2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass auf den einzelnen Menschen eingegangen wird. Die Arbeitsbedingungen vor Ort, das gute Gemeinschaftsgefühl, die vielfältige Mandantschaft und das menschliche Miteinander.
Vielleicht könnten mehr gemeinsame fachbezogene Abstimmung im Team abgehalten werden. Wobei gleichzeitig der Beruf als Steuerfachangestellter in seiner Aufgabeneinteilung auch sehr selbständig ist. Und mit verschieden Arbeitszeitmodellen auch gegebenenfalls schwierig zu organisieren.
Im Büro herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Er wird sich regelmäßig ausgetauscht (z.B. beim freiwilligen gemeinsamen Frühstück). Daneben wird bei Besprechungen von erledigten Aufgaben konstruktiv und respektvoll aufeinander eingegangen. Auch bei gemeinsamen Events kann gemeinsam gelacht werden und eine schöne Zeit verlebt werden.
Das Image ist realitätsnah. Mir selbst wurde das Unternehmen als Arbeitgeber empfohlen von einer ehemaligen Mitarbeiterin.
Es besteht ein kompetentes Auftreten nach außen sowie nach innen.
Der Wechsel von Arbeitstagen auf andere Tage wird vom Arbeitgeber unkompliziert gestaltet.
Urlaubswünsche können nach Absprache problemlos umgesetzt werden. Wenn man merken sollte, dass einem die Aufgaben über den Kopf wachsen, kann man leicht mit dem Arbeitgeber eine Lösung finden.
Es besteht ein Gleitzeitmodell, was Staus oder Bahnausfälle etwas weniger stressig machen. Verschiedene Arbeitszeitmodelle stellen auch kein Problem dar. Bei persönlichen oder familiären Vorkommnissen kann nach Absprache auch Homeoffice gemacht werden.
Der Besuch von Fortbildungen wird vom Arbeitgeber sehr gefördert. Es sind auch Abonnements für Fachzeitschriften vorhanden, um sich damit weiterzubilden und auf dem neuesten Stand zu sein.
Auch Weiterbildungen in Form einer zusätzlichen Ausbildung oder eines Studiums steht nichts im Wege.
Bisher habe ich gute Erfahrung gemacht.
Es wird weitestgehend auf Papier verzichtet und stattdessen digital verarbeitet.
Nach meinem Eintritt in das Unternehmen wurde ich gleich warm aufgenommen und zu gemeinsamen Pausen eingeladen. Im Kollegium selbst wird aufeinander eingegangen und es werden fair und freundlich Dinge austariert, wie zum Beispiel Urlaubsüberschneidungen etc. Wenn es mit der Einhaltung der Fristen mal eng werden sollte, wird von den Kollegen gleich die temporäre Abgabe von Aufgaben zur Entlastung angeboten.
Ältere Kollegen werden von allen geachtet und geschätzt.
Das Miteinander ist immer angenehm und sympathisch. Auch auf einer menschlichen Ebene.
Bei kommunizierten Konflikten im Team werden vom Arbeitgeber Maßnahmen getroffen, um diese zu entschärfen und zu lösen.
Bei Sachverhaltsfragen oder inhaltlichen Fragen wird man vom Arbeitgeber respektvoll behandelt und es wird einem weitergeholfen.
Im Büro steht allen eine moderne, gesundheitförderlichen und arbeitserleichternde Ausstattung zur Verfügung. Es wird aktiv vom Arbeitgeber nach persönlichen Bedarfen gefragt.
Sogar bei Veränderungen der Wandfarbe wird auf die Präferenzen der dort sitzenden Mitarbeiter eingegangen.
Es besteht ein offener und leichter Kontakt mit dem Arbeitgeber, wenn man ein Anliegen hat. Die Kommikation unter den Kollegen ist auch leicht und ohne Hierarchien wie zum Beispiel die Dauer der Unternehmenszugehörigkeit oder das Alter.
Bei neuen Ereignissen in einem Sachverhalt wird man vom Arbeitgeber oder auch vom Kollegium informiert und tauscht sich untereinander aus, welche möglichen Schritte als nächstes gegangen werden müssen.
Lobe, die von Mandanten gegenüber anderen als den Sachbearbeiter genannt wurden, werden weiter kommuniziert und es wird sich füreinander gefreut.
Es gibt keine Ungleichbehandlung vom Arbeitgeber zu den einzelnen Mitarbeitern. Jeder hat die gleichen Chancen und Möglichkeiten. Es hängt ganz von der Leistungsbereitschaft ab.
Das betrifft auch die Ausübungsdauer des Berufs und andere Aspekte, in denen sich Mitarbeiter unterscheiden können.
Es besteht ein sehr abwechslungsreicher Tätigkeitsbereich in der Mandantschaft. Und die Möglichkeit diese unterschiedlichen Bereiche zu bearbeiten. Es lässt sich viel Wissen über einzelne Bereiche sammeln und dies wird auch gefördert.
Wenn man merken sollte, dass möglicherweise das Arbeitspensum überdurchschnittlich hoch ist, kann man durch ein Gespräch mit dem Arbeitgeber Möglichkeiten zur Veränderung des Aufgabenbereichs finden.
Er hat sich immer als fairer und sozialer Arbeitgeber im Alltag erwiesen, mit kleinen Makeln hier und da. Schade fand ich immer nur, dass eigentlich das Potenzial für Wachstum und ein aufstrebendes Unternehmen vorhanden war. Es sich aber um die Details nicht richtig gekümmert wurde. Er hat immer noch den Elan die Firma voranzubringen, jedoch sollte dies mit mehr Einsicht in die eigenen Fehler erfolgen. Wenn sich einige, der von mir in dieser Bewertung angegebenen Verbesserungsvorschlägen, etwas zu Herzen genommen nehmen würde, denke ich, dass diese Firma aufstreben kann. Der Teufel liegt hier im Detail.
