266 Bewertungen von Mitarbeitern
266 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
208 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles super
Kakaomaschine wäre cool
Wirtschaftlich denken, Mitarbeiter binden und motivieren.
Ohne Flexibilität oder Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse der Arbeitnehmer. Ein modernes Arbeitsumfeld sieht anders aus.
Nicht erwünscht
Zum Glück halten die Kollegen zusammen
Keine Wertschätzung
Die Kommunikation im Unternehmen ist praktisch nicht vorhanden, was oft dazu führt, dass wichtige Informationen entweder zu spät oder gar nicht ankommen.
Der Tarifvertrag gilt nur als Grundlage mit dem Hintergrund die Mitarbeiter zu stigmatisieren und pauschal in Gehaltsklassen einstufen zu können. Somit ergeben sich fast nur Nachteile für die Mitarbeiter der STF Gruppe. Die Anlehnung an den ASIA Tarifvertrag wird Firmenintern als variable genutzt welche alles Tarifvorteile des Vertrags ausschließt
Jeder Mausklick wird überwacht
Ich bin bis jetzt rundherum zufrieden bei STF. Bin aber auch erst 4 Monate im Unternehmen.
Zusammenhalt, Arbeitsatmosphäre, lockere auf Vertrauen basierte Regelungen bzgl Remotearbeit und Arbeitszeit, Vakanzen werden nach Möglichkeit von innen heraus besetzt, Weiterbildungsmöglichkeiten, Feedback zur Zufriedenheit
Lohnniveau, zunehmende Überforderung des HR aufgrund zu viele Angestellter
Schluss mit der Augenwischerei beim Gehalt, sonst ist doch auch vieles vorbildlich, wieso wird hier gespart?
Eher unterdurchschnittlicher Gehalt, pseudo Tariflohn (kein 13. Gehalt, kein Weihnachtsgeld o.ä.), Ablehnung an ein Paeudo Tariflohn auf dem Niveau von 2022 ohne Zusatzzahlungen o.ä.
Ausbaufähig, Bahncard oder Elektroauto statt Dieselkombi als Dienstwagen musste gekämpft werden
Überall hört man von Sonderzahlungen etc. Das fehlt ein wenig bei uns. Denn das zeigt wirklich die Wertschätzung, die immer angepriesen wird. Von Worten kann man nicht einkaufen gehen.
Alles sehr entspannt auch in Stresssituationen. Man kann sich auskotzen aber auch wieder drüber lachen.
Wir im Team werden geschätzt und das merkt man auch im Feedback.
Hier kann man sich wirklich nicht beklagen.
Definitiv ausbaufähig. Hier sollte es einfachere Möglichkeiten geben an Weiterbildungen zu kommen.
Hier ist alles im Reinen. Alle verstehen sich meines Erachtens gut und es macht Spaß im Team zu arbeiten
Werden genauso hops genommen (Späße) wie die Jüngeren :)
Alle sehr freundlich und wenn man mal Hilfe braucht wird sich auch sehr bemüht, dass sich das Problem bald löst.
Technik recht ok aber definitiv ausbaufähig.
Eigentlich ganz ok. Wichtige Informationen werden bei uns im Team zügig verbreitet und alle sind somit sind alle immer auf dem aktuellsten Stand.
Es kann doch immer etwas mehr sein. Grundsätzlich mag ich mich hier nicht beklagen. Durch die Anlehnung an den TV gibt es jetzt keine Unterschiede mehr, was mehr als fair ist.
Keinerlei negatives mitbekommen.
Kommt denke drauf an in welchem Team man ist. Aber auf Dauer sind es natürlich wiederkehrende Situationen.
Mut zu mehr Umwelt und mehr Open Mindedness!
Durch flexible Arbeitszeiten, arbeiten aus dem Ausland, über und minus Stunden absolut gegeben.
Wir setzen uns nachhaltig für langfristige Entwicklung junger Menschen ein.
Überall anders ist das Gras grüner und das Geld besser. Wer so denkt, kommt nicht hier und wo anders nicht weit. Ich fühle mich fair entlohnt, vermisse aber gehaltiche Transparenz in Relation zu Kollegen und Kolleginnen (ja früher hat man nicht darüber gesprochen, heute ist Offenheit sehr wichtig) und langfristige, reale monetäre Chancen wo es denn im Ultimum hingehen kann.
Achja ja und nein. Ein schwieriges Thema. Umweltschutz kostet, ist aber langfristig unumstößlich. Kein Umweltschutz nimmt uns allen nämlich die Existenzgrundlage. Wer das früh genug versteht wird langfristig profitieren. Hier haben wir schon noch etwas aufzuholen und sollten unseren Campus als Parade Beispiel positiv für alle Standorte und vor allem Fahrzeuge (kaum elektrisch) hernehmen.
Arbeiten mit Freunden ist hier wirklich absolut an der Tagesordnung und elementarer Bestandteil.
Seit 7 Jahren in meinem Bereich und für mich persönlich absolut vorbildlich und auf Augenhöhe
Kommt ein bisschen aufs Büro an, peu a peu aber überall deutlich besser!
Umso größer wir werden, umso eher müssen wir daran arbeiten. Hier ist viel Dynamik drin und manchmal überholt man sich selbst. Man ist auf gutem Wege!
Ich denke nicht dass es hier Probleme gibt, ich bin aber auch männlich, jung und und deutscher Staatsbürger. Ich setze mich entschieden dafür ein, dass in unseren Bereichen alle Menschen gleich behandelt werden. An offiziellen Stellen fehlt es uns hier aber (Beauftragte oder ähnliches). Bisher konnte man alles immer gemeinsam besprechen und hatte ein offenes Ohr.
