach nicht gönnt. Die Dienstpläne werden von heute auf morgen verändert und die Mitarbeitet werden gezwungen Mehrarbeit zu leisten. Es wird weder Rücksicht auf Familiäre Notsituationen genommen noch auf persönliche Privateevents wie Geburtstage, Arzttermine oder Hochzeitstage.
Auch Kita Events die außerhalb der Betreuungszeit stattfinden wir man unter Zwang herangezogen.
Gibt es nicht nur wenn man so sehr vom Konzept und dem Arbeitgeber überzeugt ist dann werden auch wirklich nicht qualifizierte oder ungeeignete Kräfte für wichtige Ämter geschult.
Zu wenig für dieses Trauma
Nicht vorhanden auf die Umwelt wird im großen Stil geschissen. Mülltrennung gibt es nicht. Es wird überall hin uriniert, die Kita stinkt. Das sozialbewusstein ist weder bei Angestellten noch bei den zubetreuenden zu erkennen.
Kommt ganz darauf an wer am Tag in der Kita ist, da sich die Teamzusammensetzung täglich aufgrund von Krankheit verändert. Auch der Wechsel von Führungskräften verändert den Zusammenhalt ins negative. Zudem horchen die KollegInnen sich gegenseitig aus um als Leitungsliebling zu gelten.
Gibt es keine
Sehr sehr schlecht. Die Führungsebene weiß nicht mal wie die ausgestellten heißen und schlägt ein Ton an den Tag der selbst für die Bundeswehr ein no Go wäre. Stepke geht davon aus das der Kindergarten das Zentrum des persönlichen Lebens ist. Es wird dafür gelebt in der Kita zu sein. Die Vorgesetzten also Leitung/stellvertretende Leitung möchten nicht mal zur Pausen einlösung einspringen. Zudem wird hier gelebt das eine Leitung besser ist bzw besser gestellt ist als Erzieher oder Assistenzkräfte ein sehr altmodischer Führungsstil der nicht in die Moderne gehört. Mitarbeiterbindung wird man hier nicht finden.
Absolut Katastrophal
Körperliche Verletzungen durch Zubetreuende vorprogrammiert
Trinken und essen wir einem nicht ernöglicht auch nicht bei 30 grad
Informationen bezüglich Schutzbefohlenen werden nicht weitergegeben. Es herrscht ein klares gegeneinander. Mitarbeiter werden gezwungen ihre Dienstpläne von heute auf morgen nach Belieben der Führungskräfte zu ändern. Der Umgangston ist häufig von herab und sehr unfreundlich. Auch vor Beleidigungen und Falschaussagen schreckt man nicht zurück.
Gibt es nicht der „Chef“ ist das non plus Ultra
Überstunden zur Entwicklungsdoku von Kindern die man nicht kennt. Elterngespräche die so positiv gehalten sind das der Förderbedarf des betreffenden Kindes nicht angesprochen wird. Urin wegwischen ist zudem eine wirklich interessante aufgabe in der Kita Schneckenhaus. Kunstwerke aus zermatschtem Obst aus den Gruppen zu entfernen zählt zu meinen Highlights. Auch die Bäder zu putzen hat mich stark an meine Grenzen getrieben. Ich kann die Vielfalt der Aufgaben in der Kita Schneckenhaus nur bewundern.
Den Feierabend.
Die reine Existenz.
Sollte geschlossen werden.
Die Regionalleitung demonstriert bei ihrem Erscheinen regelmäßig, wie wenig Verständnis sie für die Arbeitswelt hat. Hinzu kommt ein ständiger Wechsel in der Führungsebene. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Mobbing ist hier auch kein Fremdwort.
Von außen Huii, von innen Pfuii!!! Die Elternschaft ist extrem unzufrieden über die Kita.
Überstunden ohne die Möglichkeit diese abzuarbeiten. Wenn man fragt ob man früher gehen darf wird direkt Nein gesagt.
Das soziale Bewusstsein ist nicht vorhanden; Kinder zerstören ständig Gegenstände, urinieren in die Gruppenräume, den Sandkasten und auf Spielsachen. Ständig wird Urin gefunden und weggewischt. Die Scheiben sind dreckig, da die Kinder diese mutwillig beschmutzen oder zerschlagen. Die Kinder kennen keine Regeln, hören nicht zu, lachen einen aus, schlagen und beißen – ohne jegliche Konsequenzen von der Leitung. Mülltrennung ist auch nur ein Image; wird nicht mit den Kindern durchgeführt.
Kommt darauf an, wer da ist und wer mal wieder dauerhaft krank ist. Mehr Zeitarbeitsleute als Festangestellte.
Je höher die Position, desto schlimmer. Menschlichkeit ist ein Fremdwort!
Dienstpläne werden von heut auf morgen geändert, trinken wird verboten, Mitarbeiter werden in die pralle Sonne gestellt. Man darf sich draußen nicht hinsetzen oder sich zu den Kindern zu setzen und mit diesen spielen;mit der Begründung sei ja nicht pädagogisch wertvoll.
Welche Kommunikation? Änderungen werden vorgenommen, ohne diese zu kommunizieren. Mitarbeiter werden einfach in andere Gruppen gesteckt; bei Personalmangel.
Zu wenig, kein 13 Gehalt.
Solange die Führungsebene es bequem hat, betrachten sie die Gleichberechtigung als gewährleistet.
Interessante Aufgaben bedeuten natürlich massive Überstunden, um Portfolios zu erstellen und Elterngespräche vorzubereiten. Urin zu beseitigen, Toiletten putzen.
So verdient kununu Geld.