145 Bewertungen von Mitarbeitern
145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Benefits sind ganz nett. Herauszuheben ist die Mitgliedschaft bei Urban Sports und die Shopping Card (nach Beendigung der Probezeit)
Kommunikationswege mit Regionalleitungen.
Beschwerden der Eltern und Mitarbeiter ernst nehmen.
Über Angebote zur Psychohygiene offener informieren oder allgemein besser ausbauen.
Wertschätzung des Teams in Form von Veranstaltungen/ Festen. Oder durch (auch eine generierte Mail ist in Ordnung) wertschätzende Worte zum Geburtstag von Stepke allgemein. Die Einrichtungen leben von ihren Mitarbeitenden. Das Fußballfest in diesem Jahr war ein guter Anfang!
Regelmäßige (1* Jährliche) Teambuilding oder Supervisionsangebote in den Einrichtungen anbieten.
Die Arbeit ist geprägt vom Stress. Durch Personalmangel ist man auch mal öfter alleine mit den Kindern in der Gruppe. Die angespannte Stimmung spiegelt sich natürlich auch im Gemütszustand der Angestellten wieder.
Einige Mitarbeiter und auch Eltern sind merklich unzufrieden
Überstunden werden schnell aufgebaut. Erfahrungsgemäß ist bereits genehmigter Überstundenabbau seitens Stepke bei akutem Personalmangel auch Grund dafür, das man trotzdem zur Arbeit muss. Allgemein baut man recht schnell einige Überstunden auf. Diese bekommt man nicht ausgezahlt sondern muss man abbauen.
Die Akademie ist super und die Themen sind auch sehr interessant
Bei anderen Arbeitgebern kann man deutlich mehr verdienen.
Ausbaufähig. Außer beim Thema Essen. Hier wird gerne auch auf Regionalität geachtet
Der war ganz gut, Auch wenn es in jeder Einrichtung wohl immer Grüppchenbildung geben wird.
Die Leitung in der Einrichtung ist bemüht. Die höheren Instanzen können an ihrem Verhalten noch durchaus arbeiten
Es fehlt teils an selbstverständlichen Sachen.
Ist ok. Aber geht auch deutlich besser.
Hat man eine gute Leitung, darf man vieles ausprobieren
Die Akademie für Fortbildungen gestaltet die (ausschließlich online) stattfindenden Fobis leider sehr eintönig und zäh.
Bezahlung abgelehnt ab den Tarif, jedoch keine Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld o.Ä.
Die Einrichtung wird selten geputzt , Mitarbeiter werden hierfür eingespannt.
Von den betonten flachen Hierarchien merkt man im Alltag leider wenig. Entscheidungen erfolgen ohne Absprache mit Mitarbeitern
Flache Hierarchien und hohe Flexibilität in vielen Bereichen.
Nach einer längeren Abwesenheit ist es schwierig, wieder in die vorherige Position oder ins ursprüngliche Team zurückzukehren.
Viele Mitarbeiter kommen von weit her. Eine Erstattung der Reisekosten würde ihre finanzielle Belastung verringern und die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber steigern.
Teamfähigkeit ist für einige KollegInnen ein Fremdbegriff.
Es wird dauerhaft gelästert und KollegInnen, die mit der Regionalleitung privat befreundet sind, werden über andere KollegInnen gestellt und sichtlich bevorzugt. Die Regionalleitung weist eine sehr Unprofessionalität auf.
Die Hausleitung wird von bestimmten Kolleginnen gemobbt.
gibt es nicht, da du in deinem Privatleben vom Arbeitsstress einfach nur noch müde und kaputt bist. Trauma ist vorprogrammiert, da du mit blauen Flecken und Bissspuren überseht bist, die dir Kinder hinzufügen. Konesquenz= NULL
Es gibt eine große Auswahl an internen Fortbildungen.
Leider werden diese nicht selber ausgesucht, sondern werden von der Hausleistung zugeordnet.
Kollegen und Kolleginnen bilden extreme Grüppchen. Jede Gruppe kocht seine eigene Suppe und wird mit seinen Problemen und Sorgen alleine gelassen. Die Arbeit mit herausfordernden Kindern und Kindern mit Integrationsstatus ist unzumutbar, da es kein Fachpersonal gibt und keine Handlungsstrategien. Mitarbeiter sitzen heulend im Büro und keiner Interessiert sich dafür.
