16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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IT Support verbessern
-ch empfand die Stimmung unter den Kollegen ganz ok, wenn die Chefin involviert wurde, wurde die häufig merklich schlechter. Es rumorte... Häufige Personalwechsel wirkten sich negativ aus.
Ausschließlich in der Baubranche tätig, daher für mich fraglich...
Meines Empfindens nach, kein geschlossenes Auftreten gegnüber Chefin. Bei Misslingen einer Aufgabe, oft nur Irritation
Meiner Wahrnehmung nach: Von misstrauen geprägtes Verhalten, wirre Kommunikation, Schlechtes human ressource management, negative Äußerungen gegenüber Dritten
Kleine Räumlichkeiten dafür aber jede Woche ein Mittagsessen auf Kosten der Firma
Für Baubranchenaffine bestimmt interessant...
Interessante Aufgaben, man übernimmt selbst Verantwortung für Projekte und kann krativ arbeiten. Es wird darauf geachtet, dass man seinen Stärken entsprechend eingesetzt wird.
Aufgaben könnten frühzeitiger kommuniziert werden. Feedback zur geleisteten Arbeit wäre wünschenswert.
Die anderen Mitarbeitenden sind sehr nett. Ich habe mich nicht unter Druck gesetzt gefühlt und mir wurde trotz meinem ausschließlichen Einsatz im Homeoffice viel Vertrauen entgegengebracht.
Ich konnte mir meine Arbeitszeit sehr flexibel einteilen. Mit der Absprache von Urlaub hatte ich nie Probleme. Man kann sich meistens auf die Einhaltung seiner Arbeitszeit verlassen. Homeoffice wird angeboten.
Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett. Mein Kontakt zu ihnen war fast ausschließlich online.
Mehr Feedback und frühzeitigere Absprachen von Aufgaben wären wünschenswert.
Zu Sozialleistungen kann ich wenig sagen, da ich als Werksstudentin arbeite. Das Gehalt ist gut.
Ich habe nie eine geschlechtsinduzierte Ungleichbehandlung erlebt oder von anderen davon gehört.
Wenn man sich für die Immobilienbranche interessiert, sind die Aufgaben sehr spannend.
Großzügig bei Firmenevents
Projekte werden mit heißer Nadel in letzter Minute zusammengeschustert. Das Briefing ist wirr, bei Nachfragen oft nur Gereiztheit. Unerfahrene neue Mitarbeiter wurden oft verheizt statt vernünftig eingearbeitet. Daher ständig wechselndes Personal, was die Kunden eigentlich befremdlich finden müssen.
Das Briefing dringend verbessern. Klare Kommunikation ohne Druck und unangemessenen Ton. Autorität durch Kooperation ersetzen.
Unter den Kollegen fair und freundlich. Aber es ist ärgerlich, dass niemand für die Kollegen einsteht, die von der Leitung mitunter in fragwürdiger Tonlage angegriffen werden. Die meisten stehen nicht einmal für sich selbst ein.
Preisgünstig und eilfertig
Hat hier kaum Bedeutung
Nicht vorhanden.
Im Grunde okay, es sind nette Menschen, aber oft wenig Rückgrat, um sich gegen Leitung zu behaupten.
Ist okay.
Die Leitung ist ausgesprochen autoritär und arbeitet mit Druck. Putzt Mitarbeiter vor allen anderen herunter. Auch unerfreulich: Die Leitung lästert über Kollegen im Zwei-Augen-Gespräch mit anderen Kollegen.
Viel zu wenig Platz in den einzelnen Räumen.
Wirr und widerwillig.
Die Männer leiden still
Wenn man für Immobilien und Projektentwickler brennt.
Dass ich ein paar nette Menschen kennengelernt habe
1. Fehlende Professionalität gegenüber angestellten. Im normalen Arbeitsalltag, der natürlich auch hin und wieder Probleme mit sich bringt, werden die Mitarbeiter immer wieder unter Stress gesetzt. Dies äußert sich durch Schreien. Außerdem werden die Mitarbeiter vor allen anderen niedergemacht und in Teamsitzungen wird lautstark auf jeden kleinen Fehler hingewiesen.
3. Schlechte Führungskompetenz. Ironischerweise schlechte kommunikation und schlechtes Briefing von oben. Es werden keine klaren Ziele gesetzt, das Management ändert seine Meinung, wie es Ihnen passt.
