1 Mitarbeiter:innen, die bei Stiftung Scheuern eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,1 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Mehr Personal pro Gruppe und auch pro Dienst.
Menschenwürdigere Bedingungen für Bewohner als auch Mitarbeiter.
Leitungen, die nicht den ganzen Tag nur quatschen, rauchen und ihren Mitarbeitern bei der Arbeit zusehen und dann noch unverschämte Kommentare machen!
Bessere Arbeitszeiten (besonders am Wochenende).
Richtig ausgebildete Praxisanleiter (nicht intern, sondern offiziell bei der Lebenshilfe oder Ähnlichen Institutionen).
Jeder hat nur für sich alleine "gekämpft", ein Miteinander gab es nicht.
Am Wochenende musste man von morgens bis abends arbeiten, damit Personal gespart werden konnte. Was am Ende hunderte von Überstunden bedeutete (die man als Azubi eigentlich gar nicht haben durfte), die man nicht "abfeiern" konnte, weil ja eben nicht genug Personal da war.
Gegenüber anderen Einrichtungen bezahlt die Stiftung Scheuen ihre Auszubildenden sehr schlecht.
Es war überhaupt niemand vorhanden, der einen richtigen Praxisanleiterschein hatte und offiziell ausbilden durfte, alles wurde irgendwie unter der Hand geregelt. Somit wusste niemand wirklich, was gemacht werden musste und man wurde komplett alleine gelassen mit allem.
Jeder Tag war gleich, es ging immer nur ums Waschen, Pflegen und Essen.
Respekt gegenüber den Mitarbeitern gab es gar nicht und unter den Kollegen eigentlich auch nicht.