28 Werkstudent:innen bei STIHL haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten bewertet.
26 Werkstudent:innen empfehlen STIHL als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Guter Standort, in der Natur, nicht in der Stadt. Gute Entwicklungsperspektive. Familiär. Gute Produkte. Gute Bezahlung. Sympathische Kollegen
macht keine Werbung an meiner Hochschule
Das der Arbeitgeber mit jedem Mitarbeiter im ständigen Austausch ist, auf Augenhöhe mit dem Mitarbeiter ist und einfach fair und Respektvoll einem gegenüber tritt.
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Die Mitarbeiter und Vorgesetzten bereiten eine immer angenehme und freundliche Arbeitsatmosphäre
Das Image und die Realität stimmt mit der Firma definitiv über ein.
Die Work-Life-Balance ist optimal, wenn man offen und direkt kommuniziert kann man wenn Personal da ist auch mal einen Tag spontan Urlaub nehmen und Rücksicht auf die Familie wird bei der Urlaubsplanung immer genommen.
Die Perspektiven und die Weiterbildungsmöglichkeiten werden unterstützt und noch zusätzlich gefördert.
Das Gehalt ist pünktlich, den Arbeiten mehr als gerecht und es werden Sozialleistungen geboten. Alles was man sich wünscht.
Es könnte mehr bedacht auf Müllverwertung gelegt werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut und sehr offen.
Der Umgang mit älteren ist respektvoll und werden geschätzt. Auch ältere Leute werden eingestellt.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr professionell aber dennoch auf Augenhöhe.
Die Arbeitsbedingungen sind top und es werde immer passende Materialien für eine gute Bedingung bereitgestellt.
Durch interne Systeme und kurze Kommunikationswege ist jeder Auftrag und jede Anregung beiderseitig sehr schnell kommuniziert.
Ich persönlich habe noch meine Ungleichheit durch Geschlechter erleben müssen.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt jedoch ist der Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes schwierig da man auf Lieferzeiten und Zeitpläne achten muss.
Studenten sollte doch einfach einmal eine Chance gegeben werden! Personal wird gesucht ohne Ende, aber jungen Leuten wird kein Vertrauen entgegengebracht. Ich habe meine Bachelorarbeit bei STIHL in der Entwicklung geschrieben und mein Vorgesetzter hätte mich gerne übernommen. Leider wird aber kategorisch ein Riegel davor geschoben, da man nur Leute mit Berufserfahrung brauchen kann und Absolventen nutzlos sind. Da kommt man sich nach bald 3 Jahren bei STIHL echt ausgenutzt vor. Immer schön die Studenten ausnutzen als billige Arbeitskraft und dann will man sie nicht mehr haben. Ich habe immer sehr gerne bei STIHL gearbeitet und das hat mein komplettes Bild zum negativen geändert.
Ausstattung am Arbeitsplatz, Büro, nette Kollegen und Kolleginnen
Werkstudent = Werkstudent, zu viel Verantwortung auf dem Rücken der Werkstudenten
Als Werkstudent wurde man leider viel zu viel unter Druck gesetzt, musste gleich viel leisten, wie ein normaler Mitarbeiter, der aber 40 + Stunden hatte, anstatt 20 Stunden gearbeitet hat.
Übernahmechance vor dem Vorstellungsgespräch versprochen, leider nicht eingehalten
In der Einführungsveranstaltung wurden wir gebeten den Arbeitgeber zu bewerten: "So bitte auf Kununu gehen und uns bewerten", leider keine ehrlichen Antworten, Score unheimlich gestiegen
keine Fehlerkultur
Sehr familiärer Umgang im Team als auch mit mir als Werkstudent
Gleitzeit-Konto & Homeoffice Möglichkeit - Top!
Mir wurde eine kostenloser Englischkurs angeboten (welcher in der Arbeitszeit stattgefunden hat)
Als Werkstudent im Master (mit abgeschlossenem Bachelor; kaufmännischer Berufsausbildung und 16h/Woche)
habe ich 1.300€ im Monat verdient
Ich konnte immer nach Hilfe oder Unterstützung fragen und wurde nie alleine gelassen
Sehr respektvoll trotz "Du"-Kultur
fördern und fordern - Anspruchsvolle Aufgaben
Neues Großraumbüro - alles sehr modern
Wöchentliche Team-Meetings sorgen für immer aktuelle Informationen auch darüber, was in anderen Projekten läuft und wie dort der Stand ist
Ich konnte keine Benachteiligung von meiner Person als auch von weiblichen Kolleginnen feststellen
Zu Beginn ist alles neu und aufregend. Nach den 1 Jahr hat sich dann doch alles wiederholt und es gab kaum neue Tätigkeiten. Für ein 6 monatiges Praktikum hat man aber eine extrem steile Lernkurve.
Familienunternehmen, gute Kultur und ein offenes Miteinander, Förderung von jungen Mitarbeitenden
teils starre Kommunikationswege
Mehr digitales vorantreiben
- Vorteile eines unabhängigen Familienunternehmen aber trotzdem nicht konservativ angestaubt sondern relativ dynamisch und agil (z.B. eigenes Kompetenzzentrum für Digitales)
- Homeoffice als Werkstudent
- Viel Verantwortung auch als Student
- Mehr als großzügige Rahmenbedingungen
Die Einarbeitungsphase bzw. Einführung für Studenten könnte ansprechender und einheitlich gestaltet werden.
- Sehr professioneller aber nicht zu konservativer Umgang miteinander. Es wird geduzt.
- Trotzdem Platz für persönlichen und humorvollen Austausch
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und den großzügigen Urlaubsanspruch wird das Studium und Privatleben in keinster Weise vernachlässigt
Studenten werden im Regelfall gefördert und versucht weiterhin an das Unternehmen zu binden
- Überdurchschnittlich gute Bezahlung für Praktikanten, Studenten etc.
- Nach einem Jahr im Unternehmen kann man selbst als Student von der Mitarbeiterkapitalbeteiligung profitieren
- Sehr moderne und ansprechende Büros im neuen Werk in Fellbach
- Höhenverstellbare Schreibtische, zwei Monitore am eigenen Arbeitsplatz, mehrere moderne Kaffeeküchen und Lounges auf jedem Stockwerk, Apple TVs
- Günstige und sehr gute eigene Kantine im Haus
Sehr viel Verantwortung schon als Praktikant
Flexibilität und Rücksichtnahme auf persönliche Umstände, Große Freiheiten in der Arbeitsgestaltung, Faire Entlohnung
Trotz Familienunternehmen relativ langsame Prozesse, Das Hochhalten von Tradition steht an vielen Stellen der Innovation entgegen und bewirkt ein Verharren in alten Strukturen
sehr nette, offene und freundliche Kollegen :)
Sehr Bodenständig, es wird auf das Wohl jedes Mitarbeiters geachtet
teilweise etwas versteifte Hierarchien, etwas "altmodisch", wenig flexibel in Umgangsformen und Formalitäten, man bräuchte mal wieder frischen Wind und keine schwäbische Zurückhaltung. Vlt. durch eine neue Marketingkampagne?
Flachere Hierarchien, bessere/mehr Teambuilding Maßnahmen--> Viele Abteilungen arbeiten nicht gut zusammen
So verdient kununu Geld.