48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt seit einigen Jahren einen Betriebsrat, welcher sich für die Rechte der ArbeitnehmerInnen einsetzt.
Es wird schlecht über ehemalige und aktuelle Mitarbeitende gesprochen, teilweise gelästert, welche krank sind bzw. waren.
Beispielsweise bei meinem Vorstellungsgespräch und während der Arbeit, haben Fachbereichsleitungen schlecht über Mitarbeitende gesprochen. Das ist nicht in Ordnung.
Leitungen einzustellen, welche für die Stelle geeignet bzw. kompent sind.
Wenn man kompetente und reflektierte Arbeitskollegen um sich hat, hat man es gut. Sofern dies nicht der Fall ist, sieht es schlecht aus und man geht nicht gerne zur Arbeit.
Tatsächlich ist das Image der Einrichtung, welches man auf Bewertungspotalen lesen kann, genau das. Sprich, der Arbeitgeber zeigt sich nicht mitarbeiterfreundlich.
Es wurde inoffiziell erwartet Überstunden zu leisten.
Es wird nur nach Sympathie geschaut und nicht nach beruflichen Erfahrungen. So beispielsweise gibt es Leitungen, Gruppenleitungen, welche mit der Position überfordert sind.
Die Stiftung versucht bei Einstellung die entsprechende Arbeitserfahrung der Fachkraft anfangs nicht direkt anzuerkennen, sodass es mehrere Monate dauern kann, bis man in die entsprechende Gruppierung reinkommt, welche einen zusteht. Eine betriebliche Altersversorgung entsteht erst nach zwei Jahren. Ebenfalls nur dass man etwas von seinem Gehalt einzahlen kann. Das Gehalt richte sich nach dem TVöD, ist jedoch lediglich angelehnt. Der Vorstand weigert sich bis heute Zuschläge zu zahlen, welche "eigentlich" jedem Mitarbeitenden zustünde. Andere Einrichtungen zahlen diese vergleichsweise.
Wie bereits genannt, sofern man nicht den Vorstellungen der Kollegen entsprach, wurde man teilweise ignoriert bis hinzu gemobbt. Als man sich dervLeitung anvertraute, war diese überfordert und suchte sich den einfachsten Weg.
Sowohl die Fachbereichs- als auch Gruppenleitung waren überfordert.
Zu Beginn nett und freundlich, um neue Bewerber zu locken, und sofern ernste Themen aufkamen, suchten sie sich den einfachsten Weg, damit ihre Stellung als Leitung gewahrt wird. - um jeden Preis Leitung bleiben! Beispielsweise Mitarbeitende versetzen.
Es existieren nicht genug Computer, sodass nicht jeder Mitarbeitende dokumentieren kann. Es wurde bereits mehrfach angesprochen, nur leider sind die Mitarbeitenden die Leidtragenden. Homeoffice ist nicht für pädagogische Fachkräfte gestattet, auch, wenn der Betreuungsschlüssel gewahrt wird. Auf diese Weise müssen Fachkräfte Überstunden leisten, da nicht genügend Computer vorhanden sind.
Die Kommunikation war nur gut, sofern man dieselbe Meinung hatte. Falls das nicht der Fall war, wurde diese nicht als Ressource angesehen.
Wie man in den Wald hineinzuversetzen, ....
Angemessene Vergütung
Topp Fachkräfte
bislang vorbildlich
Standortleitung setzt sich stets für die Belange der Mitarbeitenden ein
durch die Arbeit mit Menschen
Zusammenhalt am Standort. Man hat das Gefühl der Chef interessiert sich für jeden Mitarbeiter.
Es bedarf offensichtlich einer umfassenden Umstrukturierung auf Führungsebene. Die Zuständigkeiten sind unklar, was oft dazu führt, dass niemand Verantwortung übernimmt und Zuständigkeiten bei Bedarf verschoben werden. Wenn eine Führungskraft eine Entscheidung trifft, wird später behauptet, sie hätte dazu keine Befugnis. Auf dieser Ebene fehlen Konsequenzen für solches Handeln. Ein offener Brief hat den Vorstand sichtlich über die Missstände überrascht, was darauf hindeutet, dass auch eine bessere Überwachung durch den Vorstand erforderlich ist. Insbesondere im Bereich Personalverwaltung und Abrechnung sollte eine Neustrukturierung in Betracht gezogen werden, um regelmäßige Fehler zu vermeiden. Es wäre zudem hilfreich, allen Mitarbeiter*innen die tatsächlichen Zuständigkeiten auf der Führungsebene transparent darzulegen, um ein plötzliches Abschieben von Verantwortlichkeiten zu verhindern. Eine Schulung für Führungskräfte könnte zudem zur Verbesserung der Situation beitragen.
Regelmäßige Veranstaltungen fördern ein positives Betriebsklima. Ein kollegiales "Du" ermöglicht Gespräche auf Augenhöhe.
Unter den Mitarbeiter*innen gibt es wenig positives Feedback zur Organisation. Personen mit dem Potenzial, positive Veränderungen im Betrieb herbeizuführen, verlassen das Unternehmen, während die übrigen Mitarbeiter frustriert zurückbleiben.
