57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt
Dass Bein den Vorgesetzten nur noch Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Mobbing, Bossing, Lügen, Unterdrückung, Selbstherrlichkeit der Leitung, mssslose Überheblichkeit, von allen positiven Eigenschaften von früher ist heute absolut Nichts mehr zu spüren. Selbst Bewohner sagen, dass sie keine Rolle mehr spielen und sich niemand mehr für sie interessiert. Das angeblich christliche dient nur zu Werbezwecken und um gut auszusehen. Im Grunde nichts als Gotteslästerung.
Wieder Ehrlichkeit, Menschlichkeit einführen. Dass die Leitung sich auch für die Basis interessiert und die behinderten Menschen endlich wieder im Mittelpunkt stehen.
Es gibt einige Leute, die verstehen, wie schlimm die Situation wirklich ist. Aber sie gehen meistens...
Dass sie die Mitarbeiter für die schlechten Ergebnisse verantwortlich machen.
Sie erkennen nicht, dass dies nur die Folge schlechter Führung und Organisation ist.
Und ich weiß, wovon ich rede. Ich habe in guten Unternehmen gearbeitet und werde es bald wieder...
Willkommen im 21. Jahrhundert, einer Zeit, in der junge Menschen leben wollen – nicht nur arbeiten. Wenn Sie einige von ihnen behalten wollen, ist es Zeit, die Unternehmenskultur zu ändern.
Es ist Zeit, Arbeitsmodelle zu überdenken, bessere Gehälter anzubieten und schlechte Führungskräfte loszuwerden.
Es ist Zeit, endlich zu akzeptieren, dass sich die Zeiten geändert haben und Sie sich auch ändern müssen. Oder Sie können einfach weitermachen und vielleicht in den nächsten Jahren einige Häuser schließen, wenn die Babyboomer in die Rente gehen.
Meistens miserabel. Überarbeitetes Personal und die meisten Leute sind unzufrieden und beschweren sich ständig. Über alles... Arbeit, Chefs, Kollegen... Leute mit unbefristeten Verträgen sind sehr oft krank.
Besser als die Realität
Wie ich bereits erwähnt habe, arbeiten die meisten Vollzeitkräfte in 12-Tage-Blöcken. Wenn Sie Teilzeit arbeiten, haben Sie zwar die Möglichkeit, etwas Freizeit zu haben, aber dann ist das Gehalt miserabel. Und die Bezahlung ist bereits 500-600 Euro brutto niedriger als in anderen ähnlichen Einrichtungen, in denen ich gearbeitet habe.
Ich verstehe, dass die Bezahlung für Leute ohne Ausbildung gut ist. Aber für mich als Erzieher... kann ich nur lachen.
Positiv ist, dass der Lohn pünktlich eintrifft, aber hier können wir schon aufhören, über Positives zu sprechen.
Meistens Streit und Unzufriedenheit. Oft Mobbing und Reden über andere hinter deren Rücken.
Natürlich ist es möglich, gute Kontakte zu knüpfen und nette Gespräche zu führen, aber das ist überall möglich. Die allgemeine Atmosphäre ist traurig. Es gibt keinen Plan und jeder arbeitet, was er oder sie für das Beste hält, aber die meisten Menschen haben keine formelle Ausbildung in diesem Arbeitsbereich ... was oft zu sehr schlechten Lebensbedingungen für die Bewohner führt.
Persönlich glaube ich, dass die Ursache vieler Probleme in Scheuern schlechte Führungskräfte sind. Den meisten von ihnen fehlen die grundlegenden Kompetenzen, um mit Menschen zu arbeiten, und es ist das weit verbreitete Gerücht, dass Kompetenz das Letzte ist, was wichtig ist, um diese höheren Positionen zu erreichen.
Keine Umkleidekabine, kein Pausenraum, meist keine Zeit für eine Pause
Das Thema der letzten Teambesprechung ist meist vergessen, wenn das nächste Meeting ansteht. Meetings werden oft abgesagt, weil viele Mitarbeiter krankgeschrieben sind.
