12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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lch kann niemandem empfehlen, bei stolp + Friends zu arbeiten. Die schlechte Atmosphäre, die mangelnde Führung sowie so viele toxische Persönlichkeiten machen diese Agentur zu einem der schlimmsten Arbeitgeber, die ich je erlebt habe.
Führungskräfte solten Schulungen im Umgang mit Mitarbeitern erhalten.
Mehr Wertschätzung und Anerkennung für die Mitarbeiter zeigen.
Faire und gleiche Behandlung aller Mitarbeiter sicherstellen.
Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung bieten.
Ein besonderes Augenmerk sollte auf das Verhalten bestimmter Personen im Umfeld der Geschäftsführung gelegt werden. Es gibt wiederholte Fälle von Mobbing und niederträchtigem Verhalten, die die Arbeitsatmosphäre erheblich belasten. Hier muss dringend gehandelt und für ein respektvolles Miteinander gesorgt werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei stolp + Friends ist schlichtweg miserabel. Es herrscht eine ständige Unruhe, und die meisten Mitarbeiter sind demotiviert. Die fehlende Wertschätzung führen zu einer toxischen Stimmung im Büro. Teilweise werden Mitarbeiter von Vorgesetzten gemobbt.
Das Image der Agentur mag nach außen hin in Ordnung sein, aber intern sieht die Realität ganz anders aus. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und würden die Agentur nicht weiterempfehlen.
Private Bedürfnisse oder familiäre Verpflichtungen interessieren nicht.
Karrierechancen? Gleich null. Es gibt keine Möglichkeiten zur Weiterbildung oder beruflichen Entwicklung. Man steckt in seiner Position fest, ohne Aussicht auf Verbesserung.
Das Gehalt ist lächerlich im Vergleich zu den Anforderungen dem man ausgesetzt ist. Sozialleistungen gibt es kaum, und eine Gehaltserhöhung ist nahezu unmöglich.
Auch der Zusammenhalt unter den Kollegen ist kaum vorhanden. Bzw. Nur oberflächlich Die ständige Konkurrenz und das Misstrauen untereinander werden gefördert, anstatt Teamarbeit zu unterstützen. Es gibt Unterstützung und Hilfsbereitschaft, weil man den gleichen Gegner hat.
Von Führung kann hier keine Rede sein. Die Vorgesetzten sind arrogant und haben kein Interesse an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter. Kritik wird ignoriert oder sogar bestraft, was zu einem Klima der Angst führt.
Die Kommunikation in dieser Agentur ist katastrophal. Informationen werden nicht weitergegeben, es herrscht ein völliges Durcheinander und Missverständnisse sind an der Tagesordnung. Wichtige Entscheidungen werden hinter
verschlossenen Türen getroffen.
Die Agentur spielt eher im Low Level Segment mit.
Siehe vorherige Angaben
Nichts
Redeverbot sowas hat man noch nicht gesehen. Ganz schlimm.
Keine vorhanden.
Wenn man Glück hat findet man vereinzelt jemanden, mit dem man sich dann zusammen aufregen kann.
Lächerliche Führung, Inkompetenz
Untere Grenze
Alte Standards
Gar nichts. Man kann in dieser Agentur echt froh sein, dass die Belegschaft auf unterster Ebene zuverlässig ist und sich den Unsinn dort einfach gefallen lässt. Aus diesem Verhalten kann man aber auch niemandem einen Strick drehen, wenn die Schuld für die Umstände intern an ganz anderer Stelle verursacht und einfach nicht angegangen, vielleicht sogar bewusst kopfduckend ignoriert werden.
Dass sich meiner Meinung nach nicht mit der konstruktiven Kritik der Mitarbeiter und Ex-Angestellten auseinander gesetzt wird. Der Verantwortung entzieht man sich wohl gerne, solange das Geld stimmt.
