7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Thema
Wurde schon Tausende von Malen in direkten Gesprächen thematisiert.
Um sich selbst besser darzustellen, werden Arbeitskollegen als unfähig dargestellt. Dies ist mittlerweile zur Kultur geworden
Kommt auf die Abteilung drauf an.
Katastrophe. Das hat System, dass ältere Arbeitnehmende gerne verabschiedet werden und mit Änderungskündigungen zum Künden ( natürlich nicht kommuniziert) aufgefordert werden.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Der CEO holt seine ehemaligen Mitarbeiter ohne Compliance nach und behält sie, bis diese einen neuen Job in Bern-Nähe bekommen. Unglaublich!
Idyllisches Örtchen.
Intern: den Neuerungen, Umstrukturierungen, MA Zu-und Abgängen kann nicht mehr gefolgt werden.
Wird im Genderbereich gelebt. Allerdings nicht bei den best friend's
Super Zweck! Viel Sinnhaftigkeit!
Grundidee der Stiftung. Rechte der Kinder durchsetzend.
Änderungen in der Struktur a gogo. Keiner weiss mehr richtig bescheid, was gilt. Deplatzierter Umgang mit Mitarbeitenden, sich im Ton vergreifen, was auf Überforderung hindeutet.
Sich an Reglemente aus dem Mitarbeiterhandbuch halten. Schauen, dass nicht Mitarbeitende aus dem eigenen Dunstkreis Vorrang haben.
Der schöne Ort
Kein richtiges Konzept.
Die neue Leitung
Sozial handeln und nicht nur predigen.
Leute in den 60ern , welche ychon jahrelang für den Verein arbeiten in der Corona Krise von heute auf morgen zu entlassen hat rein gar nichts mit sozialem Verhalten zu tun
Die Millionen von Spendengeldern nicht so verschleudern, wie ich es miterlebt habe...
Auch nicht mehr was es einmal war.
Es wird krampfhaft versucht das soziale Image aufrecht zu erhalten, koste es was es wolle
Jeder kommt und geht wie und wann er mag und 6 Wochen Ferien am Stück 2 x pro jahr sind für einige normal
Auch hier wird Spendengeld rausgehauen als gäbe es kein morgen
Hier wird geklotzt nicht geklettert.
Aber aus "Spargründen" kleine Angestellte über 60 rauswerfen.
Pfui schämt euch!
Food waste was das Zeug hält.
Der eine arbeitet der andere tut nix und das wird toleriert
0 Sterne!
Es wurden mehrere ältere entlassen angeblich aus spargründen.kurz darauf dulden die Stellen wieder mit jüngeren besetzt.Riesensauerei
Entlassen 60 jährige einfach so
Die Mitarbeiter werden mehr hofiert als die Gäste welche selten vorbeischauen
Prominente Stiftungsräte haben beim Gelder-Bschiss mitgewirkt und sind ungestraft davon gekommen. Fähige Leute wurden entlassen!
In der Ursprungsidee stand das Kinderdorf Pestalozzi für eine gute Idee ein.
Die Ursprungsidee und -werte sind verloren gegangen. Mit dem deutschen Marketingleiter sind diese schweizerischen Ideale völlig verloren gegangen. Der Umgang mit Spendengeldern ist bedenklich. Das muss einer vertreten können, wenn er dort arbeitet.
Wegen unklarer Führung, Instransparenz und mangelnder Möglichkeiten der Partizipation entsteht eine negative Arbeitsatmosphäre.
Schlechte Zusammenarbeit, mangelnder Umgang mit Konflikten und unterschiedlichen Haltungen, keine Lösungsorientierung
Schwache Führung, mangelnde Kommunikation, Unehrlichkeit, unprofessioneller Umgang mit Konflikten
Wegen unklarer Führung leisten die besten Mitarbeitenden immer mehr Arbeit, die aber weder gesehen noch honoriert wird.
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