Im Grunde ist das einzig Gute, dass man Menschen mit Behinderungen helfen kann. Das ist sehr interessant, es gibt viele interessante Charaktere und man sieht, wie glücklich sie sind, wenn man ihnen etwas Aufmerksamkeit schenkt. Und sie sind froh, etwas zu bekommen, denn altes Personal macht meistens nur Grundversorgung und sitzt dann da, redet über private Probleme, trinkt Kaffee und raucht Zigaretten.
- kein seriöser Umgang mit Konflikten und Problemen
- teilweise unangemessenes Verhalten der Vorgesetzten
- zu viel Bürokratie und zu lange Wege
- man behält jeden Mitarbeiter egal wie Inkompetent dieser auch sein mag
- teilweise fühlt sich keiner für was verantwortlich o. es weiß selber niemand Bescheid
- siehe Gehalt/Sozialleistungen
- interne Aufstiegsangebote für Mitarbeiter
-Prämien z.B. Mitarbeiter werben, Wenige Krankheitstage
- Generell Überarbeitung der Dienste (keine 12 Tage bei Vollzeit)
- Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen u. durch professionelle Hilfe klären ->
um Interessenskonflikte zu vermeiden
- Angebote zur Gesundheitsförderung z.B. Beteiligung an Mitgliedschaft im Fitnessstudio
- mehr Dienstautos um spontan mit Klienten Ausflüge/Aktivitäten zu planen und durchzuführen
Hängt stark von dem Arbeitsplatz ab wo man eingesetzt wird. Stark beeinflusst durch Führungsebene (TL/EL)
Stellt jeden ein…und behält jeden…komme was wolle. Auf jeden Fall der sicherste Arbeitsplatz der Welt! Kündigungen gibt es nicht. Das spricht sich auch rum…
Als 100% Kraft arbeitet man 12 Tage durch um sich auf 2 Tage frei zu freuen. Hoher Krankenstand, ggf. häufiges einspringen. Arbeitest du in der Stiftung lebst du für die Stiftung.
- mit Kontakten ist ein Aufstieg möglich
- Gehaltsstufen müssten angepasst sein Unterschied zu ungelernt und gelernt ist zu gering
- durch Qualifizierungsweiterbildung ist die Arbeit in der Stiftung als Fachkraft noch unattraktiver als so schon
- Übernahme von Sonderaufgaben zusätzlich zur Arbeit könnten vergütet werden (Anleiter, Pflegemulti, etc)
-Stark abhängig von der Führungskraft
-ziemlich abgehobenes Verhalten
- selten Wertschätzung bzw. Anerkennung für geleistete Arbeit oder Übernahme von Zusatzaufgaben
- schlechter Umgang mit Konfliktsituationen
- Teilweise veraltete Wohnbereiche
- veraltete Technik
- häufig Dinge kaputt (die nicht zeitnah repariert werden)
- kaum Abwechslung
- Zusatzaufgaben können übernommen werden (z.B. Pflegemultiplikator, Hygienebeauftragter) allerdings wird dem generell kaum Beachtung geschenkt
Gehalt pünktlich
Von manchen Seiten mangelnde Wertschätzung und Anerkennung
Arbeitskonzept überdenken (12 Tage arbeiten- 2 frei), wertschätzender mit den Mitarbeitenden umgehen, Familienfreundliches Arbeiten verbessern
Nicht nur bei Mitarbeitenden ein mittelmäßigen Ruf, sondern auch in umliegenden Einrichtungen
Kaum bis garnicht vorhanden, 12 Tage am Stück bei Vollzeit, wenn nicht sogar mehr bei krankheitsbedingten Ausfällen
Wegen Personalmangel kaum Chancen Fort-/ und Weiterbildungen zu besuchen
Für die Arbeit und das was teilweise abverlangt wird definitiv zu wenig
Kommt auf die Kollegen an. Alt eingesessene ziehen ihr Ding durch und sind selten offen für Neues.