Die eigene Ethik und Moralvorstellung sollte man bei dem gewählten Marken Claim dringend mal überdenken. Heuchelei macht einen mindestens doppelt so unsympathisch und halb so vertrauenswürdig.
Lernt eure Mitarbeiter wertzuschätzen auf denen euer Unternehmen fußt. Der Boden ist sehr wackelig unter diesem Kartenhaus.
Die Atmosphäre unter den projekt-umsetzenden Abteilungen Gestaltung, Text und Projektmanagement ist normalerweise super. Lob und Zuspruch von der Führungsebene ist vorerst stark davon abhängig, ob man zu den Lieblingen gehört oder eben nicht. In diesem Unternehmen wird gern und intensiv mit zweierlei Maß gemessen und diese klaffen weit auseinander. Wie fair man behandelt wird, ist entsprechend erst einmal davon abhängig. Ich muss zugeben, dass man mich leider eindeutig nicht zu den Glücklichen zählen durfte. Meine Kritik wird daher deutlich subjektiv ausfallen, aber wofür liest man sich Kununu-Bewertungen schon durch, wenn nicht dafür.
Ich glaub schlechter geht es fast gar nicht und die Kununu-Gesamtbewertung zum Zeitpunkt dieses Beitrags (2.5 Sterne) sollte bereits Bände sprechen. Ich kenne keinen zufriedenen oder wenigstens nostalgischen Ex-Mitarbeiter dieser Agentur, es sei denn es geht vielleicht mal um die Team-Kollegen, bei denen man jeder Zeit hofft, dass sie eventuell auch noch den Absprung aus eigener Hand schaffen. Man ist mehr als froh von dort weg zu sein und man blickt ungern zurück auf den Scherbenhaufen, durch den man bis dato gewatet ist. Man wünscht diese Behandlung dort keinem, aber viele geben sich damit zufrieden, rein aus der Angst heraus nichts besseres zu finden, obwohl diese Agentur von den Leistungen und der Gutmütigkeit seiner Mitarbeiter zehrt. Schließlich ist es genau das, was das Geld in die Kassen spült. Vom Drachenhort bekommt aber kaum einer was ab. Es ist so traurig! Dabei gibt es sie - die guten Arbeitsplätze mit besserer Bezahlung und respektvollen Umgang. Man muss sich wirklich nur trauen.
Man kann in diesem Unternehmen auf Gleitzeit arbeiten. Was so viel bedeutet wie, jeder kann sich aussuchen, ob er schon um 7 oder erst um 9 Uhr zur Arbeit kommt. Eigentlich muss aber gewährleistet sein, dass von 8 bis 17 Uhr immer jemand aus allen Abteilungen erreichbar ist, weil sich die Kunden darauf verlassen können müssen. Wer wann seine Zeiten plant wird allerdings nicht kommuniziert oder beispielsweise in einem Kalender oder Teams Status festgehalten, wodurch zwangsläufig so gut wie jeder ca. gemittelt an seinem Arbeitsplatz erscheint. Überstunden werden nicht vergütet, der damit verbundene Einsatz wird aber natürlich begrüßt. Schließlich gibt es viele viele Aufgaben zu erledigen und diese sollte man lieber erst einmal gewissenhaft abschließen, bevor man sich in den Feierabend aufmacht. Ob dieser verspätet kommt ist doch egal, wer braucht schon ein Privatleben, wenn man Werte kommunizieren darf.
