50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt ist immer pünktlich da. Ab 15.30 Feierabend, außer am Freitag, da ist schon um 12 vorbei. Stiftungszwecke auf dem Papier.
Keine Wertschätzung für Mitarbeiter vorhanden. Ein klares Ziel ist nicht mehr zu erkennen. Gegen Fluktuation wird nichts unternommen, Frustration steigt.
Unbeständig. Aber manche scheinen tatsächlich Freude zu haben. War wirklich mal ein sehr guter Arbeitgeber.
Gleitzeit in Ordnung. Wer hier noch Freizeit opfert ist selbst Schuld.
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, aber man kann die Arbeitsleistung entsprechend anpassen.
Manchmal da, manchmal nicht. Auch abhängig von der Einrichtung in der man ist. Meist gilt das Motto: Jeder ist sich selbst der nächste. Hohe Fluktuation. (Fluchtreflex)
Absolut unmenschlich. Neubesetzung an der Spitze = Fehlgriff.
Eigentlich 0 Sterne. Wichtige Informationen werden zurückgehalten. Ob bewusst oder aus Ahnungslosigkeit der zuständigen Führungskraft ist nicht klar.
Die Stiftungsverwaltung mit den operativen Bereichen in der Altenhilfe und Kinder- und Jugendhilfe erfüllen eine wichtige Aufgabe in der Stadt Freiburg
Digitalisierung vorantreiben; endlich verbindliches "Homeoffice" einführen; Kommunikationsstruktur verbessern; Mitarbeitende besser einbinden
In manchen Bereichen sehr gut
Ausbaufähig
Es müssen nachwievor viele Bäume ihr Leben lassen. Digitalisierung ist immer noch ein Fremdwort.
Seit dem Führungswechsel spürbar besser
In einigen Bereichen gibt es sehr kompetente Führungskräfte
Ausbaufähig
Kommunikation ist ausbaufähig, Mitarbeitende sollten vor der Öffentlichkeit informiert werden
Die Arbeit in den Stiftungen ist sehr interessant und sinnvoll
Das Motto "fuer mehr Menschlichkeit" endlich mal leben!!!
Kein wirkliches Interesse am Mitarbeiter und deren Arbeit vor Ort in den Heimen. Wertschätzung - Fehlanzeige.
Sehr enttäuschend in vielerlei Hinsicht. Leider keine Verbesserung seit dem Wechsel in der obersten Etage.
Vielseitigkeit der Arbeitsfelder
Viele gute Benefits
Engagement für die Stiftungszwecke
Der Zusammenhalt der Fachbereiche müsste mehr gestärkt werden.
Die Stiftungen müssten bekannter werden
Nachhaltigkeit verbessern, Gendervielfalt mehr berücksichtigen
Bekannter werden für die tolle Arbeit, die geleistet wird
Innerhalb des Fachbereichs super
Noch viel zu tun, verkauft sich unter Wert
Der Job lädt zu einem Zuviel an Engagement ein
Viele Möglichkeiten
Mit dem Haustarifvertragabschluss im letzten Jahr sehr gut
Beim Umweltbewusstsein noch Luft nach oben
Im Fachbereich prima
:) Ich werde gut behandelt
Mit Wechsel in der obersten Führung sehr viel besser
Sehr gut
Könnte in der Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen besser sein
Ja, immer wieder + das seit vielen Jahren
die guten Fortbildungsmöglichkeiten
- geringe Wertschätzung der geleisteten Arbeit
- Gehalt könnte besser sein
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Anregungen von Mitarbeitenden ernst nehmen.
Meine Erfahrung ist, dass das Image nach Außen ist wichtiger als die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
Regelmäßige Überstunden sind erwünscht.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegschancen, meiner Einschätzung nach, eher gering.
Kommt auf das Team an
Es werden immer noch Diensthandys ohne Internetzugang genutzt.
Die Stiftungszwecke, aber was nützt der schönste Stiftungszweck, wenn die oberste Leitung die Erfüllung dieser verhindert?
Die gelebte Willkür, das Fehlverhalten der oberen Führungskräfte und die Intransparenz.
Die Direktion sollte geschlossen abtreten und Platz machen für einen Neuanfang. Es wäre das Beste für alle Beteiligten, und damit meine ich nicht nur die MitarbeiterInnen, wenn der Stiftungsrat hier endlich durchgreifen würde.
In der gesamten Direktion herrscht ein diktatorischer Befehlston und bei den MitarbeiterInnen eine Kultur der Angst, Selbstkritik in den oberen Etagen Fehlanzeige, Menschlichkeit kennt man hier überhaupt nicht, dafür aber Schikane und Willkür
Immer nett in die Kamera lächeln... das Image ist sowieso schon ruiniert.