Man muss sich auf viel Dynamik einstellen, wer daran Spaß hat, wird glücklich
Vieles
Befristeter Arbeitsvertrag.
An sich sehr gut. Es gibt einige und das sind wahrscheinlich immer die selben die gegen das Unternehmen sich stellen. Man merkt es in der Art und Weise, wenn der Mitarbeiter über alles schlecht redet. Da stelle ich mir selbst die Frage, wieso bist du noch hier?
Gehalt könnte wie immer mehr sein. Wo nicht? Für Einsteiger ist das Gehalt in Ordnung. Gibt auch Orte wo es weniger gibt. Jedoch wird es hier in anderen Sachen und Themen wieder ausgeglichen.
Sehr gute Ausstattung fürs Homeoffice. Wenn etwas kaputt ist, läuft alles sehr unkompliziert und schnell ab
Daran arbeiten wir noch an manchen Stellen :D
Die grundsätzliche Bereitschaft Berufseinsteiger anzustellen.
Alle bereits genannten Punkte in den Bereichen Projektmanagement, Personalwesen, Infrastruktur, Gehalt und Weiterbildung
Es sollten Ausbildungs- und Einstiegsabläufe etabliert werden, die auf Langfristigkeit abzielen und die neuen Mitarbeiter schrittweise an Verantwortung heranführen, anstatt sie ins kalte Wasser zu werfen.
In Nürnberg gibt es meiner Wahrnehmung nach, stark eingefahrene Strukturen, die den Einstieg erschweren. Der Standort ist im Verhältnis zu seiner Größe und der vermeintlichen Bedeutung innerhalb des Unternehmens nicht optimal ausgestattet.
Ein Brancheninsider hat mir gegenüber angedeutet, dass das Unternehmen bekannt dafür sei, gezielt Berufseinsteiger zu rekrutieren und ihnen Aufgaben zu übertragen, für die sie noch nicht ausreichend Erfahrung haben. Der von Teilen der kaufmännischen Leitung vertretene Ethos, man gehöre „zu den besten in Deutschland“, stößt bei den Mitarbeitern älterer und erfahrenerer Projektbüros eher auf Irritation. Es bleibt unklar, wie solche Eindrücke zustande kommen.
Früh erfolgt die Aufforderung, "die vollen 100%" zu geben. Home Office ist zwar möglich, aber so schlecht organisiert, dass es nicht unbedingt zur Produktivität beiträgt. Mehr Pflichtarbeitstage im Büro wären angemessen, zumindest bis bessere Strukturen etabliert sind.
Da diese Themen mit der Personalabteilung verknüpft sind, die insgesamt einen eher überforderten Eindruck macht, werden sie nicht angemessen behandelt.
Zum sogenannten "Tarifvertrag" haben andere Kommentatoren bereits ausführlich Stellung genommen. Dennoch war der gesamte kommunikative Ablauf seit dem Sommerfest 2023, angefangen bei den immer wieder verwirrenden Aussagen der Geschäftsführung bis hin zum mehr als mangelhaften Ergebnis, eine Farce. Es entsteht der Eindruck, dass versucht wird, die Mitarbeiter zu vertrösten, insbesondere um die Gründung eines Betriebsrats zu verhindern – obwohl dessen Existenz bei der Unternehmensgröße eigentlich verpflichtend wäre. Zudem fehlen zusätzliche Gesundheitsleistungen oder ähnliche Angebote. Stattdessen gibt es lediglich ein kleines Affiliate-Programm mit Sportartikelhändlern und Fitnessstudios in ausgewählten Großstädten – was ich als unzureichend empfinde.
Nicht vorhanden. Es wird weder Mülltrennung durchgeführt, noch besteht ein Bewusstsein für den Umgang mit den Firmenfahrzeugen, die überwiegend alte Diesel- und Benzinfahrzeuge sind.
Ich rate jedem neuen Kollegen, genau darauf zu achten, was während der Raucherpausen besprochen wird.
Hier läuft es tatsächlich verhältnismäßig gut.
Häufig stehen Feiern und Selbstbeweihräucherung im Vordergrund.
Früh fällt auf, dass weder die bereitgestellte technische Hardware noch die hauptsächlich verwendete Freeware wirklich für die Aufgaben geeignet sind. Es gibt bessere Produkte auf dem Markt, die jedoch Lizenzgebühren erfordern. Zudem gibt es ein GIS-Team, das unabhängig von der Haus-IT versucht, Lösungen zu implementieren. Aus meiner Sicht als studierter/e Geowissenschaftler/in mit einschlägiger Fachkenntnis sind diese Lösungen nicht ausgereift. Dennoch merkt man den Kollegen an, dass sie ihr Bestes tun, um aus den vorhandenen Ressourcen das Beste herauszuholen.
Der Leiter der Telekommunikationsabteilung wirkt wie eine Fehlbesetzung. Obwohl er ein freundlicher Mensch ist, fehlt ihm völlig die Fähigkeit zur effektiven Kommunikation. Es entsteht stets der Eindruck, dass ihm Aufmerksamkeit oder selbst einfache Gespräche äußerst unangenehm sind.
Durch den Rahmen des § 127 TKG - Einzelnorm wurde die Planung von FTTH-Anschlüssen derart vereinfacht, dass es sich lediglich um Routinearbeiten nach Schema F handelt. Im Vergleich zu Planungsaufgaben in anderen Bereichen der Branche zeigt sich, dass hierfür weder Kreativität noch tiefgehende Fachkenntnisse erforderlich sind. Wer aus den Geowissenschaften kommt und nach interessanten, dem Niveau des Studiums entsprechenden Aufgaben sucht, ist anderswo besser aufgehoben.
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