64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sollten die Mitarbeiter mehr entscheiden lassen, gerade was Fortbildungen angeht. Da wird erstmal geschaut, was wichtig ist und nicht was den MA interessiert, bzw. wo die Stärken oder Schwächen liegen.
An der internen Kommunikation sollte unbedingt gearbeitet werden. 1. Einrichtung war top, 2. Einrichtung: es wurde hinterm Rücken besprochen, aber nicht mit der betreffenden Person.
In der ersten Einrichtung habe ich mich sehr wohl gefühlt, nach einem Wechsel in eine andere Einrichtung der Stiftung bin ich enttäuscht gewesen.
Es kommt darauf an, mit wem man zusammen arbeitet
1. Einrichtung top, 2. Einrichtung flop
Mein Team war gut und wir wurden in Ruhe gelassen.
Wenig Wertschätzunh, ich habe 3 FReunde in den Arbeitgeber gebracht, wurde nie erwähnt.
Transparent, ehrlicher und menschlicher werden. Die Distanz von oben nach untern nicht ausnutzen. Mehr die Ideen der MA als die eigenen nur umsetzen.
Die Bevorzugung sein lassen. Ältere MA genauso behandeln, neue MA werden mit einem Blumenstrauß etc.begrüßt und sich Zeit genommen. Die Jubilläen älterer MA werden am rande, und Monate später gefeiert.
Im Team war diese sehr gut, im Austausch mit dem Vorstand, Leitung kühl und nicht nah am MA
Mehr Schein als Sein, ist nicht der einzige soziale Träger. Hier werden politische Positionen groß geschrieben und die Pädagogik als Aushängeschild bezeichnet.
Wer dem Vorstand nicht wohlgesonnen ist ( LEitung , MA) kommt schlechter weg.
Die individuellen Fähigkeiten, oder langjährige Zugehörigkeit wird links liegen gelassen. Am Menschen nicht interessiert. So gibt es eine hohe Fluktuation und die Suche nach besseren Arbeitgebern.
Es wurden den neueren Kollegen mehr Flexibilität zugesagt, während langjährige MA eine 4 Tage Woche oder bevorzugte Arbeitszeiten, nicht gewährt wurden.
Es gibt Möglichkeiten, wenn man sich dem Träger anpasst.
Unterstützung habe ich nicht gesehen, da nur Menschen weiterkommen, die dem Träger gefallen und entsprechend studiert haben.
Niedrig, mehrmals hörte ich dieses von Kollegen die woanders beschäftigt waren und erst jetzt ( mit meinem neuen Job) sehe ich was möglich ist. Eingruppierung wurde bei mir nicht berücksichtigt,
Es wird thematisiert, dennoch macht es jede Einrichtung anders und hat verschiedene Gegebenheiten. Mein Eindruck, der Träger hat viele Ideen, die älteren Einrichtungen haben andere Voraussetzungen und werden damit alleine gelassen.
Während des Leitungswechsel gab es einen großen Zusammenhalt, dennoch gibt es Bevorzugungen. Wer sich mehr einbringt ( ob mit Blick auf seine nahen Teammitglieder) und lauter ist, wird gerne gesehen.
In unserem Team hat sich die Leitung eingesetzt, um AZ für ältere Kollegen anzupassen. MEhr Urlaub etc.ist nicht das einzige, auch die Anpassung an die AZ. Das Engagement kam bei uns von der Leitung.
Der Vorstand traf undurchsichtige Entscheidungen, die nicht klar und transparent waren. Sehr von oben herab. Meine persönliche Weiterbildung bei der Finkenau habe ich aufgrund dessen sein lassen. Da ich keine gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand sehe ( gesehen habe, Leitung musste umsetzen und individuelle Situationen nicht angehört)
Unsere Einrichtung war älter und wurde lange stiefmütterlich behandelt. Als ein Projekt des Trägers startete , wurde von heute auf morgen alles geändert. Mitsprache weniger. Es gab nur einen Mini -MA Raum.
Im Team war eine gutes Miteinander, was die Leitung anging, kam die Infos von oben und kam nicht transparent rüber. Ideen, die an mich als Erzieher rangetragen wurden und von Menschen kommen, die nicht mit Kindern in der PRaxis arbeiten. Undurchsichtig
Wird im Trägerkonzept groß geschrieben, sehe ich nicht so. Es gibt eine bestimmte Art von Menschen, die im Vorstand und deren Mitarbeiter sind und wer andere Ideen oder kein Studium hat, wird eher unterrrangig behandelt. Die Männer die in diesem Bereich rar sind, kommen bevorzugt weg, da sie ja Mangelware sind. Frauen müssen sich beweisen. Auch der Vorstand und Gründer ist ein Mann und alle die hinterher kamen, die Frauen haben einen entsprechenden Auftritt ( meiner Meinung nach) um mithalten zu können.