Dienstberatungen sind nur sinnloser Zeitvertreib, das einzige positive daran ist, dass du Plusstunden sammeln kannst, die dir aber leider durch mangelnde Qualität des Systems sowieso verloren gehen. Supervision ist ebenfalls ein Fremdwort.
Hausleitung: Ist bemüht was zu ändern, Team behandelt dies sehr kritisch und unfair. Geschäftsstelle unterstützt Hausleitung überhaupt nicht. Geschäftsstelle stellt sich bei ErzieherInnen überhaupt nicht vor.
Die Hausleitung spricht immer von der Geschäftsstelle , aber keiner kennt jene Kollegen . Die Eltern beschweren sich bei der Geschäftsstelle über die Situation in der Einrichtung und keiner meldet sich bzw antwortet denn Eltern.
Nicht vorhanden !!!!!!!Eltern werden über interne Entscheidungen vor dem Team informiert.
Kolleginnen werden klar bevorzugt. Bei rassistischen Aussagen gibt es keine Konsequenzen bei den Mitarbeitenden. Kinder die zu Gruppen einer Minderheit angehören, werden im Team aufs höchste angegangen.
ehm.... ist das euer ernst?
Eltern wird eine Scheinwelt vorgegaukelt, die halbwegs funktioniert, weil die Mitarbeitenden sich bis zur Erschöpfung aufopfern
Nur Hektik, Erschöpfung, Lästereien, Wettbewerb unter den Mitarbeitenden
Die Führungsetagen klopfen sich gegenseitig auf die Schultern, mit der Wirklichkeit hat es nichts zu tun.
Außen hui, Innen pfui
Gar nicht! Ist dem Arbeitgeber auch egal. "Life" ist Privatsache, du hast zu funktionieren.
Gar nicht - keine Mülltrennung
Man wird vertröstet - bis dahin muss man 180 Prozent geben bis zur Erschöpfung und darüber hinaus.
Grüppchenweise vorhanden, setzt aber hohe Menschenkenntnis voraus, um den "richtigen" zu vertrauen.
Wurden behandelt wie Anfänger
Ohne Vorbildcharakter, ohne Wertschätzung, ohne Fürsorge, ohne Feingefühl
Mussten eigenes Datenvolumen benutzen für Aufgaben im Job, es könnten nicht alle ans WLAN, das sei zu viel
Welche Kommunikation? Wurde immer verlangt ("Sprecht euch ab!"), aber wehe, man hat das Gespräch gesucht - spitze Bemerkungen, Augenrollen
Nur das Nötigste
Großenteils abarbeiten von Vorgaben
Das ich da raus bin und das Trauma hinter mir lassen kann
Das ihnen die Arbeitnehmer egal sind und das diesem Unternehmen erlaubt wird noch mehr Kitas zu eröffnen.
MEHR QUALITÄT IN DIE KITAS BRINGEN! Und sich um seine Mitarbeiter kümmern Stadt mobben!
Das Team bemüht sich jedoch macht die Chefin alles kaputt mir ihrer spionarge und falsch Behauptungen.
In der Siedlung um die Kita herum reden die Menschen die Kita schlecht. Und wenn man sagt das man bei Stepke arbeitet wird man bemitleidet. Selbst Eltern geben einen Vorschläge wo man arbeiten könnte weil es dort bestimmt besser sei.
Überstunden über Überstunden
Ü frei kann man nicht machen weil zu wenig Personal das ist oder die Überstunden werden gelöscht und geklaut. Für die Überstunden die geklaut wurden musste man dann sehr kämpfen diese wieder zurück zu bekommen.
Konnte nicht einmal die „tollen“ Fortbildungen nutzen da mir auch nie erklärt wurde wie man sich dafür anmelden kann.
Eigentlich gut aber zu wenig für das was man sich da bieten lassen muss
Ich hatte ein tolles Team welches sich immer für einander eingestetzt hat
Die Chefin geht mit allen Kollegen gleich schlecht um hier wird nicht am Alter unterschieden.
Wenn es nicht nach ihrer Nase geht wird alles daran versucht die Arbeit der Mitarbeiter schlecht zu reden. Mobbing und gegeneinander aufhetzten ist auch keine Seltenheit. Wer es gut findet sich von der Chefin vor den Eltern und Kindern anschreien zu lassen ist hier genau richtig.
Ständige Unterbesetzung und gutes Personal wird gekündigt oder Personal kündigt weil mit ihnen nicht gut umgegangen wird.
??? Es werden einen Worte in Mund gelegt und Informationen weiter geben die nach 5 Minuten dann doch wieder ganz anders sind.
