21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Möglichkeit von Home Office
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sehr bedrückend, ständige Kritik an der Arbeit, man kann es der Führung kaum recht machen
inzwischen sehr schlecht und es wird nicht besser
man hat ständig ansprechbar zu sein, Planung des Privatlebens ist kaum möglich
nicht professionell, kaum Angebote vom Arbeitgeber
Tarif daher ganz in Ordnung
"papierloses Büro" wäre sehr schön
kommt auf die Abteilung an, mal so, mal so
naja könnte besser sein, was man so mitbekommt
was ist Führung? sowas noch nie erlebt.
sehr altes Gebäude, ergonomische Büroausstattung?!
man redet nicht miteinander, sondern übereinander
wie im öffentlichen Dienst üblich
Verwaltung mit vielen zusätzlichen oft unnötigen Aufgaben
... viel ist es nicht!
... wo soll ich da anfangen?
Die Stiftung benötigt dringend Führung!
Auf eine Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen durch den Arbeitsschtutz, verzichtet die Stiftung für Hochschulzulassung seit Jahren sehr gerne!
Durch den schlechten Ruf der Stiftung sind die Chancen sich mal schnell "weg zu bewerben", deutlich schlechter geworden.
Keine Angebote.
Sehr sparsam.
Nur Tarif!
Keins.
Jeder ist auf sich allein gestellt.
Werden nicht beachtet.
Wenig Zeit, nur Druck!
Wenig Ergonomie.
Vorsichtig und sehr bedrückend!
Die Geschäftsleitung arbeitet lieber mit weiblichen Führungskräfte zusammen!
Tätigkeiten werden einfach nur zugeteilt!
Das es wenigstens Homeoffice gab, damit man mehr von zu Hause arbeiten kann und so sowohl den Führungskräften als auch der Führung nicht mehr so häufig begegnen muss.
Sich mit einer modernen und wertschätzenden Unternehmenskultur beschäftigen.
es macht kein Spaß dort zu arbeiten, sehr schlechte und bedrückende Stimmung
Es wurde immer nur genommen und selten wirklich gegeben
Gab es nicht wirklich
wenig wertschätzend, kaum Lob, launisch
NICHTS
ALLES
Alles müsste verbessert werden. Räumlichkeiten, Personal, Struktur....
keine Sozialeleistungen, keine Sportaktivitaeten
keine echte Zertifizierung
Es ist nicht klar, ob die Kollegen zusammenarbeiten oder eben nicht. Es gibt interne Unklarheiten innerhalb des Teams
sehr schlechte und langsame Kommunikation. keine flache Hierarchie
Zentrale Lage, Homeoffice, Gleitzeit, Altervorsorge
Die schlechte Kommunikation und die Scheu, Konflikte anzusprechen und zu besprechen.
Aktiv gegen Mobbing am Arbeitsplatz kämpfen
Durch das Homeoffice gab es keine Atmosphäre mehr
Das Image in den Medien ist schlecht - leider trifft das nicht nur auf die Außenwirkung zu
Durch die vielen Fehler im System, stand Mehrarbeit an der Tagesordnung. Die Gleitzeit macht das ganze jedoch angenehmer. Es gibt, je nach Abteilung, Urlaubssperren zu festgelegten Zeitpunkten
Die Möglichkeiten zu Weiterbildungen sind stets geben. Die Zuständige Mitarbeiterin hat bei Rückfragen gerne geholfen.
Das Gehalt wird nach TVL gezahlt. Zudem gibt es eine Altervorsorge.
Sozial-was?
Viele Aufgaben laufen elektronisch, so dass hier von Umweltbewusstsein gesprochen werden kann.
Es war die reinste Ellenbogengesellschaft, gerade auch weil die Unbefristeten Verträge so rar waren. Fairness und Vertrauen sind Fremdwörter.
Ältere Kollegen wurden bewusst nicht mehr in das "neue" System integriert.
Interne Probleme wurden unter dem Tisch fallen gelassen. Als Abteilungsleitung sollte man zudem Unparteiisch sein, Lösungsorientiert und nicht Konfliktscheu.
Computer waren stets Up-to-date. Bei Problemen stand die IT-Abteilung sehr schnell zur Verfügung. Es gab eine Behindertengerechte Ausstattung an Arbeitsmöbeln.
Kollegen aus der eigenen Abteilung waren schwer zu erreichen. Die Abteilungsleitung war stets Beschäftigt Probleme auszubügeln. Je nach Abteilung gab es regelmäßige Meetings.
Es gibt Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertretung sowie einen Personalrat - Jedoch konnten Konflikte nicht gelöst werden. Aus Angst vor der Personalabteilung, wurde Mobbing geduldet und Geheim gehalten.
Es gab keine vielschichten, interessanten Aufgaben.
Stark eingetrübt. Vorher gut bis sehr gut.
Karriere nein. Weiterbildung top.
Für junge Neueinsteiger miserabel.
Bezieht sich auf oberhalb der Architektenebene.
Regelmäßiges Mitarbeiter*innen Feedback
In vielen Bereichen herrscht gute und in wenigen Bereichen weniger gute Stimmung.
Als Arbeitgeber ist die Stiftung eher unbekannt. Da die Aufgaben gut und erfolgreich erledigt werden, kann man aber sehr gut über seinen Arbeitgeber und seine Aufgabe berichten.
Flexible Arbeitszeit, 30 Tage Urlaub, Kernzeiten die man nach Absprache auch beliebig oft brechen kann, solange die Servicezeiten gut genug besetzt sind. Jahresurlaubsplanung. Einige Bereiche haben ihre Haupttätigkeit jedoch während der Sommerferien. Dafür wurden aber in der Vergangenheit meistens Lösungen gefunden, so dass Familien mit Kindern in den Ferien in den Urlaub können.
Viele Möglichkeiten zur Fortbildung werden angeboten oder können angefragt werden.
Standardgehalt des öffentlichen Dienstes, krisensicher, wer reich werden will, sollte nicht im öffentlichen Dienst arbeiten, Gehälter sind dennoch besser als bei vielen privaten Arbeitggebern,
insbesondere besser als private Arbeitgeber in Bildungssektor.
Betriebsarzt, Soziale Ansprechpartner, engagierter Personalrat und engagierte Schwerbehindertenvertretung.
Wer fragt bekommt immer Antworten. Es sollte aber mehr von oben nach unten kommuniziert werden.
Studienplatzzulassung, also Menschen den Weg in ihre Zukunft ebnen.
Die Stiftung hat traditionell kein gutes Image
So verdient kununu Geld.