5. Toxisches arbeitsklima. Vorgesetzte und Mitarbeiter in höheren positionen reden schlecht hinter dem Rücken über Mitarbeiter in niedrigeren Positionen
1. Kurs oder Workshop für Führungskräfte belegen
2. Eventuell eine Therapie in Betracht ziehen
3. Nicht jeder hat die skills einer Führungskraft, vielleicht sollte man eine HR Abteilung/Person dafür einstellen
Toxic
Die Mitarbeiter waren genervt. Einige der Kunden waren ebenfalls genervt.
Die Mitarbeiter sollten im Büro arbeiten, während die Person an der Spitze das Leben genießen kann.
Sehr schlecht. Mitarbeiter werden getadelt, wenn sie eine Aufgabe nicht genau so erledigen, wie es erwartet wird, aber es gibt keine Einweisung, um zu erfahren, was erwartet wird. Den Mitarbeitern wird nicht vertraut. Kritik wird unprofessionell geäußert. Keine flexiblen Arbeitszeiten und keine Freiheit des Home Office, auch nicht in der Pandemiezeit. Jeder junge Vollzeitmitarbeiter, mit dem ich gearbeitet habe, hat gekündigt.
Kleiner Raum, man kann sich nicht konzentrieren, weil zu viele Leute in einem Raum zusammengepfercht sind.
Schlechtes Briefing
Großzügig bei Feiern und Einladungen.
Völlig unzureichendes, teils wirrres Briefing für Aufgaben, organisatorisches Chaos, Projekte werden planlos mit heißer Nadel fertiggestellt, großes Kontrollbedürfnis und als Folge von allem ständig wechselnde Mitarbeiter.
Die Kommunikation muss offen werden statt manipulativ. Bessere Organisation der Aufgaben und Aufgabenverteilungen, Wertschätzung für die Mitarbeiter zeigen. Das Briefing muss unbedingt verbessert werden.
Zu meiner Zeit herrschte überall großer Druck und fast überall Überlastung. Die Mitarbeiter trauten sich nicht, den Mund aufzumachen, um sich gegen unangemessen geäußerte Kritik und unangemessenen Druck zu wehren.
Steht nicht im Vordergrund
Nein
Durchschnnittlich
Keines.
Die Kollegen untereinander waren sehr nett und fair; leider traute sich kaum jemand, andere Kollegen einmal vor der Leitung zu verteidigen, wenn es nötig gewesen wäre. Oder auch nur, für sich selbst einzustehen.
Normal.
Häufig unangemessener Ton und Neigung, Mitarbeiter vor anderen herunterzuputzen. Misstrauen als Grundhaltung: Die Mitarbeiter arbeiten nicht richtig, schinden Stunden, sind angeblich nicht genügend engagiert; unproduktives, übersteigertes Kontrollbedürfnis.
Wenig Platz, kleine Büros.
Eher im Sinne von Anordnungen von oben. Die Leitung verträgt keinerlei Kritik. Anregungen und kreative Ideen werden aber gerne aufgenommen.
Männer in der Minderheit.
Wenn man für Immobilien und Bauunternehmen brennt.
Gute Bezahlung, flexible Arbeitszeit, gutes Umfeld
Das Arbeitsklima im Team ist locker und kollegial. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Sehr gut vereinbar mit dem Studium, da man sich die Arbeitszeiten nach
Absprache recht flexibel legen kann. Zudem war es mir während der Online-Uni ebenfalls möglich in einem separaten Raum Vorlesungen anzuschauen und im Anschluss die Arbeit im Büro fortzusetzen.
Karrierechancen vorhanden!
Grundsätzlich gut, jedoch ist das Büro leider recht klein. Wenn alle da sind, kann es sein, dass man an einen anderen Arbeitsplatz wechseln muss.
Regelmäßiges Feedback zur Arbeitsleistung. Bei Problemen ist immer jemand da, um zu unterstützen oder zu helfen.
Umgang auf Augenhöhe
Neben regelmäßigen Tätigkeiten gibt spannende Aufgaben, angepasst an die individuellen Stärken.
Ich fand es eine nette Arbeitsatmosphare, wenn auch oft stressig.
Es herrschen normale Arbeitszeiten, die man auch selbst einhalten muss. Es kann schon vorkommen, dass man mal länger arbeiten muss. Oft hat man Stress, den spürt man sicherlich auch noch nach der Arbeit.
Die Kolleg*innen sind alles sehr nett und man arbeitet als Team. Das ist sehr angenehm. Man kann auch immer jemanden um Rat fragen.
