58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Zuge unseres standardisierten Prozesses prüfen wir die entsprechenden Bewertungen gemäß unserer Richtlinien.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen ist durchweg unterstützend und von echtem Teamgeist geprägt. Von Anfang an wurde ich herzlich aufgenommen und habe mich sofort als Teil eines motivierten und hilfsbereiten Teams gefühlt. Besonders schätze ich den offenen Austausch und die Möglichkeit, jederzeit Fragen zu stellen oder Unterstützung zu erhalten. Hier wird jeder Mitarbeiter in seiner Entwicklung gefördert, und man hat das Gefühl, dass sowohl individuelle als auch gemeinsame Erfolge zählen.
Das Unternehmen legt großen Wert darauf, ein Umfeld zu schaffen, in dem man sich wohlfühlt und sich kontinuierlich weiterentwickeln kann. Diese positive und unterstützende Atmosphäre macht die tägliche Arbeit nicht nur angenehm, sondern auch besonders motivierend.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen wird ernst genommen und aktiv gefördert. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, ermöglichen es uns, Beruf und Privatleben optimal in Einklang zu bringen.
Es ist einfach toll, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem man sich auf die Kolleginnen und Kollegen verlassen kann.
Unsere Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar und fördern einen offenen Dialog, was das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team stärkt.
Besonders schätze ich, dass Feedback nicht nur erwünscht, sondern auch aktiv eingefordert wird, um kontinuierliche Verbesserungen zu erreichen. Diese Kultur der Offenheit und Transparenz schafft nicht nur ein positives Arbeitsumfeld, sondern gibt jedem Mitarbeiter das Gefühl, wirklich gehört zu werden und einen Beitrag zum gemeinsamen Erfolg zu leisten.
Hier wird jeder gleich behandelt.
Die Vielfalt der Aufgaben, die uns in unserem Unternehmen erwarten, macht die tägliche Arbeit besonders spannend und bereichernd. Jede Herausforderung bietet die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und unsere kreativen Lösungen einzubringen. Ob es um innovative Projekte, spannende Kundenkontakte oder die Entwicklung neuer Strategien geht – keine Aufgabe gleicht der anderen, und das sorgt für ständige Abwechslung und Motivation.
Ich fand die Mitarbeiter aus Köln richtig Klasse. Und ich fand auch die Mitarbeiter in Wittenberg und Halle super. Man hatte nur leider keine Chance, wenn man erstmal auf der Abschlussliste stand.
Persönliche Diskrepanzen sollten am Arbeitsplatz keine Rolle spielen. Loyalität und die Arbeit sollten wichtiger sein als zwischenmenschliche Differenzen. Wir wollen nicht heiraten oder Freunde werden, aber Respekt und Anerkennung sollten ganz oben bewertet werden.
Arbeiten sollte miteinander und nicht gegeneinander möglich sein. Jeder sollte entsprechend seiner Qualifikation und seiner Erfahrungen abgeholt werden.
Die meisten der Kolleginnen und Kollegen waren wirklich super. Aber sie wurden beeinflusst und durften einfach nicht zu allen nett sein. Dafür hat eine Person gesorgt. Das war echt Kindergarten.
Angekratzt. Vielleicht inzwischen besser. Und durch Bewertungen schön geredet.
War schon prima mit der Arbeitszeiterfassung. Man konnte dann durchaus auch Termine wahrnehmen und hat es wieder rausgearbeitet. Fand ich sehr gut.
Ich hätte mich nicht verändern können ohne das Arbeitsgebiet zu wechseln.
Das Gehalt im Vertrag ist von dem im Einstellungsgespräch vereinbarten abgewichen. Diese Differenz wurde versucht mit Gutscheinen, Urlaubsgeld usw. auszugleichen. Das war nicht habt möglich.
Es wurde darauf geachtet, dass nur soviel Papier gedruckt wurde, wie unbedingt benötigt wurde. Ich denke schon, das man darauf geachtet hat.
Hätte funktionieren können.
