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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 130 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Kantine
Parkplatz
Rabatte
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie Personen, die mit Patienten und Bewohnern arbeiten, sind Herzensmenschen. Ich könnte nicht ein schlechtes Wort über diese Personen äußern und die Diakonie darf sich glücklich schätzen, dass sie so viele liebe Mitarbeitende in der sozialen Sparte beschäftigt. Aus meinem persönlichen Arbeitsverhältnis in der Administration, kann ich leider keine positiven Schlüsse ziehen.
Sehr gute Möglichkeiten der Fort-und Weiterbildung
Flexible Gestaltung meines Arbeitsalltags
Goldschmiede
Ausreichende Bezahlung
Unstrukturiert, keine klaren Rollenverteilungen, kein Organigramm, Mikroplanungen
Du hast hier einen Job zu erfüllen. Es ist egal wie derjenige der diesen Job ausübt, heißt. (Zur Info: dieser Satz wurde in meinem Beisein in einem Meeting mit anderen Führungskräften über meine Position durch den Vorgesetzten kommuniziert.)
Kein Weihnachtsgeld
Dass man die ethischen Werte, für die man nach außen stehen will innen oft selbst nicht einhält.
Wurde unter Lügen eingestellt...bin in einem total anderen Arbeitsfeld (Pflege) gelandet als annonciert und beim Einstellungsgespräch verhandelt und besprochen wurde. Obwohl ich auf körperliche Beeinträchtigungen aufmerksam gemacht habe. Habe feste Anstellung dafür aufgegeben; es gab kein zurück für mich. Wurde dann 2 Wochen vor Ende der Probezeit während Krankschreibung entlassen. Unfairness, hinterlistige Vorgesetzte und Kollegen, schlechtes Betriebsklima. Habe erlebt wie ein Kollege 2 Monate nach der Einstellung von einer Vorgesetzten und Kollegen herausgemobbt wurde durch falsche und erfundene Anschuldigungen.
Wenn Ihr eine Zeiterfassung habt, die nur Erfassung nach dem Arbeitszeitengesetz zulässt, und deswegen die Mitarbeiter gezwungen sind ihre Stunden auf Tage zu schieben, an denen sie kürzer da waren und deshalb noch Karpazitäten in der Zeiterfasung haben, solltet ihr das Problem vielleicht bei den Prozessen anpacken und nicht bei den Mitarbeitern, die ihre Zeiten so schieben MÜSSEN, damit sie nicht kostenlos für die Diakonie arbeiten.
Nicht die Stellen so planen, dass kein Mitarbeiter krank werden darf. Wenn jeder am Anschlag oder drüber hinaus ist und dann noch Ausfälle kommen, kann das für keinen gut sein. Transparenter kommunizieren. Aktuell hat man zwar das Gefühl es bessert sich etwas, aber es ist noch viel Luft nach oben.
Versprechungen halten und Mitarbeitet halten. Könnte so einfach sein!
Fairer Umgang mit jedem Mitarbeiter und die Menschen an denen gearbeitet wird bitte nicht aus den Augen verlieren. Diese sind die Leidtragenden eines mangelhaften Gesundheitssystems.
Bessere Kommunikation
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung kreuznacher diakonie ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Auch wenn es mal hieß laut AVR bekommt jeder für die gleiche Arbeit das gleiche Geld, so stimmt dies nur für Alteingesessene. Leider ist man von der Regel abgerückt und so fühlt sich mancher als Mitarbeiter zweiter Klasse. Gerade wenn Sonderdienste auf Basis der Entgeltgruppe bezahlt werden und hier Unterschiede herrschen, wundert man sich schon, wie das fair sein soll. Ansonsten ist es für die Region ordentlich, aber auch hier kommt es auf die Bereiche an. Man versucht auf jeden ...
Grundsätzlich gut, sofern man fair eingestuft wird und nicht trotz angegebener Gehaltsvorstellung gedrückt wird, ohne dass das kommuniziert wird.
Die Ausbildungsvergütung ist, anders wie bei anderen Ausbilndungen, sehr gut und fair für die geleistete Arbeit.
Stärkster Tarif in der Branche und Zeitwertkonto! Gute betriebliche Rente
Gutes Gehalt +boni, Zuschläge, ZVK
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung kreuznacher diakonie ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Mit einem monatlichen Zusammenkommen der Abteilung wird das Thema Kommunikation abgetan. Wichtige Informationen erhält man als Mitarbeitender jedoch eher aus der lokalen Zeitung, als durch die Kommunikation intern.
Es gab wöchentliche Meetings in dem der Fortschritt von Problemen besprochen wurde. Das wars aber auch.
Man erfährt leider sehr viel hintenrum und nicht durch die offiziellen Kanäle. Wenn man eine Neuigkeit zuerst in der Zeitung liest und dann im Intranet, dann ist
Kommunikation innerhalb der Abteilung ok, zu anderen Abteilungen sehr schlecht.
Wichtige Informationen werden vorenthalten bzw halbherzig weitergegeben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Wird viel versprochen aber nichts geboten
Leider gibt es zu wenig Schulungen und nicht jeder Mitarbeiter darf sich wirklich weiterentwickeln und teilweise muss man schon hartnäckig bleiben. Man hat schon gute Leute vergrault, weil man sie intern nicht hat aufrücken lassen. Und dann sucht man extern und findet nur schwer Personal. Da sollte man mal gründlicher drüber nachdenken.
Es werden keine Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten oder zur Entwicklung. Stellen sind festgefahren.
Gelder für Weiterbildungen werden nicht genehmigt, dafür werden die Autos in der Führungsebene immer größer.
Wird gefördert
