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NICHTS hat sich geändert!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stiftung für Hochschulzulassung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Extreme Konfliktscheue

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weiterhin keinerlei spürbare Erfahrung in Fragen der Softwareentwicklung. Hauptsächlich politisches Gehabe und Postengeschacher. Wer nickt wird im besten Fall befördert.

Verbesserungsvorschläge

Entwicklungsleitung austauschen, Hierarchien auflösen, mit Partnern aktiver zusammenarbeiten, statt sich immer mehr "Autonomie" zu verschaffen.

Arbeitsatmosphäre

Jeder wußte daß das Produkt keinem Standard gerecht wird, egal wie niedrig man die Messlatte anlegt. Darum war man durchgängig frustriert oder mindestens demotiviert.

Kommunikation

Es gab ein massives Kommunikationsproblem in der erzwungenen Hierarchie die weit über dem Projektwohl stand. Nach Dortmund bestand ein Kommunikationsverbot außer eine E-Mail wurde mehrfach geprüft oder gleich vordiktiert.

Kollegenzusammenhalt

Die direkten Kollegen waren immer nett.

Work-Life-Balance

Es gab eingeforderte "freiwillige" Rufbereitschafswochenenden und Thirdlevelsupport, dafür Gleitzeit.

Vorgesetztenverhalten

Der primäre Job der von Vorgesetzten ausgeübt wurde war "so tun als ob" dem Partner in Dortmund gegenüber. Schuld für Fehler wurde genauso delegiert wie Entscheidungen.

Interessante Aufgaben

Nur Einsatz von veralteter Technologie ohne Planung.

Arbeitsbedingungen

Es gab Zweiraum und Vierraumbüros, aber keine Homeofficemöglichkeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab eine Mülltrennung.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich, aber für die geforderte und gelieferte Qualität der Arbeit hoch.

Image

"Berliner Flughafen der Softwarelandschaft"

Karriere/Weiterbildung

Es gab mehrmals im Jahr aus Steuergeldern bezahlte Weiterbildungen. Der Inhalt kam aber nie zum Einsatz, unter anderem weil oft das Falsche gebucht wurde.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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