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Jetzt Profil einrichten43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
siehe obengenanten Punkte.
nur das unterdurchschnittliche Gehalt.
Gehälter aufstocken.
Ich habe nette und hilfsbereite Arbeitskollegen gehabt.
Das kann man nicht toppen.
Super! Arbeitgeber ist offen für Weiterbildung und fördert diese auch.
Das könnte besser sein.
In meiner Abteilung haben wir nette Chefs und ein tolles Arbeitsklima im Team.
Bis auf kleinere Ausnahmen gut.
Sie haben Verständnis und probieren immer einem entgegen zu kommen bei problemen.
Gut.
Bis auf kleinere Ausnahmen gut.
Das Spektrum im Labor ist relativ groß
Man merkt einfach das es der Firma egal ist wie es den Mitarbeitern geht. Es wird so viel über die tolle Firmenpolitik informiert die aus Amerika rüberschwappt aber nichts davon wird hier praktiziert.
Bitte einmal auf der Führungsebene aufräumen.
Jeder lästert über jeden. Die Chefs geben dir das Gefühl wertlos zu sein. Kollegen machen Fehler und du musst das ausbaden - immer und immer wieder. Keine Fehlert werden an der Wurzel gepackt. Keine Wertschätzung. Wirklich keine schöne Atmosphäre zum arbeiten!
Kommt auf die Abteilung an und wie groß der Personalmangel ist. In Abteilungen ohne Personalmangel ist die Balance gut.
NICHT EXISTENT! Arbeit wird nur halb oder garnicht erledigt wenn man weiß, dass es z.B. morgen ein anderer Kollege erledigen muss. Jeder würden jeden im Stich lassen.
Die sehen dich leiden und sehen das du unglücklich bist aber ignorieren es. Geschäftsführer und einige andere männliche Kollegen sind bekannt dafür übergriffige Kommentare ggü. Kolleginnen auszusprechen oder sogar ohne Einverständnis anzufassen, vorallem auf Firmenfeiern! Männlichen Chefs nutzen ihre Machtposition aus.
Gibt es nicht. Alle erwarten das jeder einfach alles riechen kann. Probleme und Konflikte werden nicht angesprochen sondern aus dem Weg gegangen. Passieren Fehler dann ist immer jemand anderes Schuld. Kommunikation wird auch komplett abgeblockt falls man es doch mal versucht.
Als gutaussehende Dame wirst du vorallem von männlichen Kollegen und Chefs natürlich sehr nett behandelt...
Ich finds interessant.
Die zwei Tage Homeoffice pro Woche - obwohl die ja auch abgeschafft werden sollen.
Dafür ist das Feld zu klein. Einfach ALLES.
Rente. Jemand qualifiziertes als Geschäftsleiter einstellen und dann läuft der Laden auch wieder .
Katastrophe. Man traut sich mittlerweile kaum noch ein Wort zu sagen. Wenn man sich mit Kollegen über das Wochenende unterhält, kommt die Geschäftsführung auf dem Büro gestürzt und schreit einen an. Keine privaten Gespräche oder Teambuilding gewünscht. Kinder in chinesischen Fabriken haben mehr Spaß als wir.
Siehe sämtliche andere Bewertungen. Mittlerweile traue ich mich kaum noch anderen Leuten zu erzählen wo ich arbeite, einfach nur peinlich.
Nicht möglich. Man steht dauerhaft unter Stress. Wenn Mitarbeiter dann krank werden wird auf diesen auch noch rumgehackt und sie werden schlecht geredet. Genau der richtige Ort wenn man Interesse an einem Burnout hat.
Weiterbildung wird nicht unterstützt. Man kann noch so viele Anträge stellen und sich für Weiterbildungen anmelden. Es wird alles abgelehnt und auf die Nachfrage warum, wird die Aussage verweigert.
Da musste ich jetzt kurz lachen. Gehalt ist erbärmlich und die sogenannten Zusatzleistungen die einem am Anfang versprochen werden bekommt man auch nie.
Es kommt auf die Abteilung an. Im Management gibt es sowas wie Zusammenhalt allerdings nicht. TEAM = Toll Ein Anderer Machts.
Werden wertlos behandelt. In den Augen der Geschäftsleitung wie ein abgelaufener Joghurt der ganz hinten im Kühlschrank steht. Nicht mehr zu gebrauchen aber ohne sieht der Kühlschrank halt leer aus.
Könnte ich null Sterne geben würde ich es tun. Noch nie in meinem Leben ist mir ein so launischer , widerlicher und arroganter Geschäftsführer begegnet. Bist du jung und weiblich hast du bei den Firmenfeiern allerdings eine Aussicht auf ,netten‘ Umgang wenn ein paar Tropfen Alkohol fließen.
