7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Kollegen, tolle Vorgesetzte dadurch ist die Atmosphäre angenehm, spaßig und motivierend
Die beste Langzeitpflege Einrichtung im Landkreis Northeim
Es ist schwer in der Pflege eine gute Work Life Balance zu haben, aber hier funktioniert es gut. Beginnen wir erstmal damit, dass jeder Mitarbeiter einmal pro Monat ein 3 Tage Wochenende hat, dazu kommt das es nur in den absolut seltensten Fällen mehr als 7 Tage am Stück gearbeitet wird. Auch das Haus leidet leider unter Personal Mangel, was durch Struktur und Organisation 10 von 10 Punkten Top gemanaged wird. Dazu achtet der Vorgesetzte (WBL) das jeder Mitarbeiter Urlaub bekommt, das die Feiertage fair aufgeteilt ist.
Hier wird man unterstützt! Und kann alles machen worauf man Bock hat.
Steuerfreie Zuschläge sag ich nur
Dieser ist 100% gegeben, man unterstützt sich nicht nur auf der Arbeit sondern wenn der Bedarf da ist auch Privat
Grandios gut. Immer da, auf Augenhöhe. Kein geschreie oder Beleidigungen. Professionell und liebevoll
Mit jedem kann man reden, egal wer, die Vorgesetzten, die Kollegen alle hören dir zu uns helfen dir soweit es möglich ist
Da es gut läuft, ist es keine Kritik. Es ist eine Senioren-Residenz wo es Medizinisch nicht viel interessantes gibt. Zeigt nur an Qualität...
Wenig Dienste am Stück, mehr frei zwischendurch und auf Wunschdienste wird meistens Rücksicht genommen.
• AU-Bescheinigung ab dem 3. Tag, statt 1.
• Überlastungsanzeigen erlauben
• Einspring-Pauschale einführen
• MAV/Betriebsrat erlauben
• Telefonische Krankmeldung bei Kollegen im Dienst oder der zuständigen WBL sollte ausreichen, statt zusätzlich auch noch die PDL informieren zu müssen
Image stimmt nicht (mehr) mit der Realität überein, was aber weitestgehend am Pflegepersonal-Mangel liegt
Sicherlich gibt es kompetente Führungskräfte, diese kann man aber an einer Hand abzählen
Personalmangel an jeder Ecke, in jedem Bereich, aber es gibt definitiv schlimmere Pflegeheime
Interdisziplinäre Kommunikation, sowie über die eigene Abteilung hinaus, mangelhaft. Auch Abteilungsintern teilweise suboptimal.
Ganz gut, für ein Pflegeheim, auch da gibt es schlimmere
Vertrauen,Chancen,Kommunikation und Gehalt
/
Es wäre manchmal schön, wenn man nicht nur angehört wird sondern auch wirklich eine Lösung für das Problem gefunden wird. Das dies nicht von heute auf morgen geht es klar, aber es sollte nicht eine Ewigkeit dauern und man sollte die Problematik bitte auch ernst nehmen.
Vertrauen wird im Nachtdienst sehr groß geschrieben
Im Nachtdienst haben wir immer 7 Nächte und / Tage frei, somit kommt Freizeit und Familie nie zu kurz
Jeder der möchte, bekommt die Chance zur Weiterbildung, egal in welcher Hinsicht oder wie auch immer der Weg des einzelnen aussieht.
Im Nachtdienst wird Zusammenhalt sehr groß geschrieben
Ich denke schon
An heißen Tage ist es selbst im Nachtdienst viel zu warm im Haus, außer im Dienstzimmer da haben wir eine Klimaanlage die leider zu laut ist um in der Nacht anzustellen, weil man sonst keine Geräusche außerhalb des Raumes hört.
Über Protokolle werden wir immer informiert
Gehalt/Sozialleistungen Daumen hoch und wenn man Interesse hat kann man sogar Fahrräder über den Betrieb leasen.
Auf jedenfall
ImNachtdienst kann ich mich nicht beklagen
Erstklassiger Ausbildungsbetrieb!
Offen für Neues, sei es Konzepte oder Innovationen.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird Groß geschrieben.
Das er 30km von meinem Wohnort liegt :-) Aber jeder km ist es wert!
