11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts
Alles außer die Kollegen
Alles
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Eine bessere Bewertung, würde nur den Schnitt verfälschen
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Überstunden, die selbstverständlich nicht vergütet wreden, sind an dre Tagesordnung.
Weiterbildung nur, wenn es kostenlose Online-Schulungen sind.
Es ist ein Non-Profit-Unternehmen
Es wird gedruckt und gedruckt und nochmals gedruckt.
Unter aller Kanone.
Findet so gut wie nicht statt. Und wenn, dann wird auch schon mal (und das auch öfter) geschrien.
Man kann hier prima seinen Arbeitstag verbringen und sich am Ende fragen, was habe ich heute eigentlich geschafft. Nichts, weil man wieder in unzähligen Besprechungen gesteckt hat.
Strategische Planung ist nicht vorhanden und man stolpert eher von Projekt zu Projekt. Die Ziele erreicht man eher zufällig - ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.
Was man in kürzester Zeit erlebt, bietet viel Stoff für unzählige Bücher. Jeder, der Zweifel hat und deshalb das hier gerade liest, dem soll gesagt sein, tue es nicht! Egal in welcher Situation du dich gerade befindest. Hier wirst du nicht glücklich.
Wo soll man da anfangen? Na ja, eigentlich gar nicht so schwer: Es muss eine Führungsperson geben, die alle Mitarbeiter leitet und führt. Das kann so nicht weitergehen.
Es könnte vieles so einfach und professioneller sein, wenn sich die Führung ändert oder sich zumindest aus vielen Prozessen heraushält.
Nach über 15 Jahren steckt diese Organisation noch in den Kinderschuhen.
Jeder, der nicht auf den Kopf gefallen ist, weiß sehr schnell, wie der Hase läuft. Wie man dann damit umgeht, liegt an einem selbst.
Da nie eine strukturierte Einarbeitung erfolgt, weil keine Struktur vorhanden ist, gibt es einen Haufen planloser Menschen, die versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Allerdings fällt das bei dem, was man hier in kürzester Zeit erlebt, schwer und lässt einen vom Glauben abfallen.
Zusätzlich muss man sich auch noch immer um das Kümmern, was die Vorgänger einem hinterlassen haben. Aufgrund der sehr hohen Fluktuationen wird viel Hoffnung in neue Mitarbeiter gelegt, noch bevor sie eingestellt sind. Meistens entpuppt sich diese Hoffnung allerdings als völlig falsch.
Aufgrund der Verwechslung mit anderen Organisationen ganz gut. Die Geschäftsführung denkt, dass man bei den ganz Großen mitspielen kann, obwohl man nicht eine konstante Mitarbeiterzahl halten kann.
Hier macht sich niemand aufgrund der Arbeitszeit kaputt. Aber es werden Kapazitäten gebunden, die überhaupt nicht nötig sind, einfach nur, weil es so bestimmt wird und man sich daran halten muss.
Von einer Urlaubsvertretung wird erwartet, dass man ein vollwertiger Ersatz ist.
Karrieremöglichkeiten gibt es nicht mal im Ansatz. Es ist jedoch gern gesehen, wenn man sich weiterbildet, sofern es einen direkten Nutzen gibt und alle davon profitieren.
Für das, was man leistet in Ordnung. Für das, was man ertragen muss, jedoch überhaupt nicht. Man könnte meinen, hier wurde die Theorie rund um das Arbeitsleid begründet.
Wöchentlich wird hier ein Baum für die vielen unnötigen Ausdrucke und Kopien für die Geschäftsführung abgeholzt. Aber Hauptsache, den Herzkindern geht es gut.
Die halten weitestgehend zusammen, aber fallen sich unbewusst dann doch in den Rücken, wenn wieder Aufgaben ungeachtet der Verantwortlichkeiten umverteilt werden.
Einige haben sich mit der Situation abgefunden und warten auf den Rentenbescheid. Andere hingegen ertragen es einfach, weil es doch nicht so schlimm ist und man über Jahre hinweg ein hartes Fell bekommen hat.
Aufgrund der sehr altbackenen Organisationsstruktur ist der Umgang mehr als in Ordnung, aber auch die meisten älteren Kollegen werden hier nicht in Rente gehen.
Böse Zungen könnten behaupten, das Einzige was hier gestiftet wird, Unruhe ist. Nach vielen Jahren immer noch an sehr altmodischen Praktiken festzuhalten, zeugt von der herrschenden Betriebsblindheit:
Wörter wie dringend, Dienstanweisung oder auch einfach mal „!!!“ gehören zum allgemeinen Sprachgebrauch der Geschäftsführung und es wird immer von oben herab gesprochen. Als Mitarbeiter erfährt man keine Wertschätzung.
Kritik darf geäußert werden, führt aber zu nichts, weil die Geschäftsführung immer recht hat.
Man muss einen Termin machen, um mit ihr zu sprechen, aber selbst muss man während der Arbeitszeit ständig für sie erreichbar sein und wehe, dem ist nicht so. Untermauert wird dies durch fehlende technische Kenntnisse - immer hin wird seit Beginn der Pandemie mit einem Computer gearbeitet.