Überstunden sind häufig. Oft werden Überlastungen als normal angesehen. Der Auftraggeber steht im Vordergrund, während ein Schutz der Mitarbeiter kaum erkennbar ist.
Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten und finden statt.
Es gibt keine zusätzlichen Sozialleistungen. Die Gehaltsauszahlungen sind häufig fehlerhaft und werden ohne Kommentar mit anderen Gehältern verrechnet. So kann es geschehen, dass ein Gehalt um 70% gekürzt wird, weil zuvor monatelang zu viel gezahlt wurde. Gehaltsabrechnungen sind oft inkorrekt. Selbst sechs Monate nach Vertragsende steht die Korrektur einer fehlerhaften Abrechnung aus. Schriftliche Anfragen bleiben ohne Antwort, es sei denn, der Vorstand wird in Kopie informiert. Dann erhält man lediglich vertröstende Antworten.
Man kann sich nicht auf ein zuverlässiges Gehalt verlassen. Es wirkt, als würde mit dem Lohn umgegangen, als ob er dem Arbeitgeber gehören würde. Obwohl die Bezahlung tariflich geregelt ist, liegt sie auf einem sehr niedrigen Niveau und entspricht nicht dem Standard für Akademiker.
Nachhaltige Projektvorschläge werden in Versammlungen offen abgelehnt. Obwohl es sich um einen sozialen Träger handelt, zeigt der Arbeitgeber keine Verantwortung für seine Mitarbeiter*innen. Für vom Arbeitgeber verursachte Fehler wird keine Verantwortung übernommen. Der Arbeitnehmer wird im Stich gelassen.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist vorhanden.
Ältere Kolleg*innen werden entsprechend ihrer Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft eingesetzt und sind fest im Team integriert.
Obwohl man sich in Flurgesprächen auf Augenhöhe begegnet, agieren die Führungskräfte unprofessionell: Vereinbarungen, selbst per Mail getroffen, werden manchmal am Tag vor Arbeitsantritt zurückgezogen. Verantwortung wird nicht übernommen, und oft wird behauptet, nicht für das jeweilige Anliegen zuständig zu sein. Die durch Führungsentscheidungen entstandenen finanziellen Schäden werden den Mitarbeiter*innen überlassen. Es scheint, als würde das Risiko einer Klage bewusst einkalkuliert. Die Bereichsleitung bezeichnet sich selbstironisch als „alter weißer Mann“, und dieses Verhalten spiegelt den Stereotyp wider. Eine Anfrage für ein Arbeitszeugnis wurde vier Monate lang ignoriert und erst nach Ansprache des Vorstands bearbeitet.
Nicht zeitgemäß: Autofahren wird gefördert, im Gegensatz zum Radfahren. Es gibt keine persönlichen Dienstrechner. Für die Dokumentation muss man zum jeweiligen Standort fahren. Obwohl Smartphones bereitgestellt werden, sind diese so veraltet, dass ihre Nutzung nahezu unmöglich ist.
Es gibt regelmäßigen Austausch, allerdings nur bis zur Teamleitung. Den Vorstand sieht man hauptsächlich zur Weihnachtsfeier.
Die Organisation wird überwiegend von Männern geleitet. Auf Koordinations- und Personalleitungsebene sind jedoch auch Frauen vertreten.
Entsprechend der Jobbeschreibung.
Guter motivierter Betriebsrat
Wirtschaftet zu viel in die eigene Tasche
Mehr auf den Betriebsrat hören
Naja geht besser
Ganz gut planbar
Gegenseitiges Ausspielen
Katastrophe Inkompetenz
Schlechte Ausstattung
Ist recht ok
Abwechslungsreich
Ausser einer guten Feier- und Festekultur ( jedenfalls vor der neuen Führung) eher mager
Wenn du Alternativen hast, nutze sie!
Im Team akzeptabel, ansonsten 1Stdrn
Von unten nach oben abnehmend. Insbesondere im Stil.
KollegInnen sind super, Vorgesetzte leider nicht ganz so.
Eher greenwashing. Nur wenn es um das Image geht.
Meistens sehr gut, gibt Ausnahmen.
Nur in "Vorzeigebüros" ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen. War sogar genau der Wortlaut.
Ex Vorgesetzte hat Leute in Terminen richtig angeschrieen und beleidigt.
Es war kein gendern erlaubt. Sehr präsenter alter Mann (Gründer), der seine Meinung aufdoktriniert.
Seit 01.07.2022 Abschluss eines Tarifvertrags.
Spät, aber besser als nie!
Unter den Kollegen super.
Sollte die Frage nach jüngeren Kollegen auch geben.
Nur die Lieblinge kriegen ergonomische Arbeitsplätze.
Stundenlohn im untersten Bereich
Auch hier würde ich lieber 0 Sterne geben!
Keine Antworten auf Fragen, keinerlei Unterstützung. Man wird buchstäblich im Regen stehen gelassen.
0 Sterne wären treffender
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