Können Arbeit in der Pflege selten nachvollziehen, auf Kritik und Beschwerden wird oftmals nicht eingegangen
Bei Anregungen oder Kritik/Beschwerden wird man oftmals belächelt anstatt das etwas getan wird.
Jeden Tag das selbe, es sei denn es kommt eine Neuaufnahme
Vielfältigkeit und Offenheit für Neues, Weiterentwicklung der Stiftung, um die Menschen gut zu betreuen
Mitarbeiter mit einbinden in Entscheidungen
Größter Arbeitgeber im Rhein-Lahn-Kreis
Trotz Schichtdienst vieles möglich
Ferienfreizeit für Mitarbeiterkinder
Zusätzliche Freistellung für besondere Situationen über Familienbudget
Gutes Fort-und Weiterbildungsangebot
Angemessenes Gehalt, Sonderzahlungen, JobRad, Gutscheine, pünktliche Gehaltszahlung
Gutes Miteinander
Das Wissen und die Erfahrung der älteren Mitarbeiter wird geschätzt, Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten sind für alle gleich
Die Beteiligung von Mitarbeitern sollte erhöht, deren Kompetenzen und Ideen mehr berücksichtigt werden
Mitarbeiteressen und Frühstücksangebot, gute IT Ausstattung
Wichtige Informationen müssten schneller erfolgen
Gleiches Gehalt, gleiche Chancen
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten, Wechsel innerhalb der Einsatzbereiche möglich
Ich persönlich würde immer wieder dort arbeiten.ich bin im Nachtdienst und als Mama super umsetzbar.
Teilweise die etwas langer dauernde Info weiter gabe aner dies ist auch in den letzten Jahren besser geworden.
Darüber kann man über Verbesserung reden.
Man kann sich für jede Fortbildung melden oder man wird auch informiert was ansteht.
Wenn man mit den richtigen arbeiten ist es sehr gut.
Alle unzufrieden und im Dauerstress und man sieht ständig wie Mitarbeiter die Fassung verlieren oder garnicht erst kommen
Werbung wird großgeschrieben. Leider mehr Schein als Sein.
Willkommen in deinem neuen Leben, 12 Tage am Stück arbeiten und das unter echt schlechten Voraussetzungen.
schlechtes Gehalt und Weihnachtsgeld muss man sich erst verdienen.
Keine richtige Mülltrennung
Ohne den Kollegenzusammenhalt wäre dieses Wohnheim kaum besetzt da ständig jemand einspringen muss. Doch leider gibt es viel Mobbing und Lästereien die man einfach aushalten muss. Es gibt überhaupt kein Teambilding oder Ansätze für besseren Zusammenhalt. Wenn man nicht damit leben kann muss man leider kündigen.
Ältere Kollegen sind schon völlig ausgebrannt und haben kaum Hilfsmittel zu Verfügung
Sie kümmern sich gut darum das kein Fremdpersonal eingesetzt werden muss, sondern die Mitarbeiter die vorhanden sind, völlig auszuschöpfen & teilweise 20 Tage am Stück arbeiten.
Man wird immer nur besänftigt und manipuliert anstatt das Probleme wirklich beseitigt werden.
Missständen ist man hilflos ausgeliefert weil einfach weg gesehen wird, teilweise werden sogar Probleme und Anliegen der Bewohnern ignoriert.
Das Haus ist ziemlich heruntergekommen und ist nicht richtig barrierefrei. Überall sind Insekten, es gibt keine Türklingeln für Menschen mit Demenz, nichtmal in der Nacht & man muss immer mit der Gefahr leben das jemand wegläuft und in der Lahn (50 m) ertrinkt.
unzureichende Kommunikation über die Klienten, teilweise wird man auch garnicht ernst genommen bei Verbesserungsvorschlägen
ausgewähltes Personal wird geschützt und darf sich alles erlauben, Bei Beschwerden wird man nur besänftigt. Man hat das Gefühl das man nichts gegen Tyrannen unternehmen kann und damit leben muss & genau das bekommt man auch vermittelt.
