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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Fakten ausblenden.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 54 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Coaching
Barrierefrei
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Essenszulage
Diensthandy
Parkplatz
Hund erlaubtDie Stiftungsverwaltung mit den operativen Bereichen in der Altenhilfe und Kinder- und Jugendhilfe erfüllen eine wichtige Aufgabe in der Stadt Freiburg
Gehalt ist immer pünktlich da. Ab 15.30 Feierabend, außer am Freitag, da ist schon um 12 vorbei. Stiftungszwecke auf dem Papier.
Öffentlicher Dienst
Vielseitigkeit der Arbeitsfelder
Viele gute Benefits
Engagement für die Stiftungszwecke
Öffentlicher Dienst, flexible Arbeitszeiten, Stiftungszweck
Keine Wertschätzung für Mitarbeiter vorhanden. Ein klares Ziel ist nicht mehr zu erkennen. Gegen Fluktuation wird nichts unternommen, Frustration steigt.
Zuviel Bürokratie, Haustariefvertrag
Der Zusammenhalt der Fachbereiche müsste mehr gestärkt werden.
Die Stiftungen müssten bekannter werden
- geringe Wertschätzung der geleisteten Arbeit
- Gehalt könnte besser sein
Die gelebte Willkür, das Fehlverhalten der oberen Führungskräfte und die Intransparenz.
Nachhaltigkeit verbessern, Gendervielfalt mehr berücksichtigen
Bekannter werden für die tolle Arbeit, die geleistet wird
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Anregungen von Mitarbeitenden ernst nehmen.
Das Motto "fuer mehr Menschlichkeit" endlich mal leben!!!
Digitalisierung vorantreiben; endlich verbindliches "Homeoffice" einführen; Kommunikationsstruktur verbessern; Mitarbeitende besser einbinden
Die Direktion sollte geschlossen abtreten und Platz machen für einen Neuanfang. Es wäre das Beste für alle Beteiligten, und damit meine ich nicht nur die MitarbeiterInnen, wenn der Stiftungsrat hier endlich durchgreifen würde.
Der am besten bewertete Faktor von Heiliggeistspitalstiftung Freiburg ist Gleichberechtigung mit 3,0 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Gleicher Lohn zwischen Frau und Mann
Zwischen den Geschlechtern herrscht Gleichberechtigung.
Ein sehr feminin-geprägter Berufszweig, dennoch auch einige Männer im Team.
In der Altenpflege ist Diversität zentral - entscheidend ist nicht, woher jemand kommt und woran er/sie glauben, sondern wie sie ihre Aufgabe mit Fachlichkeit und Haltung für alte Menschen ausüben
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Heiliggeistspitalstiftung Freiburg ist Vorgesetztenverhalten mit 2,0 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Kein wirkliches Interesse am Mitarbeiter und deren Arbeit vor Ort in den Heimen. Wertschätzung - Fehlanzeige.
Sehr enttäuschend in vielerlei Hinsicht. Leider keine Verbesserung seit dem Wechsel in der obersten Etage.
Absolut unmenschlich. Neubesetzung an der Spitze = Fehlgriff.
Bei vielen sehr verbesserungswürdig, die Direktion sollte Minussterne erhalten und ein Sozialkompetenztraining
Teilweise unterirdisch!! Fehlender Respekt, von oben herab, weltfremde Aussagen etc.
Einfach nur schrecklich, die gesamte Leitungsebene ist eine totale Katastrophe, offener und ehrlicher Umgang ist hier Fehlanzeige, genauso wie Transparenz und Ehrlichkeit
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegschancen, meiner Einschätzung nach, eher gering.
Viele Möglichkeiten
Karriere/Weiterbildung Hier kommt man nur weiter wenn man mit der Diktatur mitschwimmt.
versprochen wird viel, am Ende wird alles gestrichen. Auszubildende werden übernommen, wenn sie nach der Ausbildung überhaupt noch in der Lage sind zu arbeiten...hier werden persönliche Grenzen nicht respektiert. Wer schlau ist, wechselt vorher den Arbeitgeber. Karriere machen kann hier nur, wer den Führungskräften nach dem Mund redet
Kein Interesse in der Abteilung daran - sei es für die Mitarbeiter oder für den Vorgesetzten selbst, obwohl es dringend notwendig wäre. In der Pflege gibt es Aufstiegs- und auch Weiterbildungsmöglichkeiten.