Der Witz war gut
Wenn man nicht die Chefin ist hat man halt Pech und wird behandelt wie das aller letzte.
Die Arbeit am Kind soll man unbedingt machen wenn dann aber die restliche Arbeit liegen bleibt weil die Arbeit am Kind wichtiger ist wird sich beschwert.
Das ich nicht mehr hin muss
Das er noch existiert
Am besten komplett einstampfen
Die Regionalleitung setzt alles daran ein möglichst unbequemes und nur schlecht zu ertragendes Arbeitsklima zu schaffen. Mitarbeiter werden bespitzelt. Das Verhalten der Führungsebene ist von Mobbing geprägt. Mitarbeiter werden in ihren Rechten beschnitten ( untersagen von Trinken und essen).
Ganz schlecht auch bei anderen Kitas im Umkreis oder bei Schulen. Auch die Elternschaft ist sehr unglücklich über diese Kita
Überstunden über Überstunden. Ein Abbau der Überstunden ist nie möglich aufgrund von Personalmangel oder weil die Führungsebene es einem einfach nicht gönnt. Die Dienstpläne werden von heute auf morgen verändert und die Mitarbeitet werden gezwungen Mehrarbeit zu leisten. Es wird weder Rücksicht auf Familiäre Notsituationen genommen noch auf persönliche Privateevents wie Geburtstage, Arzttermine oder Hochzeitstage.
Auch Kita Events die außerhalb der Betreuungszeit stattfinden wir man unter Zwang herangezogen.
Gibt es nicht nur wenn man so sehr vom Konzept und dem Arbeitgeber überzeugt ist dann werden auch wirklich nicht qualifizierte oder ungeeignete Kräfte für wichtige Ämter geschult.
Zu wenig für dieses Trauma
Nicht vorhanden auf die Umwelt wird im großen Stil geschissen. Mülltrennung gibt es nicht. Es wird überall hin uriniert, die Kita stinkt. Das sozialbewusstein ist weder bei Angestellten noch bei den zubetreuenden zu erkennen.
Kommt ganz darauf an wer am Tag in der Kita ist, da sich die Teamzusammensetzung täglich aufgrund von Krankheit verändert. Auch der Wechsel von Führungskräften verändert den Zusammenhalt ins negative. Zudem horchen die KollegInnen sich gegenseitig aus um als Leitungsliebling zu gelten.
Gibt es keine
Sehr sehr schlecht. Die Führungsebene weiß nicht mal wie die ausgestellten heißen und schlägt ein Ton an den Tag der selbst für die Bundeswehr ein no Go wäre. Stepke geht davon aus das der Kindergarten das Zentrum des persönlichen Lebens ist. Es wird dafür gelebt in der Kita zu sein. Die Vorgesetzten also Leitung/stellvertretende Leitung möchten nicht mal zur Pausen einlösung einspringen. Zudem wird hier gelebt das eine Leitung besser ist bzw besser gestellt ist als Erzieher oder Assistenzkräfte ein sehr altmodischer Führungsstil der nicht in die Moderne gehört. Mitarbeiterbindung wird man hier nicht finden.
Absolut Katastrophal
Körperliche Verletzungen durch Zubetreuende vorprogrammiert
Trinken und essen wir einem nicht ernöglicht auch nicht bei 30 grad
Informationen bezüglich Schutzbefohlenen werden nicht weitergegeben. Es herrscht ein klares gegeneinander. Mitarbeiter werden gezwungen ihre Dienstpläne von heute auf morgen nach Belieben der Führungskräfte zu ändern. Der Umgangston ist häufig von herab und sehr unfreundlich. Auch vor Beleidigungen und Falschaussagen schreckt man nicht zurück.
Gibt es nicht der „Chef“ ist das non plus Ultra
Überstunden zur Entwicklungsdoku von Kindern die man nicht kennt. Elterngespräche die so positiv gehalten sind das der Förderbedarf des betreffenden Kindes nicht angesprochen wird. Urin wegwischen ist zudem eine wirklich interessante aufgabe in der Kita Schneckenhaus. Kunstwerke aus zermatschtem Obst aus den Gruppen zu entfernen zählt zu meinen Highlights. Auch die Bäder zu putzen hat mich stark an meine Grenzen getrieben. Ich kann die Vielfalt der Aufgaben in der Kita Schneckenhaus nur bewundern.
Den Feierabend.
Die reine Existenz.
