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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 181 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Betriebsarzt
Kantine
Rabatte
Internetnutzung
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Firmenwagen- Gleitzeit, dadurch kann man sich seine Arbeitszeiten gut einteilen
- Essensangebote sind gut
- schöner Park für die Mittagspause
- schöne Büros mit guter Technikausstattung
- selbstständiges Arbeiten möglich
- Digitalisierung und Weiterentwicklung der Arbeitsprozesse wird vorangetrieben
- im Haus Kaffee und Wasser frei
Gutes Gehalt plus 13. Monatsgehalt, viele Vergünstigungen, Fortbildungsmöglichkeiten, BGF Kurse (Gesundheitsförderung), hohe Flexibilität durch Schichtarbeit, familienfreundlich, regelmäßige Mitarbeiterfeste, regelmäßiger Austausch, gute Kommunikation, Abwechslungsreiche Arbeit, hohe Wertschätzung uvm.
Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber
Urlaubstage frei entscheiden
Sinnvolle Tätigkeit
Kommunikation von oben nach unten
Ich lüge nicht: Nichts!
Die nahezu grenzenlose Bürokratie, wenig Respekt für Auszubildende und junge Erwachsene, wenig Verständnis für psychische Gesundheit trotz "Inklusionsbetrieb"
Die kontinuierliche Unverbindlichkeit an allen möglichen Stellen.
Zu wenige interne Schulungen
Zu viele Zentrale Angebote für Mitarbeiter. Dezentralere Arbeitnehmer können durch Familiären Gegebenheiten nicht alle Angebote wahrnehmen. Gerne Kommunale Angebote für Mitarbeiter schaffen, wie Vergünstigungen zur Gesundheitsförderung die leichter zu erreichen sind
Den Blick auch auf schwierige Häuser nicht zu verlieren und auch dort schneller zu unterstützen.
Benefits wie beispielsweise Wellpass einführen um den Mitarbeitern auch Bewegungsangebote zu ermöglichen.
Digitalisieren Sie mehr, arbeiten Sie daran Ihre Kultur offener zu gestalten. Die Strukturen der Ausbildung müssen grundlegend überarbeitet werden, um Realitätsnah zu sein.
Uns wurde offiziell die Einführung von Wellpass versprochen…und dann wurde es wieder zurückgezogen. Mitarbeiterbindung und -gewinnung geht anders!
Der versprochene Wellpas sollte eingeführt werden.
Hierarchien flacher, Vorstände mehr Mitarbeiter nähe
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung Liebenau ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Nichts anderes bekannt
Schön ganz gut
Es herrscht eine Atmosphäre der Gleichberechtigung und Diversität.
Ist Grundvoraussetzung für unsere Arbeit! Es wird nicht gewertet oder verurteilt!
Keine Benachteiligungen bei gleichen Voraussetzungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung Liebenau ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Übergaben an alle WG finden immer beim rauchen statt. GL meist frisch aus gelernte Schüler. Unruhe bei den Übergaben seitens der Kollegen. Was wiederum die unprofessionelle Arbeitsweise wieder spiegelt. Hierarchie beginnt von unten.
Die Kommunikation zwischen Teams und zwischen Hierarchieebenen funktioniert nicht gut
Verbindlichkeit fängt bei offener Kommunikation an…Fehlanzeige
Im Team gut. Geschaftsführung kann noch lernen.
Kaum vertikale Kommunikation, Führungskräfte geben kaum Informationen weiter bzw scheinen sich nicht für ihre Mitarbeitenden zu interessieren. Insgesamt schlecht abgestimmt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 60 Bewertungen).
Fort- und Weiterbildungen werden zu 100% übernommen, egal ob man sich beim hauseigenen Anbieter „Akademie Schloss Liebenau“ oder bei einem externen Anbieter etwas aussucht. Drei Fortbildung im Jahr werden genehmigt - diese werden mit Leistungsprämie zusätzlich honoriert. Fahr- und Übernachtungskosten muss man selbst übernehmen (sind steuerlich geltend zu machen)
Das habe ich so noch nie erlebt!!!!
Weiterbildungswünsche werden gefördert und zu Weiterbildungsbereichen wird informiert und gezielt beraten!
Aufstiegschancen sind hoch
Aussicht auf eine Übernahme gab es ab dem dritten Ausbildungsjahr nicht mehr.
Fortbildungsmöglichkeiten immer vorhanden und gewünscht.
Eher aus dem Sachzwang der Vorbildung reduziert