Persönlicher Kontakt ist scheinbar alles und es wird kurzerhand kreuz und quer durch Deutschland gefahren. Wenn sie Auto fährt, wird zudem stundenlang telefoniert, dabei merkt sie nicht, dass die Mitarbeiter so vom Arbeiten abgehalten werden. Für sie ist das ohnehin nur ein Entertainment-Programm auf der Reise und ein paradoxer Kontrollmechanismus der Mitarbeiter.
Altmodisches Büro, das in Zeiten von Homeoffice wenig genutzt wird.
Außerdem gibt es feste Zeiten, in denen das Büro besetzt sein muss.
Fast jeden Tag ist Murmeltiertag, da sich vieles einfach wiederholt, was nicht zuletzt daran liegt, dass Themen gerne aufgeschoben und auf Wiedervorlage gesetzt werden.
Jeden zweiten Tag hat man mindestens eine lange sinnlose Besprechung und am Ende fragt man sich, war das wirklich nötig?
Mein persönliches Horrorerlebnis war eine Besprechung über 5 Stunden ohne jegliche Pause - unmenschlich!
Als Frau muss man sehr hart im Nehmen sein, sonst hat man es sehr schwer und wird nicht gut behandelt.
Neue Mitarbeiter haben es zudem auch nicht einfach und durften während der Pandemie nicht ins Homeoffice. Einfach nur weil sie neu sind.
Die gibt es durchaus, aber nach kürzester Zeit fehlt einem die Kraft und man resigniert, weil es ein heilloses Durcheinander von Aufgaben ist und alles eine hohe Priorität hat. Außerdem gibt es viele Schnapsideen, die trotzdem umgesetzt werden und zu einer unnötigen zusätzlichen Belastung führen. Grundsätzlich wird immer nur das gemacht, was gerade bei der Geschäftsführung aktuell ist und dann möglichst schnell. Eine langfristige Strategie ist hier nicht erkennbar. Jeder macht alles und am Ende kommt nichts bei rum. Zudem macht man ganz schnell Aufgaben, für die man nicht eingestellt wurde.
Und wehe, es gibt ein Thema in der Welt, dass gerade den Menschen die Spenden aus der Tasche zieht. Dann wird kurzer Hand eine Spendenaktion zum gleichen Thema an den Haaren herbeigezogen (Pandemie, Flutkatastrophe oder zuletzt der Krieg in der Ukraine). Schuster, bleib bei deinen Leisten!
Herzkranken Kindern zu helfen, ist eine gute Sache
Zu viel, als das ich da länger arbeiten möchte
Erstmal einen respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern lernen, Strukturen zulassen und Wertschätzung leben
Ist immer von der Laune der "Spitzenkraft" abhängig ....
Mehr Schein als sein
Nicht vorhanden
kostenlose Online-Seminare dürfen besucht werden
Ist eben eine gemeinnützige Organisation, trotzdem sollte geleistete Arbeit auch entsprechend entlohnt werden
Hier wird Papier ohne Ende verbraucht, denn jede auch noch so kleine Nachricht muss ausgedruckt werden, oftmals auch mehrfach
Weitgehend sehr gut, Ausnahmen bestätigen die Regel
Na ja, der Umgang ist mit allen gleich schlecht
Absolut respektlos, Übergriffig und oft "unter der Gürtellinie"
Arbeitsplätze ok, mit mehreren in einem Büro wenn alle ständig telefonieren müssen, ist allerdings sehr anstrengend
Fehlt fast vollständig. Daran ändern auch wöchentlich mehrfach stattfindende Meetings nichts. Es gibt kaum Zeit zum Abarbeiten .... Oft wird nur respektlos rumgeschrieen
Männer bevorzugt
Vielfältige Themen und interessante Aufgaben
Nichts.
Katastrophale Verhältnisse
Sinnstiftende Aufgaben. Vielfalt der Arbeitsbereiche.
Fürghrungsverhalten der Geschäftsleitung. Keine Strukturen.
Schaffen von Strukturen für Aufgaben und Verantwortung, Transparenz in der Führung.
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft unter den Kolleginnen/Kollegen
Wertschätzung
Den Fortschritt nutzen
Transparenz im Umgang mit Spendengeldern nicht gegeben (kein Spendensiegel etc.). Die Mitarbeiter-Fluktuation ist sehr groß, darum wird viel Energie aller Mitarbeiter in die Einarbeitung neuer Kollegen investiert.
Kontrollorgane und Transparenz sollten den Umgang mit Spendengeldern offen dokumentieren (es gibt keinen öffentlichen Jahresbericht). Geschäftsführerin und Vorstand der Stiftung in einer Person halte ich für problematisch im Sinne einer "Kontrolle".
Die Mitarbeiter untereinander haben sich immer sehr kollegial verhalten.
Das gute äußere Image der Stiftung stimmt nicht mit der "inneren" Sichtweise der Mitarbeiter überein.
Gehalt entspricht bei den meisten Angestellten nicht den gestellten Anforderungen und den beruflichen Qualifikationen der Mitarbeiter.
Toller Kollegen-Zusammenhalt
Schlechtes Zeitmanagement. Ich habe lautstarke Auseinandersetzung in Konfliktfällen erlebt.
Kommunikation unter Mitarbeitern sehr gut, Kommunikation mit Vorgesetzten habe ich nicht auf Augenhöhe erlebt.
Vielfältiges Themenspektrum
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