Ich kann dazu nicht viel sagen, denke aber das es ein gutes Alters-Spektrum gibt und die Erfahrung älterer Mitarbeiter*innen sehr geschätzt wird.
Für mich war mich war es gut.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen einer normalen deutschen Firma. Es gab selten Überstunden. Aber es gibt sicherlich stressige Zeiten, an denen einfach viele Projekte zusammenfallen, oder Vorbereitungen getätigt werden. Hier kann es sein, dass man mal länger arbeiten muss.
Ich denke die Kommunikation könnte besser sein, aber wenn man es konsequent einfordert funktioniert es dann schon.
Als Frau fand ich es sehr angenehm dort zu arbeiten.
Ich fand es einen guten Mix an Aufgaben, die sich wiederholen, und neuen Aufgaben, an denen man sich weiterentwickeln kann. Da es eine kleinere Firma ist, hat man Einblick in viele Bereiche.
So einiges was oben angesprochen wurde. Ich hatte das Gefühl das ehemalige Kollegen regelrecht traumatisiert sind.
Ein gemeinsames Gefüge schaffen, in Aussagen vertrauen, Absprachen halten und dem Kunden nicht Dinge versprechen die nicht haltbar sind.
Leider führen die Umstände vor Ort zu viel Anspannung. Es wird unheimlich viel geredet ... leider auch schlecht über die Kunden, was allgemein zu Misstrauen führt.
Man arbeitet nicht bis in die Nacht. Aber kurz vor Feierabend kommen fast immer noch Sachen auf den Tisch. Man hat das Gefühl schon immer verfügbar sein zu müssen. Mit starker Abgrenzung kann man dann aber in den Feierabend gehen. Das muss man halt können.
An sich arbeiten dort wirklich liebe Menschen. Man hat den Eindruck sie hätten keine Wahl als diesen Job zu machen. Unten den Jungen ist eine starke Fluktuation, die jüngeren gehen schnell wieder. Daher ist ein Zusammenhalt schwer. Schwierige Strukturen vor Ort werden gestützt und unfaires Verhalten ignoriert oder verteidigt. Das ist so schade. So kommt man nicht in einen Zusammenhalt.
Leider viel Gerede hinter dem Rücken hat man das Gefühl.
Das empfand ich als schlimm. Es werden Versprechungen gemacht und man hat das Gefühl unbedingt gewollt zu werden und dann wird man nicht ernst genommen und irgendwie wie ein Kind oder Hauseigentum behandelt. Ich habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt und das auch angesprochen.
Die Kommunikation kam mir stark von oben herab vor. Was die Cheffin sagt, muss gemacht werden, auch wenn es nicht realisierbar ist.
Grundsätzlich gäbe es interessante Aufgaben, aber es scheint kein Vertrauen da zu sein, dass die Mitarbeiter das gut lösen können. Wenn man dann aber etwas besprechen möchte, ist wenig Zeit. Schade.
Nach langer Verarbeitungszeit sehe ich es mittlerweile als sehr positiv, das ich gekündigt wurde. So musste ich es nicht tun.
Die respektlose Art und Weise wie Menschen behandelt und verheizt werden. Kündigungen ohne Vorwarnung. Die Kommunikation.
Ehrlichkeit, Respekt und Wertschätzung gegenüber den Menschen. Zeit für eine Einarbeitung nehmen. Für Stabilität, Struktur und ein Sicherheitsgefühl sorgen.
Alle waren gestresst und hektisch. Es gab keine Struktur und vor allem keine gute Kommunikation von oben.
Den Kunden fällt die hohe Fluktuation der Mitarbeiter mit Sicherheit nicht positiv auf.
Die chaotische Kommunikation und das Fehlen einer Struktur, hat bei mir dazu geführt dass ich zu Hause nicht abschalten konnte.
Es gab eine Team-Weiterbildung zu einem Thema. Ansonsten war einfach keine Zeit für Weiterbildungen.
Ich fand mein Gehalt ok.
Ich habe meine Kollegen sehr geschätzt. Das Team an sich hat gut funktioniert, die Leute waren sehr lieb und kompetent. Nur eine sehr wichtige Person leider nicht...
Ältere Kollegen wurden genauso behandelt wie die anderen. Im negativen Sinne.