Evtl. Kooperationen für ein duales Studium?
Das wäre im Stiemerling der Jackpot!
Eine wunderbare Mischung aus Respekt, Teamgeist, Unterstützung und Motivation.
In Regelmäßigen Abständen gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit.
Wer Engagement zeigt, seine Ausbildung ernst nimmt und das Examen besteht, hat sehr gute Chancen auf eine unbefristete Übernahme!
Fortbildung stößt stets auf offene Ohren und es gibt manigfaltige Bereiche in denen man sich (auch schon während der Ausbildung) entwickeln kann.
Darin wird man aktiv von Anfang an unterstützt.
Auf persönliche Faktoren wird so gut es geht Rücksicht genommen, bei kurzen Wechseln (Spät auf Früh, die sehr selten Vorkommen) wird sehr auf ausreichend Ruhezeit geachtet.
Auszubildende werden komplett "parallel" geplant, auf Klausuren und Prüfungen wird mit lernfreundlichen Schichten oder Frei reagiert.
Übertariflich, sehr fair, pünktlich.
Zuschläge entsprechend der Grundvergütung.
Extreme Fachkompetenz bei meiner Praxisanleiterin, dazu menschlich einfach ein ganz wunderbarer Mensch! Strukturierte Anleitungen, professioneller Umgang - mit viel Herz, genügend Zeit zum lernen und "üben" und gleichzeitig auch Raum um sich zu entwickeln.
Auch die PDL, selber ebenfalls PA, hat immer ein offenes Ohr für uns Auszubildende.
Man wird im besten Sinne gefordert und vor allem gefördert.
Die Ausbildung im Stiermerling Northeim macht großen Spaß und bei jedem externen Einsatz freue ich mich wieder darauf "heim zu kommen".
Unsere Aufgaben sind immer entsprechend unserem Ausbildungsstand, unserer Kompetenz und Fähigkeiten.
Wir haben einen extra voll ausgestatteten Praxisanleiter Raum, auch "Skill Lab" genannt, in den wir uns auch zum eigenständigen Lernen zurückziehen können.
Lehrmaterial (zB Bücher, iPad etc) werden uns von der Einrichtung gestellt.
Unsere Praxisanleitung achten auf die Verzahnung von Schule und Praxis und Mitarbeiterschulungen dürfen wir ebenso schon besuchen (inkl. Zertifikat für den Ausbildungsordner).
Natürlich gibt es täglich wiederkehrende Aufgaben, aber die Anleiterstunden werden sehr abwechslungsreich gestaltet und sind eine sehr gute Mischung aus Theorie und Praxis.
Durch unseren "Rosengarten" können wir den psychiatrischen Einsatz ebenfalls im Haus absolvieren.
Tagespflege, Verwaltung.... es gibt viele Möglichkeiten.
Von Beginn an ist man Teammitglied auf Augenhöhe was den Umgang miteinander angeht.
Die Kollegen unterstützen uns mit Ihrer Expertise und Erfahrung dabei in der Praxis zu lernen.
Man nimmt uns Azubis ernst, und läßt der Ausbildung großen Raum.
Man merkt, das auch der Residenzleitung und der Pflegedienstleitung die Ausbildung sehr am Herzen liegt!
Ich bin seit fast 6 Jahren im Unternehmen tätig und kann aus vorherigen Erfahrungen sagen das die Seniorenresidenz Stiemerling ein super Arbeitgeber ist! Die Arbeit aller Mitarbeiter wird immer von der Leitung wertgeschätzt. Regelmäßig erhalten wir Mitarbeiter Goodies vom Unternehmen (Tankgutscheine, Einkaufsgutscheine, Jährliches Präsent zum Geburtstag, Präsente zu Ostern/Weihnachten usw.)
Das Image des Unternehmen spricht für sich ,das viele Mitarbeiter bereits Jahrzehnte lang im Unternehmen tätig sind!
Bei der Dienstplangestaltung wird stets auf Wünsche, Hobbys sowie die Familiäre Situation geachtet /Rücksicht genommen. Als Mama eines kleinen Kindes habe ich von Anfang an im Unternehmen volle Unterstützung erhalten und es wurde mir ermöglicht die Betreuung meines Kindes und meine Arbeit in Einklang zu bringen.