Im Zuge des Trainee-Angebots werden Weiterbildungsmöglichkeiten, sowie ein gewisser "Welpenschutz" als Berufsanfänger versprochen. Manchen wird dieser nach kurzer Zeit wieder abgesprochen, wenn man dem Leistungsanspruch nicht genügt, den man unter lächerlichen Bedingungen zu erfüllen hat. Gespürt hat man jedenfalls von beidem nichts. Es gab nicht mal eine zugehörige Person, die für die ausbildenden Maßnahmen verantwortlich gewesen wäre oder die Einarbeitung des Trainees überhaupt übernehmen könnte. Niemand hat Zeit einem etwas beizubringen. Gut wenn man bereits alleine solide schwimmen kann ohne abzusaufen. Ich wurde zudem kaum im eigentlichen Bereich eingesetzt, für den ich mich ursprünglich beworben habe. Die Aufgaben haben auch mal Spaß gemacht, vieles war aber ziemlich repetitiv, altbacken und muss schnell schnell gemacht werden. Dabei bleibt kreatives Denken, geschweige denn Recherche nach aufregenden und ansprechenden Trends, auf der Strecke. Entschuldigt wird der Umstand damit, dass die Branche nunmal nicht so schnell hinterherkommt. Ja, so läufts aber nicht. Da kann jeder letztlich für sich entscheiden, ob das die Werte sind, für die man 9 to 5 tätig sein will.
Grausig. Die Gehälter fallen durchweg niedrig bis lächerlich gering aus. Vergleicht man aussagekräftige Durchschnittsgehälter unter Berücksichtigung von Faktoren wie der eigenen Arbeitserfahrung, der Position im Betrieb, der resultierenden Verantwortung im Team, der Betriebsgröße und dem Standort selbst, kann man sich ein gutes Bild verschaffen, wie gering die Gehälter sind. Bewirbt man sich auf eine Stelle, wird man erst einmal mit einem Trainee-Angebot gedrückt in der Hoffnung, dass man für weniger Geld die gleiche Arbeit erledigt wie jeder andere auch, ohne richtige Benefits. Es werden keine Unternehmensangebote für den ÖNV in Anspruch genommen, die den Arbeitnehmern ermöglichen könnten, ihren Arbeitsplatz mit geringerem Aufwand zu erreichen. Es gibt weder Fahrrad- noch Bus-Flat, dafür wie grün dieses Unternehmen doch ist. Ein interner Yoga-Kurs wird angeboten, der seit den Umbauarbeiten Ende 2019 nicht mehr stattfinden konnte, den man als Benefit bis heute aber trotzdem gern in seine Stellenanzeigen schreibt. Wenn man hat, dann hat man eben. Der Betrieb vergibt zumindest statt schnell ungerecht verteilter Prämien ein dreizehntes Gehalt für jeden Mitarbeiter.
Das Sozialbewusstsein dieses Unternehmens beschränkt sich meiner Meinung nach meist darauf, was nach außen/bei den Kunden Eindruck schinden könnte. Klassisches Greenwashing. Ökostrom wird brav bezogen, man benutzt Recyclingpapier mit Zertifikat, um es den Kunden genauso zur Nutzung vorschlagen zu können, die Innenräume und das Mobiliar - auch wenn sie als Plus fürs Team moderner und ergonomischer geworden sind - wurden renoviert, sodass man diese Änderungen auf Social Media präsentieren kann, um sich als modernen Arbeitgeber zu präsentieren. Außen "hui" wie sagt man so schön. Wenn dafür Geld da ist, könnte man es auch mal über die Gehälter verteilen. Egal. Viele Kollegen sind bei gutem Wetter mit dem Fahrrad unterwegs zur Arbeit und auch an Events wie dem "Stadt-Radeln" hat man, durch eine Kollegin initiiert, teilgenommen. Allerdings wird eine Fahrrad- oder Bus-Flat vom Unternehmen leider nicht angeboten, was das Bild des sozialen Arbeitgebers eigentlich abrunden würde, wäre das nicht wieder mit unnötigen Investitionen verbunden.
