Für Auszubildende leider nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie viel man als Azubi kostenlos bekam, Wohnraum, Verpflegung, Ermäßigungen
Die vielen netten und hilfsbereiten Ausbilder, Betreuer und Bildungsbegleiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die nahezu grenzenlose Bürokratie, wenig Respekt für Auszubildende und junge Erwachsene, wenig Verständnis für psychische Gesundheit trotz "Inklusionsbetrieb"
Verbesserungsvorschläge
Digitalisieren Sie mehr, arbeiten Sie daran Ihre Kultur offener zu gestalten. Die Strukturen der Ausbildung müssen grundlegend überarbeitet werden, um Realitätsnah zu sein.
Die Ausbilder
Wenn sie richtig eingesetzt wurden, waren sie der beste Teil der Ausbildung. Jedoch wurden sie oft von den eingeengten System ausgebremst.
Spaßfaktor
Letztendlich sind die meisten nur noch in die Ausbildung gekommen, damit sie die Abschlussprüfung absolvieren können. Oft gab es zu wenig Tätigkeiten und es wurde zur Kunst, sich selbst zu beschäftigen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Generell nah am "tatsächlichen" Aufgabengebiet des Berufes. Oft erschwert durch mangelnde Strukturen.
Variation
Sehr eintönig, ab und zu interessante Projekte
Respekt
Unterirdisch, vor allem wenn man nicht ins System passt, für eine "Inklusionsfirma" sehr schlecht
Karrierechancen
Aussicht auf eine Übernahme gab es ab dem dritten Ausbildungsjahr nicht mehr.
Arbeitsatmosphäre
Sehr öde und eintönig, zum Glück nette Arbeitskollegen
Ausbildungsvergütung
Deutlich weniger als bei einer "regulären" Firma, jedoch wird einem kostenloser Wohnraum ermöglicht und man kommt gut durch, wenn man sich die Vergütung einteilt.
Arbeitszeiten
In Ordnung, oft zu lang Aufgrund von mangelnder Aufgabenfülle