10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An diesem Thema arbeite ich mich nicht mehr ab. Reine Zeit- und energieverschwendung.
Wer Lob, Wertschätzung und Fairness erwartet ist hier falsch! Wer Ideen einbringen möchte, Probleme anspricht und Lösungen anbietet, ist hier ebenso falsch! Schade.
Außen hui und innen pfui
Ein Eigentümer geführtes und in den 90er gegründetes Unternehmen. ... Ich sollte dankbar dafür sein, dass ich drei Monate Elternzeit nehmen durfte.
Ein beruflicher Aufstieg ist nicht möglich. Es sei denn, man ist Familienmitglied oder gehört zum Inventar ((langdienender Kollege) (bewusst hier ohne "Innen" geschrieben)). Führungspositionen sind/werden ausschließlich aus/mit dieser Personengruppe besetzt.
Es gibt/gab Urlaubs- und Weihnachtsgeld und eine jährliche Sonderzahlung. Jedoch entsprechen die Gehälter m.E. nicht derm Verantwortungbereich und Erfahrung.
Die Bike-Branche bezieht ihre Ware überwiegend aus Fernost. Von einem Umweltbewusstsein und von FairTrade kann also nicht die Rede sein.
Weitesgehend empfand ich den Zusammenhalt unter KollegenInnen sehr gut. Leider gibt es aber auch solche, da wird mit der Direktheit eine Linie überschritten und die Ehrlichkeit wurde zum Spielball der eigenen Interessen. Nicht schön!
Ältere Arbeitnehmer werden eher nicht eingestellt. Langdienende KollegenInnen werden sehr geschätzt. Leider aber auch oft überschätzt und dass auch noch in Führungspositionen. Da geht es dann oft nicht mehr um die Qualifikation(en), sondern um den "Platzhirsch-Status".
Konfliktverhalten, nachvollziehbare Entscheidungen, realistische Ziele, die Mitarbeiter miteinbeziehen? Hahaha. ... es gibt nur einen einzigen Vorgesetzten hier, der dass kann. Wer empahtisches und sozialkompetentes Führungspersonal sucht, ist hier flasch!
Arbeitsplatz, Computertechnik, Umkleiden, Duschen, ... alles Top. Leider gab´s es aber auch Kollegen die mussten ein halbes Jahr auf ihren Arbeitsplatz samt Technik warten. An anderen Stellen wird wiederum eher gegeizt, inbesondere wenn es um etwas größere, aber technisch notwendige, Anschaffung geht.
Der Frauenanteil ist sehr gering. Die eine Wiedereinsteigerinnen die ich kennengelernt habe wurde kurz darauf entlassen. Hier sind mehr die Machos am Werk und auch der Herrenwitz ist oft nicht weit.
Der Abteilungsleiter sagt was gemacht wird. Punkt. Besonders interesant ist hierbei die Tatsache, dass diese oft nicht einmal vom Fach sind. Sie sind Familienmitglieder, dass reicht. Da pflegen Kreative auch schon mal monatelang die Datenbank, wenn man kein "bock" auf sie hat. Oder Top-Ingenieure werden einfach hart ignoriert.
Großes Mitspracherecht in der Produktentwicklung. Persönliche Menschenführung. Flache Hierarchie und kurze Wege.
Nichts.
Etwas mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten und eine höre Anzahl an Tagen im Homeoffice schaffen.
Könnte besser sein
Die Events machen, dank der meisten Mitarbeiter, viel Spaß. Es wurde gern gefeiert. Man kommt gut und günstig an Fahrradteile ran. Wer faul ist, kann sich dort gut vor Arbeit drücken, weiß nicht ob das "gut" ist...
Keine wirkliche Struktur, kein Prozess, an dem man sich orientieren kann. Das meiste geht nach der Nase von ein paar Privilegierten. Das Image ist deutlich besser als "hinter den Kulissen". Sehr altmodischer Führungsstil, überhaupt nicht zeitgemäß.
Mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern erweisen, denn Wertschätzung fehlt! Gehälter anpassen, sowie JOBRAD anbieten (man kann kein Rad leasen bei einem Fahrradhersteller - peinlicher geht's kaum). Gemeinsame Radfahrten unternehmen. Flexible Arbeitszeiten anbieten, sonst fliehen die Mitarbeiter zu anderen Firmen!
Viele Kollegen in Ordnung, Radfahrer aus Leidenschaft, Geschäftsführung ist arrogant und überheblich, das trübt das Ganze häufig.
Gute Räder mit einem guten Ruf, besonders in HH und Norddeutschland. Sind im Laufe der Zeit immer hübscher geworden.
Keine Gleitzeit, Home-Office wird ohne Begründung verboten (außer für gewisse Mitarbeiter...), Flexibilität u. Reisebereitschaft wird erwartet, aber im Gegenzug nicht gewährt. Sehr unfair!
Angeboten wird einem nichts, man muss zur rechten Zeit am rechten Ort sein - oder die richtige Nase haben.
Wer sich gut stellt mit der Geschäftsführung kommt auf ein gutes Gehalt, es sind aber wenige, die das durchhalten. Gehalt ist in den meisten Abteilungen unter Durchschnitt. Events (Wochenendarbeit) werden fair und gut vergütet, es gibt einen jährlichen Bonus und Urlaubs-sowie Weihnachtsgeld.
Keine Bemühungen zwecks Umweltschutz, Vorschläge zur Minimierung bspw. Papierverbrauchs werden unhöflich abgelehnt.
In den meisten Fällen gut, es gibt jedoch "Stimmungsmacher", mit denen es man sich nicht verscherzen sollte. Kommt aber ganz auf die Abteilung an.
Arrogant, Überheblich, unsachlich, teilweise sexistisch, altmodisch. Man merkt, wie die 2. Generation der Geschäftsführung lediglich aufgrund ihrer Abstammung im Unternehmen ist und nicht Dank ihrer Qualifikation.
Technik mittelmäßig, teilweise Büros ohne Heizung, manche haben hingegen Klimaanlage. Die Büros sind recht modern, Werkstatt und Lager ist ausbaufähig. Es gibt zwei große Küchen, wo man kochen und essen kann.
Alles außerhalb der Abteilungen schlecht, vieles läuft über Flurfunk.
Als Frau muss man schon sehr hartnäckig sein um Erfolg zu haben. Der Weg dahin bringt Missgunst und Sexismus mit sich.
Die Events waren zumeist spaßig. Manche Mitarbeiter gehen vor Arbeit völlig unter, andere drehen Däumchen - hier könnte ein strukturierter Prozess Abhilfe schaffen und Aufgaben der jeweiligen Abteilungen klarer definieren.
Produkte sowie Kollegen
Sehr Veralteter Führungsstil
Mehr Vorzüge, Leasing Angebote oder Freiheiten in der Zeitgestaltung.
Wenig Aufstiegschancen
Weingut Austausch von oben nach unten
Moderne, premium Produkte
Familiärer Betrieb, netter Umgang unter den Kollegen und gutes Miteinander (außerhalb des Dienstlichen Umgangs).
-Gehalt/Sozialleistungen
-Kommunikation
-Aufstiegschancen
Bessere Strukturierung und mehr Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Angestellten.
Insgesamt eigentlich gut.
Schlecht. Keine guten Absprachen, schlechte Zusammenarbeit und allgemein wenig Kommunikation untereinander.
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