Im Sekretariat saß eine ältere Dame, die wurde regelrecht gemobbt und verunglimpft. Weiß nicht, ob es an der Erfahrung lag, die sie einfach mal hatte. Jeder durfte sie schlichtweg nicht mögen.
Tolle Chefs, aber standen genauso unter der Fuchtel einer Person. Zum heutigen Zeitpunkt ist auch klar warum. Inzwischen sind sie verheiratet.
Es wurde öfter mal umgeräumt und man lernte so die Räumlichkeiten kennen. Damals war die Technik genauso, wie ich sie für meinen Arbeitsablauf brauchte.
War schon gegeben. Man hat sich gegenseitig unterstützt. Aber sobald diese eine Person in der Nähe war, gingen die Köpfe zum Boden und ein Gespräch war nicht mehr möglich.
Manche waren gleich berechtigt und manche erst später. Mit eigener Meinung hatte man keine Chance.
abwechslungsreich, verantwortungsvoll, ich hab gern gearbeitet
Absolut flexible Arbeitsgestaltung, wenn man offen seine Wünsche und Bedürfnisse kommuniziert.
Teamgefühl und Gefühl der gegenseitigen Unterstützung zu behalten, wenn man Kollegen aus dem Home-Office nur sehr selten sieht, ist erschwert.
Mehr Personalentwicklung und mehr Workshops und Trainings, damit die Teams mehr zusammenwachsen und jeder seine Kompetenzen entwickeln kann.
Präsenz auf diversen Social Media Plattformen
Die Möglichkeit zur Einteilung der Arbeitszeit finde ich gut.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark verbesserungsbedürftig.
Aus den objektiven Bewertungen hier, gehen ausreichend Verbesserungsvorschläge hervor.
Die Arbeitsatmosphäre ist wie mehrfach geschildert angespannt. Kein Teamgefühl. Keine Wertschätzung der Arbeitnehmer, zumindest in Wittenberg.
Image und Realität stimmen im Wesentlichen überein. Vermutlich werden schlechte Bewertung deshalb selbst bei Kununu per Anwalt zum Nachweis gezwungen. Insofern kann man davon ausgehen das zumindest jede Bewertung unter drei Sternen von wirklichen Mitarbeitern stammen.
Es besteht die Möglichkeit sich die Arbeitszeit einzuteilen. Überstunden sind immer wieder nötig und leider selbstverständlich.
Es gibt Mitarbeiter die gefördert werden und Mitarbeiter die nicht gefördert werden.
Gehalt wird pünktlich gezahlt und entspricht im Wesentlichen der Verantwortung.
Mülltrennung wird in Wittenberg durchgeführt.
Ich habe dort zum Glück auch tolle Kollegen. Dann gibt es auch Kollegen, die die Zeit haben sich über ihre Kollegen hinter deren Rücken auszutauschen. Ein Team das sich vollends unterstützt, existiert nicht.
Bestimmte Mitarbeiter werden durch die Vorgesetzten priorisiert und favorisiert. Keine Hilfe und Unterstützung durch Vorgesetzte denn diese sind selbst ausgelastet. Keine klare und aufrichtige Kommunikation durch Vorgesetzte.
Ausstattung der Arbeitsplätze und die vorhandene Technik ist zweckmäßig und ohne größere Beanstandungen.
Es gibt ein firmeninternen Netzwerk das an sich eine gute Idee ist. Auf Antworten der Kollegen aller Niederlassungen wartet man vergeblich. Wichtige Infos bekommt man nur über den bereits zitierten Buschfunk.
Ich habe in Wittenberg keine weiblichen Vorgesetzten obwohl das Potential vorhanden ist.
Aufgaben sind teilweise abwechslungsreich. Die Arbeitsbelastung ist nicht fair verteilt. Wenige Mitarbeiter haben Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebiets. Die meisten nicht
Hier zählen Leistung und Engagement. Mit schlecht reden kommt man nicht weiter. Siehe die "Bewertungen" der Ex-Mitarbeiter.
Einfach weitermachen
Trotz Home-Office starker Zusammenhalt
Kann nichts schlechtes sagen. Schlechte Bewertungen können nur von Ex-Mitarbeitern kommen. Hier gibt es bekanntlich immer zwei Geschichten. Kann ich nicht nachvollziehen.