Es gibt Höhenverstellbare Tische, das wohl positivste an der Firma.
Gibt es nicht. Ist auch nicht erwünscht.
Der Geschäftsführer lässt einen nicht zu Wort kommen, wenn doch dann werden einem die Worte im Mund rumgedreht bevor man sie überhaupt ausgesprochen hat. Man kommt sich vor wie bei einer Polizeilichen Vernehmung.
Ich glaube das Wort hat der Geschäftsführer noch nie gehört. Es werden bestimmt Leute bevorzugt, der Rest wird behandelt wie Müll.
Grundsätzlich ja, allerdings gibt es so etwas wie eine Einarbeitung nicht. Man muss sich alles selbst beibringen wodurch Fehler vorprogrammiert sind. Dadurch verliert man schnell an Lust und Motivation die Aufgaben überhaupt noch zu bearbeiten.
Zu vieles, nicht weiter zu empfehlen
Man wird immer unter Druck gesetzt, man wird vor allem von Führungskräften nicht richtig angehört. Man kommt morgens auf die Arbeit und hat direkt Bauchweh und schlechte Laune
Naja, viel arbeiten (am besten auch 15 Stunden am Tag erreichbar sein) und schlecht bezahlt werden
Wenn du 3 Jahre auf ein ,,vielleicht,, warten willst
Also das Gehalt ist unter jedem durchschnitt
Die Männer trinken gern und viel, die Mädels werden dann gerne mal angefasst
Kommt auf die Abteilung an
Keine Erfahrung dazu gemacht
Absolut unprofessionel, vor allem der Geschäftsführer und seine QA Managerin
Viel Druck und Stress, nicht alle sind freundlich. Bloß nicht die eigene Meinung sagen
Existiert fast nicht, die werden Aufgaben gegeben die du erfüllen sollst und wenn du um Hilfe bittest, bist du selbst dran schuld das du es nicht kannst
Wird irgendwann eintönig
Kann angenehm sein, außer es geht hoch in die Führungseben und administrative Arbeiten mit anderen Abteilungen
Gibt nach außenhin keins. Noch nicht vorher von der Firma gehört.
Privatleben kann man aufgeben wenn mann will. Man könnte 16h arbeiten.
Man kann gut was mitnehmen, wenn man in die Welt der Geschäftsführung passt. Dann stehen alle Türen offen. Weiblicher Bonus ist auch vorhanden.
Gehalt ganz gut. Das wars. keine Zusatzleistungen
Es wird sich bemüht
Keiner gönnt einem irgendetwas. Egal wie du dich mit wem verstehst. Mal so mal so
Respektloser Umgang/ zu sehr eingefahren in alte Routinen
Wird alles delegiert. Mitarbeiter wird selten miteinbezogen. Konflikte werden totgeschwiegen
Unterschiedlich. Mal hui mal pfui
Gibt es keine?! Viele haben Demenz und vergessen, was man abgesprochen hat.
Bist du weiblich, gibst nicht viel auf persönliche Grenzen. Bist du genau richtig. Dann stehen viele Türen offen. Ekelhaft
Gibt es. Kann sehr fordernd sein. Viele unterschiedliche Aufgaben, auch wenn viele einfach gar nicht zu deinem Aufgabenfeld gehören. Struktur?
Tatsächlich nichts.
So ziemlich alles. Aber das aller schlimmste finde ich und so 90% der Belegschaft, ist dieses Respektlosigkeit und Arroganz die er gegenüber seine Mitarbeiter hat.
Geschäftsführer soll endlich mal im Rente gehen, frischer und vor allem saubere Wind muss her.
Für schlechte Atmosphäre sorgt schon der Geschäftsführer.
Die Image hat der Geschäftsführer in den letzten 3 bis 4 jahren selbst gegen die Wand gefahren.
Dauerhaft unter Stress.
Wenn man weiblich, gutaussehend, und du dir alles gefallen lässt, dann steht dir deine Karriere nichts in Wege. Eine ganz bestimmte Person wird schon dafür sorgen.
Für das was die Jungs in der Produktion und Warenhaus leisten müssen, viel zu wenig.
Kein Kommentar.
Kommt auf die Abteilung darauf an.
Werden wie Müll behandelt.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so ein respektloses, unverschämten, arroganten, Geschäftsführer erlebt.
Könnte besser sein.
Viel zu durcheinander, und dadurch entsteht Chaos.
Dieses Wort existiert in diesem Unternehmen nicht.
Die gibt es tatsächlich.
