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kreuznacher 
diakonie
Bewertung

Misstrauenskultur

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Finanzen / Controlling bei kreuznacher diakonie in Bad Kreuznach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Personen, die mit Patienten und Bewohnern arbeiten, sind Herzensmenschen. Ich könnte nicht ein schlechtes Wort über diese Personen äußern und die Diakonie darf sich glücklich schätzen, dass sie so viele liebe Mitarbeitende in der sozialen Sparte beschäftigt. Aus meinem persönlichen Arbeitsverhältnis in der Administration, kann ich leider keine positiven Schlüsse ziehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Du hast hier einen Job zu erfüllen. Es ist egal wie derjenige der diesen Job ausübt, heißt. (Zur Info: dieser Satz wurde in meinem Beisein in einem Meeting mit anderen Führungskräften über meine Position durch den Vorgesetzten kommuniziert.)

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur mit sozialem Umgang und sozialem Handeln werben sondern auch dafür sorgen, dass dieses umgesetzt wird.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war eher belastend. Ständig gab es neue Deadlines und es wurde täglich unnötiger Druck aufgebaut.

Kommunikation

Mit einem monatlichen Zusammenkommen der Abteilung wird das Thema Kommunikation abgetan. Wichtige Informationen erhält man als Mitarbeitender jedoch eher aus der lokalen Zeitung, als durch die Kommunikation intern.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt in der Abteilung einige wenige Kollegen die gerne aushelfen, wenn Hilfe benötigt wird. Allerdings kämpft hier nach meinem Erachten jeder seinen eigenen Kampf.

Vorgesetztenverhalten

Als Mitarbeitender erhält man durch den Vorgesetzten keinen Rückhalt. In Meetings mit anderen Vorgesetzten hatte man immer bedenken, als nächstes Vorgeführt zu werden. Vorgesetzte führen zudem auf den Rücken der Mitarbeitenden Machtkämpfe aus.

Interessante Aufgaben

Es gibt hier keine eigene Verwirklichung im Arbeitsalltag. Man arbeitet feste monatliche/jährliche Reports und staatliche Vorgaben ab.

Gleichberechtigung

Mit jedem Mitarbeiter wird anders umgegangen. Homeoffice ist bei dem einen vollumfänglich gestattet, der andere muss darum kämpfen überhaupt mal einen Tag Homeoffice machen zu dürfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich zu älteren Kollegen kann ich nichts sagen. Es gibt aber bestimmte Personen mit denen nach Belieben umgegangen wird und die gerne auch in Meetings mit anderen Führungskräften vorgeführt werden.

Arbeitsbedingungen

Bring your own device im Bezug auf Webcam, Maus, Tastatur ist gerne gesehen. Ansonsten Standard Ausstattung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Grundeinkommen. Während des Einstellungsprozesses wird mit einer Sonderzahlung geworben, die in zwei Teilen halbjährlich ausgezahlt wird. Dass die zweite Hälfte jedoch auf Grund des Betriebsergebnisses seit Jahren schon nicht mehr ausgezahlt wird, erfährt man erst im Laufe des Arbeitsverhältnisses.

Image

Das Image nach außen ist schlecht und für mich hat es sich leider bewahrheitet.

Karriere/Weiterbildung

Es werden keine Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten oder zur Entwicklung. Stellen sind festgefahren.


Work-Life-Balance

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