Ich wurde während meines Urlaubes völlig unvermittelt gekündigt. Davor habe ich alleine den Job von drei Leuten gemacht. Begründung auf Nachfrage: es war keine Entwicklung zu erkennen. Zwei Monate davor wurde ich noch gefragt ob ich 40 Stunden statt 32 arbeiten kann. Ich hatte abgelehnt. Noch Fragen?
Ich mochte meinen Arbeitsplatz. Es war sehr sauber überall. Im Sommer gab es aber leider keine Ventilatoren und es war zu stickig und heiß.
Manipulation, kryptische Arbeitsaufträge und bei Nachfrage pampig reagieren, Mitarbeiter gegeneinander ausspielen, hinter dem Rücken über Mitarbeiter aufregen- so habe ich die Leitung wahrgenommen. Und das bei einer Firma, die sich Kommunikation auf die Fahne schreibt...
Jeder wurde gleichermaßen behandelt. Im negativen Sinne.
An einigen regelmäßigen Projekten habe ich gerne gearbeitet. Ansonsten hatte Ich keine Zeit, darüber nachzudenken wie ich ein Projekt fand.
Die meisten Mitarbeiter sind lieb. Einmal in der Woche wird zusammen gegessen, auf Kosten der Arbeitgeberin.
Erst einmal Danke an die Person, die hier die erste Bewertung hinterlassen hat! Höchstwahrscheinlich wurde diese kurz nach mir entlassen - und im gleichen Stil. Mir hat diese Bewertung nochmal klar gemacht, dass ich nicht alleine bin mit meiner Meinung. Und dass nicht nur ich so behandelt wurde.
Jetzt, wo ich einen Arbeitgeber habe, der mich fördert und wertschätzt, merke ich, wie belastend das Arbeiten hier war.
Mitarbeiter werden manchmal vor den anderen bloßgestellt, Querdenker oder andere Meinungen, geschweige denn Fortschritt, werden schwer akzeptiert. Die Vorgehensweise ist planlos und chaotisch. Es wird sich bei jedem in die Arbeit eingemischt und alles wird stets zum schlechteren verändert. Die Mitarbeiter handeln auf Befehl und beschweren sich dann hinterm Rücken. Da läuft etwas gewaltig schief..
Führungsqualitäten und Umgang mit Angestellten dringend verbessern. Mehr Vertrauen zur Arbeit der Angestellten. Mehr Struktur/bessere Organisation von Aufträgen.
Im Bewerbungsgespräch vielleicht mal wichtige Fragen stellen...
Und Einarbeitung wäre auch echt nett.
Ehrlichkeit und Spielen mit offenen Karten ist ganz einfach. Einfach mal probieren.
Die Mitarbeiter verstehen sich meist gut und die Stimmung untereinander ist entspannt. Von oben wird der Frieden oft gestört, meist durch unproduktives Einmischen in die Arbeit.
Kann mir nicht erklären, wie und warum man hier Aufträge bekommt.
Arbeitszeit Mo-Do von 9-18 Uhr, Fr bis 16 Uhr. Manchmal noch extra Events nach Feierabend oder am Wochenende.
Absolut keine Weiterentwicklung/ Förderung möglich hier.
Zusammenhalt nicht, jedoch sind die meisten Kollegen ganz liebe Menschen. Ich wünschte, sie würden mehr für einander einstehen, wenn jemand unfair behandelt wird.
Kununu schränkt mich bei der Wortwahl leider ein, hier also nett ausgedrückt:
Nicht fair. Die Kündigung kam ohne Ankündigung, bzw. jeglichem Hinweis auf Verbesserung.
Chaotisch und gefühlt mit jedem Auftrag überfordert. Dies bekommt man zu oft zu spüren.
Jetzt, wo ich einen tollen und respektvollen Arbeitgeber habe, merke ich erst, wie ungern ich damals zur Arbeit gegangen bin.
Zu kleine Büros (2-3 Mitarbeiter pro Raum) und fehlende übliche Computerprogramme/-Lizenzen; meist aus finanziellen Gründen. Zu meiner Zeit war Home Office ausgeschlossen.
Nicht vorhanden.
Auch nach Überraschungskündigung wurde einem späteren Gespräch unter vier Augen ausgewichen.
Gehalt unterdurchschnittlich. Es wird versucht an allen Ecken zu sparen. Mir wurde frecherweise angeboten ich könne dort weiter arbeiten (gleiche Aufgaben), wenn ich mit 10.000€ weniger im Jahr einverstanden wäre.
Man hat keine Wahl.
So verdient kununu Geld.