Sollte geschlossen werden.
Die Regionalleitung demonstriert bei ihrem Erscheinen regelmäßig, wie wenig Verständnis sie für die Arbeitswelt hat. Hinzu kommt ein ständiger Wechsel in der Führungsebene. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Mobbing ist hier auch kein Fremdwort.
Von außen Huii, von innen Pfuii!!! Die Elternschaft ist extrem unzufrieden über die Kita.
Überstunden ohne die Möglichkeit diese abzuarbeiten. Wenn man fragt ob man früher gehen darf wird direkt Nein gesagt.
Das soziale Bewusstsein ist nicht vorhanden; Kinder zerstören ständig Gegenstände, urinieren in die Gruppenräume, den Sandkasten und auf Spielsachen. Ständig wird Urin gefunden und weggewischt. Die Scheiben sind dreckig, da die Kinder diese mutwillig beschmutzen oder zerschlagen. Die Kinder kennen keine Regeln, hören nicht zu, lachen einen aus, schlagen und beißen – ohne jegliche Konsequenzen von der Leitung. Mülltrennung ist auch nur ein Image; wird nicht mit den Kindern durchgeführt.
Kommt darauf an, wer da ist und wer mal wieder dauerhaft krank ist. Mehr Zeitarbeitsleute als Festangestellte.
Je höher die Position, desto schlimmer. Menschlichkeit ist ein Fremdwort!
Dienstpläne werden von heut auf morgen geändert, trinken wird verboten, Mitarbeiter werden in die pralle Sonne gestellt. Man darf sich draußen nicht hinsetzen oder sich zu den Kindern zu setzen und mit diesen spielen;mit der Begründung sei ja nicht pädagogisch wertvoll.
Welche Kommunikation? Änderungen werden vorgenommen, ohne diese zu kommunizieren. Mitarbeiter werden einfach in andere Gruppen gesteckt; bei Personalmangel.
Zu wenig, kein 13 Gehalt.
Solange die Führungsebene es bequem hat, betrachten sie die Gleichberechtigung als gewährleistet.
Interessante Aufgaben bedeuten natürlich massive Überstunden, um Portfolios zu erstellen und Elterngespräche vorzubereiten. Urin zu beseitigen, Toiletten putzen.
Die Kollegen bemühen sich, eine gute Atmosphäre zu schaffen. Leider erinnert die Regionalleitung alle daran, wie wenig sie von der Arbeitswelt verstehen, sobald sie erscheint.
Überstunden, Überstunden, Überstunden. Bezahlung? geht nicht.
Eine Online Schulung Möglichkeit steht, in drei Jahren könnte ich das nicht sehen.
nicht wirklich kompetitiv oder Überzeugend. Sei bereit keine Erhöhungen zu bekommen. Auf Inflation achten sie auch nicht.
Die Leitung kümmert sich nie um Beziehungen mit der Umgebung. Alles müßen die ErzieherInnen machen.
Nettes Team, leider werden sie so ausgenutzt, dass das Team selten länger als 6 Monaten hält
Respektlos.
mindestens 15 Kinder Pro Erzieher. Meistens arbeitet man alleine
Überhaupt keine Transparenz. Auf alle Fragen antwortet die Leitung mit: "Ihr könnt das nicht verstehen."
Zusammenarbeit mit Fachberatung
s.o
In die QUALITÄT, statt Quantität zu investieren. Unmöglich immer wieder neue Häuser zu eröffnen, während andere Häuser unterbesetzt sind. Ein neues Haus macht auf und nach nicht mal 1 Jahr, ist keiner mehr da von Anfang an und es ist unterbesetzt. Jawohl, darauf erstmal ein neues Haus die Straße weiter
Individuell, je nach dem was für Menschen dort arbeiten
Nach Außen hui, innen pfui
ENDLICH mal eine Erhöhung, die trotz allem nicht in der Relation dazu steht, wie es bei anderen Trägern mit Jahressonderzahlungen aussieht
„Mülltrennung“ ist nur ein Schein für die Kinder und Eltern. Ganzer Müll wird am Ende des Tages zusammen weggeschmissen. Egal ob Plastik, Papier oder Bio
Fachkräfte spielen sich gegenseitig aus, um Leitungs‘ Liebling zu sein
Inkompetent, unprofessionell - kann Arbeit und Privat nicht trennen. Denkt, sie wäre eines der mean girls
Die Erwartungen sind realitätsfern
Jeder über jeden, keiner mit keinem
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