32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hat gute und starke Strukturen
Arbeit und Familie sind nich
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Auch hier merkt man Einsparungen am Personal dementsprechend die Atmosphäre
Nein!
Ermöglicht Weiterbildung
Entweder man schwimmt mit oder nicht
Erst der Vorgesetzte und wenn man einen guten Draht zum Vorgesetzten hat kommt man auch zum Zug
Mitarbeiter werden gut informiert
Findet nicht immer statt
Tarifgebunden, Benefits..
Rekruting wird groß geschrieben aber die Motivation der vorhandenen Mitarbeiter könnte ebenso beachtet werden
Kommunikation bis in alle Bereiche könnte verbessern werden
Pünktliche gute Zahlung.
Alles andere
Haus renovieren, Hilfsmittel anschaffen, genügend Pfleger backen, eine gute Leitung einstellen.
Schlecht
Vor Corona gab man sich Mühe, danach Null
Pflegebasiskurs erkämpft, die Hälfte selbst bezahlt und dem Rest hinterher gerannt.
Gehalt und Zuschläge
War mal so
Es gab keine Unterschiede, waren öfter auf Arbeit,als junge Pflegekräfte die kamen
Es wurden Ansagen gemacht, es war keine richtige Leitung
Hilfsmittel zur Erleichterung der Arbeit gab es kaum.
Bewohnerbäder wurden nicht genutzt, da zu wenig Pfleger da waren . Uns wurde eingeredet, dass der Pflegeschlüssel ausgelastet ist.
Leitung bestimmt nur
Gab es nicht
Nein, keine Zeit für unsere Bewohner
Einzelkämpfer, denn Teamarbeit ist nur sprachlich orientiert
Raucherpausen über die Pausenzeiten sind erlaubt
Kategorie nach Arbeiter-Klassen
Unaufrichtigkeit, Undurchsichtig, Unehrlichkeit
Weglaufen und Wegdrehen bei Gesprächen, Augenrollen, Stöhnen oder Aussitzen mit Schweigen
Zur Zeit leider nichts konkretes, was prägnant und von Dauer wäre.
Die Art und Weise wie respektlos Mitarbeiter behandelt werde. (Mitarbeitern wird unteranderem gerne ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn sie nicht übermäßig zur Verfügung stehen und gefühlt jedes mal ja zum einspringen sagen)
Absprachen halten fast nie länger als einen Monat. Teilweise nicht mal eine Woche oder einen Tag.
Dem Arbeitgeber muss regelmäßig nachkontrolliert werden, ob die Abrechnungen Stimmen.
Dienstpläne (es gibt 2, einen offiziellen und einen inoffiziellen, nach dem immer gearbeitet wird) ändern sich regelmäßig (oder erscheinen viel zu spät) und meistens wird einem nicht bescheid gegeben.
uvm ...
Wenn Ideale und gewünschte Eigenschaften der Mitarbeiten auch vom Führungspersonal gelebt werden.
Die Arbeit mit den Menschen und den Klienten.
Die fehlende Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter.
Eine Verjüngung der Führungsebene und Innovation zulassen.
Es ist schwierig, dass die Befürworter für New Work in Einzelbüros arbeiten und die Mitarbeiter in Großraumbüros ohne Rückzugsorte arbeiten lassen.
…die offene Zusammenarbeit mit dem Springerteam und der nächsten Führungsebene, die Arbeit auf Augenhöhe und das Verständnis für einander, die Wertschätzung und das Vertrauen, die Entwicklung des jungen Bereiches, die Vielfalt der Stephanus Stiftung und Tochtergesellschaften, das Gefühl von einer sinnhaften und menschlichen Arbeit
Fehlende Parkplätze für Mitarbeitende
Werbung nach innen und nach außen
Nichts mehr - das ist wirklich sehr sehr schade
Heuchelei, Profilneurosen, Verrat am christlichen Leitbild von A bis Z
Führung und Leitung austauschen gegen Menschen!! Dann sollten Sie ein überlegtes und realistisches Konzept umsetzen. Ressourcen gibt es, aber auch viel Unsinn.
Mitarbeiterinnen ganz okay
No kommentar
Viel Gerede
Wozu?
Geld regiert
Motto: Wer viel Geld hat, kauft billig!