-Gleitzeit
-zum Teil freie Einteilung in den jeweiligen Tests
Siehe einzelne Punkte in der Bewertung
-Bessere Kommunikation
-Gerechter Umgang mit allen Mitarbeitern
-Härter durchgreifen
-Teambewusstsein aktiv stärken
Die Arbeitsatmosphäre im Labor ist ambivalent. Auf der einen Seite gibt es viel Lästerei, Gerüchte und manchmal sogar Hassrede, was das Klima belastet und den Teamgeist schwächt. Egoismus und Ignoranz scheinen hier stark ausgeprägt zu sein, und echtes Teamwork findet nur in kleinen Gruppen statt. Auf der anderen Seite funktionieren die Kollegen dennoch untereinander, und es gibt auch Momente, in denen man gemeinsam lacht und zusammenarbeitet. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn der Fokus stärker auf eine respektvolle und kooperative Zusammenarbeit gelegt würde, um das Arbeitsklima für alle zu verbessern.
Leider schlechtes Image.
Gleitzeitmodell ist sehr gut, so kann der Tag mehr oder weniger individuell gestaltet werden.
In Grüppchen ja, sonst eher gegeneinander statt miteinander.
Guter Umgang, jedoch tun und machen die älteren Kolleginnen hier was sie wollen, da keine Konsequenzen folgen und VG sich nicht durchsetzen kann.
M.M.n. sehr voreingenommen. Vorgesetzter hat so seine Lieblinge, daraus wird auch kein Geheimnis gemacht. Sowas schwächt den Kollegenzusammenhalt, weil Ungerechtigkeiten auftreten. Weiterhin zeigen die VG keine Grenzen auf, jeder tut das was er will.
Die Kommunikation im Labor ist stark eingeschränkt und selektiv. Es wird hauptsächlich nur mit den 'Lieblingen' gesprochen, während andere Kollegen, die ebenfalls kompetent sind, oft außen vor gelassen werden. Wichtige Informationen werden von der Chefseite häufig nicht oder viel zu spät an die Mitarbeiter weitergegeben. Auch unter den Kollegen herrscht eine mangelhafte Kommunikation, was die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima weiter erschwert.
Tolles geschäft, sonst aber nichts
Man lernt nichts, deswegen viele Fehler, kein team, nur stress, jeder gegen jeden und Chef will das so
Die angestellten mit respekt behandeln, mehr freundlichkeit von vorgesetzten, bessere einarbeitung, neue geschäftsführung, bessere information, mehr Zeit für Arbeit planen
Nur druck weil zu viel arbeit, keine zeit für trainings und keine zeit für qualität und dadurch viele fehler. Man kann nicht mit halber besetzung volle produktion fahren. menge wird aber nicht reduziert
Nach außen hui und innen pfui
Nach außen gut, aber stress ist so groß, daß man alles nach Hause nimmt. Ständig überstunden, personal nicht gut eingearbeitet, vertretungen müssen zusätzlich zu eigene arbeit gemacht werden, vile leute mit mehrere jobs und deswegen überfordert und müde
Kaum möglich, man muß sehr beliebt sein bei vorgesetzten
viele unterbezahlte Kollegen, hohe Gehalt nur in Führung möglich
Ein paar kollegen sind toll, zusammenhalt nicht gewünscht, es muß immer schuldige geben aber system funktioniert nicht, kein team
Verantwortung wird weitergegeben, umgangston giftig von oben herab, teilweise sehr arrogante vorgesetzte die selbst keine verantwortung nehmen wollen, wichtige dinge werden ignoriert, und kleine groß gemacht, kein vertrauen aber kontrolle, kontrolle, kein wunder, dass mitarbeiter nicht arbeiten wollen und nicht kommen
Niemand will oder kann verantwortung übernehmen, einarbeitung erfolgt nicht, ständig unterbesetzt, viele kranke, viele wegen arbeitsmenge überfordert, stimmung schlecht
Schlecht. Zu viele quellen für informationn, keiner hat zeit alle zu prüfen, nichts kommt an wo gebraucht
fehlender einarbeitung deswegen nicht zu erkennen
Alle möglichen NEGATIVEN Aspekte, die in einer Firma auftreten können, sind hier vorhanden. Das ist großartig für Leute, die das wahre Gesicht der Arbeitswelt entdecken möchten. Bleibe ein Jahr und dann sage Tschüss.
Die Frage an die Firma gestellt, "Wieso guckst du so schräg an"
Die Antwort der Firma darauf "Wo ist denn mein Blick gerade?"
Die Verbesserungsvorschläge werden sowieso ignoriert.
Die Arbeitsatmosphäre scheint sich von Abteilung zu Abteilung zu unterscheiden. Bei uns wird viel gelacht und alle sind sehr zufrieden. In einer anderen Abteilung wird zwar auch viel gelacht, aber danach wird viel getuschelt. In einer weiteren Abteilung herrscht Chaos. Es ist wie ein Glücksspiel.