Wie bereits oben schon erwähnt habe ich schon Weiterqualifizierungen in meinem Beruf durch das Unternehmen erhalten. Meine Vorgesetzten gehen auf meine Fortbildungswünsche ein und ermöglichen diese.
Meine Gehalt als Pflegefachkraft ist mehr als angemessen und Übertariflich! Wochenend- und Feiertagsarbeit werden mehr als Großzügig vergütet. Das Gehalt wird stets wie vertraglich geregelt immer pünktlich gezahlt.
Das Unternehmen bindet regionale Produkte mit ein ,z.b. gibt es für die Mitarbeiter jede Woche an einem bestimmten Tag ein Eis das von einem deutschen Start UP Unternehmen kommt. Zudem wird bei den Reinigungs- und Desinfektionsprodukten auch Nachhaltigkeit geachtet.
Alle Mitarbeiter im Haus sind ein Team. Die Funktionsbereiche unterstützen sich stetig gegenseitig übergreifend. Selbst in schwierigen Situationen packen hier selbst die Führungskräfte selbst mit an! Die Teams gehen regelmäßig sogar nebenberuflich gemeinsam Essen oder unternehmen andere Aktivitäten gemeinsam.
Unser Team besteht aus jungen sowie älteren Kollegen. Viele Kollegen sind schon über viele viele Jahre im Haus beschäftigt. Und dies finde ich spricht schon für das Unternehmen! Im Unternehmen werden Mitarbeiter egal welchen Alters oder Herkunft eingestellt und wertschätzend aufgenommen.
Die Pflegedienstleitung sowie die Residenzleitung begegnen jeden Mitarbeiter stets auf Augenhöhe! Bei Anliegen, Problemen oder Anregungen findet man hier immer ein offenes Ohr. Beide Parteien haben ein positiv präsentes Auftreten im Unternehmen. Sie packen mit an wenn Not am Mann ist und legen eine flache Herachie an die Tagesordnung.
In der Pflege sind alle notwendigen Hilfsmittel auf den neusten Stand, vor allem hat der Arbeitgeber Hilfsmittel angeschafft die dem Mitarbeiter die Arbeit vereinfachen was nicht überall so ist. Es wird mit Zeitaktueller Technik gearbeitet (Tablets, PC System). Die Modernisierung im Haus ist im stetigen Prozess. Es gibt sogar einen Praxisanleiterraum, wo für Auszubildende aber auch bereits ausgebildetes Personal reale Pflegesituation geschult/geübt werden.
Transparenz liegt an der Tagesordnung! Wöchentlich werden in kurzen "Blitzrunden" wichtige Informationen ausgetauscht damit man auf den neusten Stand im Haus bleibt. Zudem finden wöchentlich auch Sitzungen statt wo alle Mitarbeiter über Protokolle der Ergebnisse informiert werden. Es gibt auch einen "Runden Tisch" wo gezielt Mitarbeiteranliegen bearbeitet werden.
Als ich im Unternehmen neu anfing kam ich direkt aus der Elternzeit und ich wurde von der ersten Minute an gefördert. Meine Vorgesetzten gehen auf meine Fortbildungswünsche immer ein und ermöglichen mir diese Zeitnah.
In der Pflege ist die Arbeit gerecht aufgeteilt. Jeder Mitarbeiter erhält eine zugeordnete Gruppe in einem Stecktafelsystem in seinem aktuellen Tagesdienst (Früh/Spät). Diese sind fair aufgeteilt vom Arbeitsaufwand her und man ist in der pflegerischen Arbeit nicht überlastet. Zudem unterstützen sich aber auch die einzelnen Teammitglieder immer im täglichen Stationsalltag.
Dienste werden ungerecht verteilt
Vorgesetzte , setzen sich nicht für einen ein . Es wird nichts gegen Mobbing am Arbeitsplatz unternommen.
Gut finde ich u.a. den kollegialen Führungsstil, das Mitarbeiter ernst genommen und wertgeschätzt werden, Fort- und Weiterbildungswünsche geäußert werden können und versucht wird diese umzusetzen. Vor allem finde ich es sehr gut, dass der Mensch im Vordergrund steht und nicht Profit.
