Hier kann man arbeiten-muss man aber nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird ein sicherer Arbeitsplatz geboten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung ist verbesserungswürdig. Schlechte Kommunikation. Kaum Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Gute Mitarbeiter erkennen und fördern. Mehr Maßnahmen für ein besseres Miteinander. Auch gerne mal ein Lob verteilen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr starke Geruchsbelastung.
Kommunikation
Schwache Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen. Es wird viel übereinander, weniger miteinander geredet.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen gibt es einen gewissen Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Für das Büropersonal gibt es Gleitzeit, Produktion und Lager haben feste Zeiten-soweit aber in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Wo soll man da anfangen…Mitarbeiterführung ist bei vielen Vorgesetzten der Food ein Fremdwort. Hier sollte dringend nach Kompetenz und nicht nach Vitamin B besetzt werden.
Interessante Aufgaben
Ist man 2 Monate da, hat man alles gesehen.
Gleichberechtigung
Noch Luft nach oben, aber auf einem guten Weg.
Umgang mit älteren Kollegen
Teilweise werden die Aufgabenbereiche angepasst.
Arbeitsbedingungen
Starke Belastung durch Gerüche. Egal wie gründlich die Dusche nach der Arbeit ausfällt, der Geruch ist schwer loszuwerden. Räume in Produktion und Lager nicht klimatisiert (Ausnahme die Büros), heißt im Sommer schön warm und im Winter nicht so warm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vllt ist ein Umweltgedanke vorhanden, trotzdem entsteht unendlich viel Verpackungsmüll, Abfälle usw.
Gehalt/Sozialleistungen
Gerade in Produktion und Lager nur das absolute Minimum. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Weiterbildungen für das Personal aus dem Verkauf. Für den Rest gibt es zum großen Teil nur die Pflichtschulungen.