Die Kollegen sind das Einzige, was die Arbeiten hier etwas erträglich macht. Der Umgang ist familiär und man hat ein offenes Ohr füreinander. Man fühlt sich schnell wohl. Schade, dass Events wie Weihnachtsfeiern in meiner Zeit kaum stattfinden konnten. Von den Kollegen wurde dafür eigeninitiativ eine digitale Mittagspause organisiert, um auch im Home Office ein bisschen soziale Kontakte pflegen zu können. Die familiäre Team-Bindung hat bei der stressigen Atmosphäre aber auch ihre Schattenseiten. Gerade durch den starken Zusammenhalt fühlt man sich weitestgehend für seine Kollegen verantwortlich und möchte diese nicht hängen lassen/belasten. Besonders wenn alle, wie so oft, wieder mal aus allen Rohren pfeifen. Dadurch bürdet man sich selbst noch mehr auf, während man versucht Kollegen diese Bürde zu ersparen. Könnte auch daran liegen, dass der Laden bei dem auf Expansion getrimmten Arbeitspensum stetig unterbesetzt ist. Solange es irgendwie läuft, wird nichts unternommen. Die Fluktuationsrate ist 2021 rasant angestiegen. Mit mir haben zeitgleich 4 andere Kollegen gekündigt. Die Betonung liegt auf gekündigt, obwohl die Agentur wirtschaftlich stabil steht - Kurzarbeit gab es nie.
Es gibt bei der hohen Fluktuation nur ein, zwei Personen, die man als alte Hasen in diesem Unternehmen bezeichnen könnte. Der Laden fußt so stark auf deren Arbeit und konstante Auslastung, dass man im Prinzip dicht machen könnte, sollte eine der beiden Personen wegfallen. Der älteste Neue der während meiner Zeit hinzu kam war etwa 45. Sonst gab es nur junges Gemüse oder Mütter, die als Halbtagskraft ganz schön viel für ihre 20 Stunden in der Woche zu tun hatten. Behandelt werden aber alle ungeachtet des Alters gleich schlecht, es sei denn, man gehört ausnahmsweise zu besagten Lieblingen. Berufseinsteiger werden besonders gern herangezogen und als billige Arbeitskräfte ausgenutzt, wobei man ja leider gestehen muss, dass dies ein allgemeines Problem mittelständischer Unternehmen ist und nicht nur hier stattfindet. Von jemanden der sich allerdings "wir kommunizieren Werte" und "wir sind ja so sozial orientiert" vorne auf die Fahne schreibt, sollte man mehr erwarten dürfen.
Zuletzt war die Führungsebene nie spürbar anwesend. War die Führungsebene doch mal anwesend, hat sich das als böses Omen etabliert. Anfangs wurden vierteljährlich Feedback Gespräche geführt, dann plötzlich nicht mehr. Gefiltert wurde fortan über einen Mitarbeiter, der mutmaßlich aber nicht umfassend realitäts-abbildend an die Führungsebene kommuniziert. Ich hatte oft das Gefühl diesseitig in eine Schublade gesteckt zu werden. Ich und meine Leistungen wurden im besten Fall ignoriert. Auf meine Expertise wurde konsequent gepfiffen. Von Kollegen und auch von Kunden gab es nie Beanstandungen, eher sogar Lob für die schnell und gut ausgearbeiteten Lösungen und die einhergehende Verlässlichkeit. War die Führungsebene zu Zwischenstand-Besprechungen anwesend, wurde mir vermehrt im gleichen Gespräch noch betont, wie unprofessionell ich bin und wurde dabei angesehen/mit mir wurde geredet, als wäre ich ein Kleinkind. Kommentare landeten auch mal deutlich unter der Gürtellinie. Mobbing ist hier auch kein Fremdwort. Betrieben wurde es hinterrücks, aber genau so, dass es viele ungewollt mitbekommen müssen. Von oben bekommt man jede Menge Druck, den man einfach irgendwie zu stemmen hat.