Kein Rückhalt, selbst dann nicht, wenn es um die blanke Existenz geht. Hier ist das Team einig: Weggucken und Fallenlassen
Eine Grabstelle wäre wohl sicher, Niemand ist etwas Wert, auch nicht ältere Mtarbeitende
Macht, Angst und Geld sind die eigentlichen Bestimmer - keine Werte, keine Moral, keine Haltung
Das Haus, die Möglichkeiten, die Umgebung - ein Traum
Vorsicht - gesagt und gemeint sind unterschiedlich
Es gilt das Gebot der Dreistigkeit
Wer gerne putzt, hat hier immer ein vielfältiges Aufgabenfeld
pünktliche Gehaltszahlungen
Kommunikation/ keine Gelder für kulturelle Teilnahme der Mütter
als kirchlicher Träger sollten auch Gelder für Weihnachten und Ostern für Feiern mit den Bewohnern möglich sein, wir können nichts mit unseren Müttern und ihren Kindern machen, wenn wir es nicht aus eigener Tasche bezahlen, echt armselig
Leitung nicht offen und ehrlich/ auf Anfragen keine Antworten
Kirche halt
noch durch den 24 Stunden dienst, dieser soll jedoch abgeschafft werden
elativ rücksichtsvoll
autoritär, unkollegial. unehrlich
wichtige Informationen gelangen nicht zu uns
Bezahlung nach Erziehertarif, obwohl hauptsächlich sozialarbeiterische Aufgaben, in Berlin eine Gehaltsstufe mehr
Männer verdienen mehr
wechselnde minderjährige junge Mütter in Betreuung
Gehalt (pünktlich und gut)
Keine Kritikfähigkeit (nur vorgespielt)
Und wie bei allen zählt nur das Geld!
Wirkliche Fairness, offene Kommunikation, Akzeptanz,Toleranz und Respekt (auch Mitarbeiter zu Mitarbeiter), Ehrlichkeit!!!!!!!!!, Kritikfähigkeit, Hygiene einhalten, Gleichheitsgrundsatz! Objektivität!
Frei nach Nase!!!!
Ich rate grundsätzlich zu einer Rechtsschutzversicherung, Arbeitstagebuch und alles an Kommunikation zu speichern/auszudrucken incl. Dienstpläne/Änderungen. Einige Vorgesetzte/Mitarbeiter, die dort schon länger sind, können gefühlt machen, was sie wollen. Die MAV kann man getrost vergessen! Sehr arbeitgebernah und schwer zur Aktion zu bewegen.
Kann man aus den übrigen Bewertungen entnehmen.
Wünsche äußern ist möglich, auch mal ein Tausch. Hinweis: Je weniger Mitarbeiter ein Team hat, desto mehr muss man arbeiten. Wahrscheinlich beim Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten vergessen...und die Spirale dreht sich...
Hm. Wird wohl wieder auf die Nase ankommen. Wenn konform, theoretisch möglich. Obwohl der Personalmangel hier auch diesen Möglichkeiten Grenzen setzen wird (einer muss ja an der Basis arbeiten). Damit schließt sich der Kreis.
Sehr gut
Der Müll wird getrennt. Immerhin. Und der Lebensmittelverschwendung entgegen gewirkt. Das war's. Da die Einrichtung nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln angefahren wird (sehr allein und ländlich), benötigt man ein anderes Fortbewegungsmittel...
Wenn man zu den "Gleichen" gehört, topp. Wenn nicht, hat man verloren.
Zunächst sehr gut, wurde es immer schlechter. Zum Ende unterirdisch, da zur Klärung von Organisatorischem total die Kommunikation verweigert wurde. Dadurch entstehende neue Konflikte. Das ist nicht professionell (siehe Kommunikation).
Mal abgesehen von der schwierigen Atmosphäre ist das Umfeld modern. Fehlende/alte Kommunikations-Technik/Basics und dadurch lange Organisationswege sind ein großer Minuspunkt.
Ein halber Stern wäre noch zu viel. Auch, wenn man darum bittet, dass Vorgesetzte dies moderieren, fällt es einem auf den Fuß (Kritik, Anregungen, Missverständnisse, Konflikte). Im privaten Informationsaustausch scheint ja alles zu "funktionieren"! Versprechungen von allen Seiten schriftlich!!!!! sofort geben lassen!!!! Ansonsten ändert sich der Wind ständig...
Siehe oben, manche sind gleicher...
Aufgaben recht vielfältig, man wird aber oft ausgebremst in der Kreativität/Ausführung. Bzw. nicht involviert (-> Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten) bzw. fehlenden Arbeitsmittel/Personal/Infos/Kommunikation.
So verdient kununu Geld.