Wenn man geistig gekündigt hat, dann ist es in Ordnung
Karriere/Weiterbildung Hier kommt man nur weiter wenn man mit der Diktatur mitschwimmt.
Das Gehalt wird als gut angepriesen, ist es vielleicht in den höheren Gehaltsklassen, darunter ist es eher unterdurchschnittlich und meistens müssen MitarbeiterInnen Aufgaben erledigen, die höher bezahlt werden sollten. Aber wie so oft spart man auch hier an den MitarbeiterInnen.
Kennt man hier beides nicht, Klimaschutz interessiert hier niemanden und Menschlichkeit ist nur ein Werbegag.
In manchen Abteilungen besser, aber am Ende ist sich jeder selbst der nächste
Viele will man einfach loswerden, besonders wenn sie eine andere Meinung haben.
Bei vielen sehr verbesserungswürdig, die Direktion sollte Minussterne erhalten und ein Sozialkompetenztraining
Die Ausstattung ist veraltet, oft funktioniert die Technik nicht, Digitalisierung und Homeoffice sind nicht erwünscht.
Intransparent, besser funktioniert der Flurfunk
Wenn Verbesserungen gewollt wären, dann gibt es viele interessante Aufgaben. Aber Standard machen und Klappe halten lautet hier die Devise, schließlich weiß die oberste Führung am besten was Sinn macht...
Den Feierabend
Alles zwischen 9 und Feierabend
Jemanden aus der freien Wirtschaft einstellen.
Nicht vorhanden
Nicht erwünscht .. kostet Geld
Nicht erwünscht
…:Fehlverhalten trifft es besser
Keine telearbeit .. kein Handy …
Von oben herab … wie im
Hühnerstall .. die Urnen werden abgeschis……
Nicht erwünscht … damit die entgeltgruppen geringer sind
die Stiftungszwecke der einzelnen Stiftungen
Es ist keine Besserung in Sicht, da selbst der Stiftungsrat an den ihm bekannten negativen Umständen nichts ändert, wie z.B. die hohe Fluktuation und das diktatorische Vorgehen in der Verwaltung.
Austausch der beiden Führungskräfte
Führungsstil der Leitung diktatorisch, Wertschätzung=Fehlanzeige,
Angst diktiert den Arbeitsalltag. Eigene Meinung nicht zulässig.
früher soll es einmal ein toller Arbeitgeber gewesen sein
ist nicht mehr vorhanden, wird durch gewollte Grüppchenbildung verhindert.
unterirdisch
Grausam und diktatorisch, hauptsächlich von einer bestimmten Person
wird filtriert
mindestens der Lohn kommt pünktlich
Kritik ist nicht gewollt, wird nicht akzeptiert und wird meistens bestraft. Das sagt eigentlich schon alles aus und sowas in Zeiten vom Fachkräfte Mangel .. Die Leitungsebene sollte sich mal überlegen was Wertschätzung ist und wie man mit Menschen auf Augenhöhe kommuniziert.
gar nichts mehr
so ziemlich alles
Führungskräfte auswechseln und oben anfangen
wie der Titel sagt, ein Alptraum
so langsam im Keller, aber es scheint die Verantwortlichen nicht zu interessieren
wenn man den Stress mit nach Hause nimmt, aber am Ende weder ein gutes Gehalt noch Wertschätzung erhält, dann stimmt da etwas nicht
versprochen wird viel, am Ende wird alles gestrichen. Auszubildende werden übernommen, wenn sie nach der Ausbildung überhaupt noch in der Lage sind zu arbeiten...hier werden persönliche Grenzen nicht respektiert. Wer schlau ist, wechselt vorher den Arbeitgeber. Karriere machen kann hier nur, wer den Führungskräften nach dem Mund redet
Haustarif, aber eher unterdurchschnittlich
gar keins, weder das eine noch das andere, letzteres ist hier sogar ein Fremdwort
kommt auf das Team an aber jeder ist sich selbst der nächste
ein Stern ist hier sogar zu viel, Wertschätzung kennt man hier nicht, gleicht einer Diktatur
einfach schlecht und nicht zeitgemäß, es gibt aber Wasser gratis
wie Vorgesetzte sich hier aufführen geht gar nicht, es gibt keine Kommunikation, nur ein Befehlen von oben herab
gibt es nicht immer
die gäbe es, aber Mitarbeiter haben nur zu gehorchen, da vergeht einem die Lust
So verdient kununu Geld.