Man arbeitet fast in der Dauerpflege obwohl es ganz anders verkauft wird, Ausflüge werden ständig abgesagt und Freizeitaktivitäten nicht unterstützt.
Weihnachten und Silvester sind als freie Tage gewertet; Mehrurlaubsanspruch bei Dienstjubiläen; Zuschläge, wenn man als Mitarbeiter spontan einspringt; Jobrad; in vielen Situationen Arbeitsbefreiung möglich
Manchmal fehlt die Konsequenz, einige Prozesse dauern zu lange
Diverse Boni einführen (wenn man wenig/nicht krank ist; bei wichtiger Ämterübernahme (Praxisanleitung, Pflegemultiplikator)); Zuständigkeitslistenüberarbeitung im Intranet
Humorvoll an den passenden Stellen, ernsthaft zu angebrachter Zeit.
Kurze Dienste meist möglich, so dass vor dem Spätdienst oder nach dem Frühdienst das Privatleben losgehen kann. Je nach Bereich muss man allerdings leider oft einspringen.
Wenn man engagiert und motiviert ist, wird man gefördert. Interne Fortbildungen mit einem breitgefächerten Angebot. Externe Weiterbildungen werden ebenfalls unterstützt.
Unter vielen Kollegen guter Zusammenhalt bei der richtigen Haltung
Rücksichtsvoll und wie es sich gehört.
Manchmal wird zu früh gehandelt, daher häufige Umschwünge in den "Anweisungen". Dennoch achten viele auf einen transparenten Führungsstil.
Zwischen den Abteilungen verbesserungswürdig - es wird daran gearbeitet
Kann das nicht immer besser sein?!?
Alle willkommen. Ungeachtet der Herkunft, der Religion oder des Geschlechts. Top!
Sehr abwechslungsreich und vielseitig.
Das man versucht den Standart an sozialen Leistungen zu verbessern.
Das wenig hinter die Kulissen der verschiedenen Gruppen geschaut wird die eine extreme Krankheitsrate und Frust durch mobbende Vorgesetzte erzeugen.
Das autoritäre Verhalten Vorgesetzter in manchen Bereichen sollte genauestens durchleuchtet werden undemokratisch es nicht vorteilhafter für ein angenehmeres Arbeitsklima diese auszutauschen. Junge Mitarbeiter mit demokratischen Führungsstil würden eine besseres Klima erzeugen.
Leitende Angestellte unterstützen keine angenehme Atmosphäre
Rücksicht auf Mitarbeiterbedürfnisse hängen vom Wohlwollen der Vorgesetzten ab.
Auch hierbei kommt es auf das Wohlwollen der Führungspersonen an.
Kein Vergleich mit der freien Wirtschaft, aber man versucht sein bestes.
Man versucht es zumindest auf dem Papier.
Wird oftmals von Vorgesetzten unterwandert
Werden teilweise regelrecht verheizt und ausgenutzt.
Je nach Bereich eine Katastrophe und Führungsstil nach altem autoritären Stil
Man versucht durch Umbauten in den alten Häusern etwas zu erneuern.
Oftmals sehr problematisch
Wenn etwas Freiraum entsteht kann man kurzfristig seine Ideen einsetzen.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Entwicklungsmöglichkeiten im jeweiligen Bereich
Gutes Betriebsklima
Dass es mitunter lange dauert bis Prozesse umgesetzt werden, da es viele Hierarchien gibt. Somit ist die oberste Führungsriege weit entfernt von der Basis.
Schwierigkeiten der Basis im Schichtbetrieb zeitnah verändern
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