Teilweise konnten wir im Team vielfäktige Ideen umsetzen, wurden von verschiedenen Projekten ( Raumgestaltung vom Träger, die zeitig umgesetzt werden sollte) eingeschränkt und mussten diese Projekte unterbrechen.
An den TVÖD angelehnt
Lärm und unvorhersehbare Änderungen sind bei der Arbeit mit Kindern nicht zu verhindern
Am besten alle Dokumentationsarbeiten direkt erledigen. Wehe man hat Überstunden deswegen, aber auch wehe man dokumentiert nicht alles gleich und ausführlich.
Auch hier nur, wenn man privat ebenfalls sehr verbunden ist. In meiner ehemaligen Einrichtung direkt ein “inkompetenter” Mitarbeiter, wenn man auf Missstände aufmerksam macht. Besonders innerhalb des Gruppenteams.
Krank sein wegen BurnOut? Nein, es gibt noch wichtige Sachen zu erledigen. Und nicht weinend blicken lassen, es könnte ein schlechtes Bild abgeben.
Wenn man privat sehr verbunden ist, wird auf der Arbeit sehr viel Kommuniziert. Halt nur nicht über die Arbeit
Die klar positionierte und korrekte Haltung zu politischen, umweltlichen und Sozialen Themen.
Die qualitativ hochwertige und innovative pädagogische Entwicklung, die sich durch alle Einrichtungen zieht.
Wertschätzendes Umfeld
Bei einer 39h Woche gibt es genug Vorbereitungszeit, in der man nicht am Kind arbeitet. Somit macht man auch keine Überstunden, was zu pünktlichem Feierabend führt.
Große Auswahl an internen Fortbildungsangeboten, externe Weiterbildungen werden auf Anfrage gefördert.
Aufstiegsmöglichkeiten werden vom Vorgesetzten teilweise gesehen, aber auch in Betracht gezogen, wenn man selbst anfragt.
Klare und gesunde Haltung
In meiner Kita sehr gut, da viel grundsätzlich viel wert darauf gelegt wird.
Darüber hinaus kann man sich gut vernetzen auf den Events, wie Betriebsausflüge und Weihnachtsfeier, sowie auf den internen Fortbildungen
Hilfsbereit und eine offene Tür
Alle Kolleg*innen haben die selben Chancen
Das sie manchmal mitgeholfen hat
Wenn etwas schwer wird gibt sie das an die nächste Person ab.
Anweisungen geben die Umsetzbar sind für das Team
Laut und unkontrolliert
6 h
War nie da
Alles komplett unorganisirt
Teilweise Aufgaben die in dem Beruf nicht angemessen sind.
Sowohl Erzieher als auch Kinder sind komplett Respektlos.
Das nette Bewerbungsgespräch
Kollegen und Vorgesetzte zeigten sich unempathisch oder wenig interessiert, wurden sogar persönlich und ausgrenzend. Kommunikation fand wenig oder nur hinterm Rücken statt. Erwachsene verhielten sich wie Kinder.
Willkommenskultur schaffen und unbedingt an einer gelungenen Kommunikation arbeiten.
Teilweise Unmotiviert und wenig Selbstreflektierend
Nach der Erfahrungen eher schlecht
Könnte besser sein
Fortbildungsangebote, die man sich aber nicht aussuchen kann.
Andere Träger zahlen besser
Solide
Grüppchenbildung als Ergebnis fehlender Kommunikation
War in Ordnung
teilweise sogar beleidigend
Sehr viele Kinder wenig Personal. Kein Gehörschutz
Viel Freiraum bei der Tagesgestaltung
Leider wird oft hinterm Rücken argiert und wenig kommuniziert
Die Stiftung und die Leitung im Haus, sollten sich auf das wichtigste beziehen, dass sind die Kinder
Ist die Leitung gut drauf und alle Kollegen gesund, ist die Atmosphäre prima. Leider selten der Fall
Muss um einiges besser werden.
Mal mehr , mal weniger ausgeprägt
Ist nicht bei jedem so
Oft sind die älteren Kollegen sehr eingefahren
Ist sehr distanziert und hat zuviel Büroarbeit
Unbedingt ausbaufähig, leider wird spät oder gar nicht geredet
Wenig Vielfalt, Aufgaben werden vom Stamm bestimmt.
Super Fort-und Weiterbildungsmöglichkeiten und vor allem arbeitet die Finkenau stätig daran sich immer weiter zu verbessern und qualitativ noch weiterzukommen.
Flacher Herachien, die gemeinsamen Sommerfeste und Weihnachtsfeiern mit allen Mitarbeitern der Finkenau.
Ich war bereits in zwei Kitas und in beiden waren die Leitungen und Kollegen immer super lieb
Die Arbeitspläne werden in der Regel für einen Monat im Voraus geschrieben. Das generiert eine gewisse Planungssicherheit.
Kommt natürlich auf das Team an, aber auch hier hatte ich beide Male sehr viel Glück
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