Durch Home-Office hat man in der Zeiteinteilung viele Freiheiten. Ich kann mir, ohne Gedanken machen zu müssen, Termine z.B. Arzt, Werkstatt vereinbaren und wahrnehmen.
100% digital
Team wird groß geschrieben. Jeder unterstützt sich
Kurze Wege "nach oben". Immer offenes Ohr
offen und fair
Mandanten quer Beet
Flexibel bei den Arbeitszeiten und Arbeitsort. Permanentes Homeoffice ist auch möglich. Alles komplett digital.
Mehr Fort- und Weiterbildungen. Mehr Kommunikation. Aktiveres Zuhören der Mitarbeiter.
Siehe Bewertung
Mehr Probearbeiten bei neuen Mitarbeitern einführen. Dann wäre uns so manche Einstellung erspart geblieben. Siehe manche fragwürdige Bewertungen folgend.
Atmosphäre ist sehr gut. Auch in stressigen Zeiten. Wir spornen uns gegenseitig an.
Modernes dynamisches Unternehmen
Eine sehr gute Work- Life Balance. Durch Vertrauensarbeitszeit kann man Stunden herausarbeiten. Home-Office möglich
100% digital
Möglich
Auch wenn man als Team u.a. auch durch Home-Office nicht immer beisammen ist, stimmen wir uns ab und unterstützen einander. Wir freuen uns schon alle auf das Sommerfest:)
Geschäftsführer immer ansprechbar. Kenne ich von anderen Unternehmen anders.
Habe alles was ich brauche
Offene Kommunikation. Auch wenn mal Fehler passieren bekommt man Unterstützung. Neuerungen und Ideen sollten mit dem Vorgesetzten im Vorfeld besprochen werden.
Gute Leistung wird belohnt. Es gibt eine eigene Unterstützungskasse. Toll am Arbeitgeber, dass er auch an unsere spätere Absicherung denkt. Das ist nicht selbstverständlich.
Werden alle gleich behandelt
Mandanten aus den verschiedensten Branche. Daher immer spannend.
Das Thema ist ganz interessant-allerdings überwiegen die Punkte, die gegen den Arbeitgeber sprechen.
Konflikte möchten nicht gelöst werden, sie werden ignoriert und auf neue Mitarbeiter geschoben. "Es hat nicht gepasst!" Im Gespräch mit HR werden keine Fakten besprochen, sondern "der hat gesagt, du hast das gesagt". Das hat wenig mit Führung zu tun, sondern ist absoluter Kindergarten! Good luck
Liebe Geschäftsführung,
Konflikte sollten immer von der Führung geklärt werden.
Sie sollten sich genau ansehen, wem sie vertrauen und wer ihnen Unwahrheiten ins Ohr flüstert um selbst besser dazustehen.
Indem sie das weiter ignorieren und immer die Schuld bei "nicht passenden" Mitarbeitern suchen, wird sich nichts ändern.
Sich in Konfliktsituationen zu verdrücken und das andere regeln zu lassen, ist nicht die feine Art.
Nur wenige kommen ins Büro, da die Atmosphäre sehr drückend und unterschwellig toxisch ist. Die die da sind essen in ihrem Büro anstatt mit der Geschäftsleitung and Friends zu essen. Sehr hohe Fluktuation. Wenn man merkt, dass du besser bist, dann wirst du rausgedrängt. Die Leitung lässt sich privat Geschichten erzählen, da die Gemahlin mit im Unternehmen arbeitet. Und wem glaubt man? Anstatt offen und ehrlich zu sprechen, wird vieles unter den Teppich gekehrt.
Sehr viele Kunden sind unzufrieden. Die Reflexion dazu gibt es nicht.
Vertrauensarbeitszeit gibt es nicht, obwohl dies angegeben wurde. Überstunden werden verlangt.
Eine Karriere gibt es nur für "Freunde" der Gemahlin und Geschäftsführung.