Egal
Die Verwaltung bietet Homeoffice an, was ich grundsätzlich positiv finde. Sogar, haben Mitarbeiter in der Verwaltung, deren Aufgaben normalerweise nur im Büro erledigt werden können, die Möglichkeit, von zu Hause arbeiten. Allerdings ist fraglich, wie effektiv diese Mitarbeiter zu Hause arbeiten
Dies ist absolut inakzeptabel. Letztendlich wurden zwei hoch-motivierte Mitarbeiter in ihrer Aufstiegschance blockiert. Tag für Tag ist deutlich zu spüren LEIDER, wie ihre Motivation schwindet und sie keine Verantwortung mehr übernehmen, genauso wie alle anderen.
Weiterbildung ist im Wörterbuch der Firma nicht vorhanden.
Die Firma hat seine Mitarbeiter in drei Klassen eingeteilt. Gehalt und Sozialleistungen sind in den Klassen 2 und 3 sehr gut. Doch die Klasse 1 scheint in den Augen der Firma nicht zu existieren.
Egal
Die Anzahl der Mitarbeiter, die an Alzheimer leiden, ist besorgniserregend hoch. Immer mehr vergessen ihre Aufgaben oder wie eine Aufgabe erledigt werden kann. Viele finden keine Zeit zum Helfen oder Arbeiten, doch sie haben genug Zeit, sich stundenlang über die Arbeit zu beschweren.
Wenn zusätzliche Aufgaben auftreten, werden ältere Kollegen oft ausgeschlossen. Die Last liegt dann bei den jüngeren Kollegen. Ob das langfristig nachhaltig für die Firma ist, bleibt fragwürdig.
Persönlich kann ich mich nicht beschweren; mein Vorgesetzter ist ausgezeichnet. Allerdings kann ich das nicht für jeden sagen. Wahrscheinlich variiert das Verhalten der Vorgesetzten von Person zu Person.
In der Verwaltung sind die Arbeitsbedingungen eigentlich sehr angenehm. Hierüber kann ich mich nicht beschweren. Allerdings hört man, dass die Arbeitsbedingungen im Produktionsbereich vollkommen anders aussehen. Da ich nicht direkt mit der Produktion zu tun habe, kann ich meine Aussage nicht zu 100 Prozent bestätigen.
So ein Wort existiert im Wörterbuch dieser Firma nicht.
Alle sind gleich. Geschlecht spielt keine Rolle.
Man bekommt die Aufgaben, die von den alten Kollegen nicht rechtzeitig erledigt werden. Sagen mal so, eine Aufgabe die im 2019 erledigt werden sollte.
Die Ambitionen von den frischen Uni Absolventen werden dadurch limitiert, dass die existierende Vorgehensweisen robust gegenüber den neuen fachlichen Fähigkeiten sind. Heutzutage ist es z.B. üblich, gewisse Kentnisse in Programmierung und Daten Analyse zu haben. Diese Kentnisse kann man in der Firma nicht anwenden, weil die Softwares wie R oder R Studio einfach nicht zugelassen werden. Das lässt nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Firma nicht weiter entwickeln, aus meiner Sicht.
Hängt von der Abteilung ab, aber mein Team ist einfach exzellent in dem Sinne.
Es gibt verschiedene Meinungen, meine ist aber soweit überwiegend positiv.
Ein großes Plus ist das Zeiterfassungssystem.
Ich habe flexible Arbeitszeiten und keine Überstunden soweit. Die Situation bei den anderen Kollegen kann anders aussehen.
Für den Einstieg ist gut.
Wenn man nett mit den anderen umgeht, wird man ebenso nett behandelt ♂️
Mein Vorgesetzter findet immer Zeit für mich und hat viel Verständnis für alle mögliche außerplanmäßige Situationen. Die Situation bei den anderen Kollegen kann anders aussehen.
Wird viel für die Ergonomie gesorgt. Einige Softwares sind aber einfach veraltet und schwer operierbar.
Da wir ja nicht so viele in der Abteilung sind, erfolgt die Kommunikation laufend und effizient. Jede Kleinigkeit wird gleich geklärt.
Man bekommt ständig neue Projekt, die sehr Kunden-spezifisch sind. Die Komplexität von diesen Projekten ist aber niedriger als Vorlesungen im ersten und zweiten Semester Bachelor. Die Arbeitsbelastung wächst nicht in Richtung komlexerer und schwierigerer Aufgaben, sondern in Menge von Projekten, die man gleichzeitig führen kann.
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