Kann man machen, muss man aber nicht
Arbeitsatmosphäre
Ein schönes Büro im Herzen der Stadt. Leider in zwei Gebäude aufgeteilt, daher ist das Team auch zweigeteilt.
Kommunikation
Besonders in der Kommunikationsabteilung, die größte Abteilung der Stiftung, funktioniert die Kommunikation so gar nicht. Viele Leute bekommen überhaupt keine News mit, die Leitung behält sehr viel an Infos bei sich, was nicht besonders gut im Team ankommt.
Kollegenzusammenhalt
Früher war der Zusammenhalt toll. Anscheinend wurden wohl in den letzten 2-3 Jahren alle vom alten Team entfernt bzw. sind freiwillig gegangen, sodass die Fluktuation sehr groß ist und war und es keinen Zusammenhalt mehr gibt. (war nicht so lange dort) Bis auf die typische kleine Grüppchenbildung . Auch hier entsteht dadurch Spaltung im Gefüge
Work-Life-Balance
Einige Kollegen können sich toll verstecken und laufen mit bzw. werden von denen mitgetragen die sehr viel arbeiten. Das ist jedem auch der obrigen Ebene bewusst. Ich glaube seit Corona gibt es die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen. Die einen dürfen Workation machen die anderen nicht. Die einen haben Gleitzeit die anderen nicht.
Vorgesetztenverhalten
Transparenz und Kommunikation fehlt
Interessante Aufgaben
Eine sinnstiftende Tätigkeit, was immer wieder betont wird, daher gibt es keine Benefits, die Tätigkeit ist das Benefit. Manche haben viel mit äth. Kollegen zu tun und manche nicht.
Arbeitsbedingungen
Toll und sehr human
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung, Licht brennt, schlechte Isolierung der Fenster daher Heizung auf full power, kein Tracking von Dienstreisen und CO2 Ausstoß
Gehalt/Sozialleistungen
Der Wandel ist wohl da, gleiche Abteilung, gleiche Position sehr unterschiedliche Gehälter.