Ja-Sager welcome! Alle anderen werden spätestens nach ihrer Kündigung denunziert. Menschlich eine Katastrophe!
Gehalt unterdurchschnittlich, auch mit Studienabschluss und Berufserfahrung. Sozialleistungen ok.
Die Kollegen sind nett, aber auch hier sollte man vorsichtig sein.
Es gibt keine älteren Kollegen.
In diesem Unternehmen gibt es keine Führungskräfte. Selbst die Geschäftsführung wird manipuliert und hat keine Chance zu verstehen was wirklich abgeht. Ein herzensguter Mensch, der leider keine Kritik äußern kann und zudem über sich bestimmen lässt.
Das Büro ist gut zu erreichen, aber nicht wirklich schön eingerichtet. Kunstblumen im Konferenzraum. Am Budget wird es nicht mangeln, eher an der Priorität.
Kritische Stimmen werden entwertet und aus den Teams gedrängt. Eine Kultur der Ja-Sager entsteht. Es wird viel über einander gesprochen anstatt miteinander. Führungskräfte sind nicht in der Lage Feedback zu geben, da es keine ausgebildeten Führungskräfte sind sondern nur Menschen, die durch Manipulation nach "oben" gekommen sind.
Es ist ausgeglichen, jedoch gerät man als Mensch des weiblichen Geschlechts (alle anderen Formulierungen waren nicht zulässig) hier sehr schnell in einen unterschwelligen Konkurrenzkampf. Schuld daran ist die Partnerin der Leitung und selbst ernannte "Head Of".
Im Bewerbungsgespräch wird einem zwei Oktaven höher verklickert, dass man ja soviel bewegen kann. Im Alltag sieht das alles ganz anders aus und allem Neuen ist man weniger aufgeschlossen. Es sei denn, es kommt von der Gemahlin selbst.
Die Kommunikation der Kollegen untereinander ist gut, jedoch nur auf einer Ebene. Sonst ist alles "von oben herab".
Bessere Kommunikation zwischen den Ebenen. Einhaltung von Arbeitsverträgen und gesetzlichen Vorgaben.
Es wirkt alles sehr harmonisch, doch an vielen Ecken reibt es sich auch. Recht durchwachsen.
Es wurde von mir erwartet, dass ich in de ersten Woche auch mal über 10 Stunden am Tag arbeiten muss und auch, dass über 50 Stunden geleistet werden mussten. Alleine am letzten Tag der Einarbietung musste ich unter Zeugen noch mehere Stunden arbeiten bevor ich eine mehrstündige Heimreise antreten musste (7-8 Stunden). Alles in der Stundenkontrolle einsehbar und nachweisbar.
Auf einer Hierarchieebene sehr gut, nach oben hin leider Null.
Es wurde nach der Einarbeitung gesprochen und sich geeinigt, doch am nächsten Tag hat man die Kündigung erhalten. Mir wurde ein Verstoß gegen vertragliche Inhalte vorgeworfen, doch weigert sich das Unternehmen an das Grundgesetz Artikel 12 i.V.m. §1 Gewerbeordnung anzuerkennen. Ich übe einen Nebenerwerb aus der nichts mit dem Gewerbe des Unternehnem zu tun hat. Das ist nachweisbar.
Altes Equipment und sehr kleine Monitore. Aber es funktioniert.
Findet kaum statt, schon garnicht von Seiten der Chefs. Antworten bekam ich auf Emals nicht.
Gehalt kam nach Vertrag pünktlich zum Anfang des Folgemonats. Jedoch wurden weitere Vereinbarungen zwar in der Lohnabrechnung ausgewiesen, aber nicht geleistet. Daten zur BAV für den Folgearbeitgeber wurden nicht übermittelt. Auf eine Arbeitsbescheinigung wartet man trotz mehrfacher Aufforderung vergeblich.
Zum 17.07. wurde hier vom AG kommentiert, dass die Arbeitsbescheinigung raus wäre. Laut Arbeitsagentur ist dieses nicht der Fall und wurde auch schon angemahnt.
Die Möglichkeit, zu 100 % im Home-Office zu arbeiten
So verdient kununu Geld.