Ich bin schon seit 17 Jahren im Unternehmen und kann die schlechte Bewertung nicht nachvollziehen. Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre im Haus als sehr angenehm. Es gibt zwar keinen Betriebsrat aber dafür den sogenannten "Runden Tisch" an dem Mitarbeiterwünsche etc. besprochen werden und gemeinsam Entscheidungen getroffen werden. Zudem gibt es einen kollegialen Führungsstil und Mitarbeiter können jederzeit auch Ihren Vorgesetzten gegenüber Wünsche, Kritik etc. äußern. Eine Notwendigkeit einer Stempeluhr sehe ich nicht, denn Mitarbeiter bekommen sowohl einen Sollplan für den jeweiligen Monat als auch monatlich einen Istplan über die tatsächlich geleistete Arbeitszeit. Wem daran etwas auffällt, kann sich an seinen Vorgesetzten wenden.
Ich habe im Unternehmen sehr positive Erfahrungen gemacht und auch viele Angehörige, Ehrenamtliche und andere Besucher haben schon wiederholt Lob für Verschiedenstes ausgesprochen.
Das mal jemand gebeten wird einzuspringen empfinde ich als normal. Mitarbeiter werden nur im äußersten Notfall im Frei kontaktiert und auch dann nicht gezwungen sondern nur gebeten. Darüber hinaus gibt es Mitarbeiter die freiwillig anbieten einen freien Tag zu tauschen wenn es eng ist. Einmal im Monat haben die zusätzlichen Betreuungskräfte und die Mitarbeiter der Pflege ein langes freies Wochenende.
Es gibt Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitarbeiter können dazu Wünsche äußern. Es gibt auch intern Schulungsangebote.
Gehälter werden stets pünktlich gezahlt. Das Gehälter unpünktlich kommen habe ich noch nicht erlebt. Es gibt diverse Benefits wie z.B. bikeleasing. In den 17 Jahren gab es immer wieder auch Besonderes wie Mitarbeiterfeiern, Mitarbeiterfühstück, Eis für Mitarbeiter, Einkaufsgutschein, Tankgutschein
es wird auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet
In den Teams wird zum Teil auch privat etwas unternommen, z.B. gemeinsames Essengehen, Kartenspielrunde.
Auch ältere Berufskolleginnen werden im Unternehmen eingestellt.
Ich empfinde die Vorgesetzten im Haus als sehr kompetent, kollegial und komme mit PDL und RL sehr gut zurecht. Vorgesetzte im Haus haben ein offenes Ohr für Mitarbeiter.
Ich kann die schlechte Bewertung nicht nachvollziehen. Mitarbeiter müssen auch nicht täglich in andere Bereiche sondern nur im Ausnahmefall.Im Nachtdienst sind stets mehrere Mitarbeiter und nicht nur Hilfskräfte.
Es ist kein Problem, wenn Mitarbeiter auch mal ihre Kinder mitbringen und es gibt einen sehr beliebten Hund der regelmässig mit im Begleitenden Dienst ist. Es wird Wert auf den Einsatz von Hilfsmitteln gelegt und auch im Begleitenden Dienst gibt es viele verschiedene Materialien zur Nutzung bei Gruppenangeboten und in der Einzelbetreuung.
Es gibt in allen Bereichen regelmässige Teambesprechungen und in der Pflege tägliche Übergaben. Zudem gibt es dreimal die Woche den sogenannten Blitz, wo alle Arbeitsbereiche vertreten sind und wichtige aktuelle Infos aus dem Haus erhalten, die dann im Team weitergegeben werden. Zudem gibt es weitere Besprechungen die eine Wohnbereichsleiterbesprechung (WBL) und eine Konferenz leitender Mitarbeiter (KLM).
Es gibt viele Kolleginnen, die aus der Elternzeit zurückkehren und auch einige Mitarbeiter die nach dem Verlassen des Unternehmens wieder zurückkehren ins Unternehmen. Sowohl Frauen als auch Männer haben die Möglichkeit im Unternehmen Führungspositionen zu bekommen.
Mitarbeiteranliegen werden ernst genommen, Wünsche dürfen geäußert werden und zum Beispiel im Begleitenden Dienst Ideen mit eingebracht werden in der Gestaltung von Gruppenangeboten. Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich auch für besondere Aufgaben zu melden z.B. als Inkontinenzbeauftragte.