Ein Sozialarbeiter, der auch noch Teamleitungskompetenzen hat und sich aktiv, begleitend bei der Bewältigung von Vergangenheitsproblemen einzelner Mitarbeiter kümmern kann wäre in dieser Firma nötig. Verhaltensweisen wie Rachegelüste, Schadenfreude und absichtliches Unruhestiften haben in einem professionellen Arbeitsumfeld nicht zu suchen und sollten bestraft werden.
Das fachliche Potenzial in der Steuerberatung könnte verbessert werden, mit mehr Achtsamkeit in der Bearbeitung von Steuerfällen und in der Buchhaltung. Gute Mitarbeiter sollten nicht vergrault werden, diese haben einen entscheidenen Faktor für den Erfolg des Unternehmens.
Der Fokus könnte mit einem Neuanfang (wie auch immer dieser sich gestalten wird) neu ausgerichtet werden. Ich hoffe inständig dem Unternehmen wird das gelingen.
Es wird so gut wie nie ein Lob an die Mitarbeiter ausgesprochen. Fehler werden einem jedoch sofort und direkt dargelegt bzw. aufgezählt.
Die Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma. Starke Fluktuationen in der Belegschaft und politische Äußerungen fördern nicht das Image nach außen. Kunden unterhalten sich auch untereinander über den Steuerberater. Das sollte man bedenken.
Auf Urlaubswünsche wird sofort & unkompliziert eingegangen. Eigene Kinder und persönliche Umstände werden in der Arbeitsplanung etc. berücksichtigt. Flexible Arbeitszeiten.
Man wird gefördert. Aber dennoch verlassen viele Mitarbeiter nach kurzer Zeit diesen Arbeitgeber. Andere bleiben viele Jahre. Es hängt sehr stark von der persönlichen Situation eines jeden einzelnen ab. Aber wenn man z.B. sich als Ziel selbst (in einer Weiterbildung) Steuerberater zu werden, werden einem meiner Erfahrung nach keine Steine in den Weg gelegt. Was gut und erfreulich ist.
Es herrscht eine altmodische Gehaltspolitik. "Geben und nehmen" wird propagiert, aber nicht bei jedem fair eingehalten. Wenn alle mit ihrem Gehalt zufrieden wären, würde es nicht so oft Gegenstand der Diskussionen innerhalb der Kollegen sein. Das Gehalt misst sich nach dem erwirtschafteten persönlichen Jahresumsatzes. Nicht jedem gefällt das.
Auch sehr gut. Es wird ein papierloses, nachhaltiges Bewusstsein bei den Angestellten gefördert. Alle Mitarbeiter sind sich des Umweltschutzes bewusst und halten sich auch eigenverantwortlich daran.
Zusammenhalt gibt es nicht. Jeder kämpft für sich allein. Nur wenn zwei sich finden, die die gleichen Dingen hassen, funktioniert auf einmal der Zusammenhalt, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Das Ziel ist entweder die Kritik an der Persönlichkeit oder des Privatlebens eines Kollegen oder das wegekeln eines Mitarbeiters der gerade angefangen hat, weil er einem nicht in den Kragen passt. Schade, würde diese Energie für konstruktive, respektvolle Kommunikation aufgewendet werden, würden die Mitarbeiter in Konsequenz wahrscheinlich gerne zur Arbeit kommen und sich weniger unwohl fühlen.
Gut.
Konflikte meidet er. Es gibt Lieblings-Mitarbeiter, die gewisse Vorzüge genießen. Anstatt das eigentliche Problem anzugehen, um eine Lösung zu finden, wird alles herum verändert. Verzweifelt resigniert die Situation, wenn einer oder mehrere sich Missverstanden fühlen. Er lässt sich teilweise von seinen eigenen Angestellten um den Finger wickeln. Beschämend, wenn man darüber nachdenkt. Verbesserungsvorschläge, in Bezug auf seine Führungsfähigkeiten, nimmt er nicht gerne an.
Neue höhenverstellbare Tische, neueste Software, funktionierende und moderne Arbeitsmittel sind an jedem Arbeitsplatz Standard. Wenn was fehlt oder kaputt ist wird sofort neu eingekauft und der Gegenstand ersetzt. Hier gibt es nichts zu kritisieren.
Es wird hier ganz klar nur der Jahresumsatz als Bewertungsmaßstab herangezogen, die fachliche oder persönliche Kompetenz wird meist, jedoch nicht bei jedem, ignoriert. Die geforderte Umsatzgenerierung steht vor allem der Entwicklung der Mitarbeiter im Wege. Lösungswege für berufliche Erfolge sind sehr schwer gemeinsam zu finden. Nur in Einzelfällen gelingt dies.
Alle werden gleichwertig behandelt. Es gibt keine geschlechterspezifische Bevormundung oder ähnliches.
Die Angestellten mit wenig Durchsetzungsvermögen sind nicht zufrieden, entweder sind die Aufgaben nervtötend und eintönig oder die Arbeitsbelastung ist sehr hoch. Hingegen die, die ihre Ellenbogen sprechen lassen, schaffen es, eine gute Balance zwischen angenehmer Arbeit und ausreichender Arbeitsbelastung herzustellen. Hier ist der Einzelne gefragt, schafft er/sie es sich die Aufgaben selbst im Pool der Belegschaft einzuholen oder nicht? Zeigt man keine Eigeninitiative, fällt man hinten runter und muss sich mit unangenehmen Aufgaben zufrieden geben.