Die renovierten Innenräume sind schön geworden - rein optisch kommt man ganz gern ins Büro. Die Arbeitsplätze sind ergonomisch aufgewertet worden und auch der IT-Service hat sich gebessert. Sollte man technische Probleme haben ist ein kompetentes externes Unternehmen mittlerweile zur Stelle. Grundsätzliches Equipment wie Zeichen-Tablets für die Grafik mussten auf aktive Nachfrage erst bestellt werden. Bis diese dann am Schreibtisch standen, ja bis dahin ist ein halbes Jahr verstrichen. Solange habe ich mein privates Tablet zur Arbeit mitnehmen müssen, um vernünftig meinen gestalterischen Aufgaben nachgehen zu können. Beginn 2020, als die Corona Krise los ging, hat man schnell geschaltet und die Option Home Office angeboten und nach und nach immer weiter ausgeweitet. Ein Anwesenheitsplan wurde erstellt und mit jedem wurden individuelle Gespräche zum besseren Abgleich der Mitarbeiter-Bedürfnisse geführt. Im Nachhinein mal eine lobenswerte Sache. Wobei man schon zugeben muss, dass auch permanent darauf geschielt wurde, diesen Umstand zeitnah wieder rückgängig machen zu können, wenn man denn darf.
Im Weekly wird der Status aller Aufgaben besprochen. Hier wird stumpf abgenickt, ob alles läuft. Pure Zeitverschwendung, wenn sich alle ungefiltert alles anhören müssen, statt die Besprechung sinnvoll in Gruppen aufzuteilen. Hinweise der Führungsebene sind gern pedantisch fokussiert auf Nichtigkeiten, die einem nichts bringen. Im Wochenverlauf kommen dazu täglich nebenher große/kleine Aufgaben rein, bei denen spontan "kannst du mal eben" gefragt wird, worauf man sofort reagieren muss. Die Übersicht fehlt dadurch vollständig und der Druck ist immens. So schnell wie Projekte kommen, werden diese teilweise nicht mal ordentlich dokumentiert oder gemanagt. Bei internen Projekten passiert das häufig und muss im Nachgang angefragt werden. Niemand weiß oftmals, wer wie viele Aufgaben auf dem Tisch oder gar nichts zu tun hat. So türmt sich bei den einen die Arbeit auf bis zum Burnout, während andere Däumchen drehen. Gerade die eifrigen die alles unter Hochdruck dennoch irgendwie sauber abgearbeitet bekommen, sind in der Regel genau die, die immer mehr Aufgaben soeben mal noch dazwischen quetschen sollen. Fair ist das nicht.
Die Geschlechterverteilung im Unternehmen ist sehr einseitig mit deutlich weiblichen Personalanteil. Der Verdacht liegt für mich nahe, dass deswegen so viele Frauen im Team angestellt sind, weil diese sich oft schneller mit vergleichsweise geringeren Gehältern zufrieden geben und weniger für sich einfordern als ihre männlichen Kollegen. Wo wir gerade schon bei diesen klassischen Labels sind: definiert man sich nicht männlich/weiblich, braucht man sich im Bewerbungsprozess leider auch keine guten Chancen ausrechnen. Das Unternehmen ist konservativ und altbacken in der Hinsicht, was wirklich Schade und rückschrittlich ist. Bei einem ehemaligen Kollegen wurde mir zudem aktiv der Eindruck vermittelt, dass mein Geschlecht in Kombination mit meinem Alter/Aussehen eben doch beeinflusst, wie mit mir umgegangen wird. Niemand lässt sich gerne ungefragt erklären, wie man den eigenen Job, für den man nicht ohne Grund angestellt wurde, richtig oder am besten ausführt. Mansplaining musste aktiv und mit Nachdruck unterbunden werden. In einem Schlichtungsprozess war es sogar für den Moderatoren selbst ein Lernprozess, ab wann das Gespräch beendet werden kann, weil das “Problem” auch gelöst wurde.
Interessant ist ein dehnbarer Begriff. Es ist durchaus interessant, wenn sich Kriterien für einen erfolgreichen Projektabschluss bei größeren Projekten gern von der einen zur anderen Besprechung um 180 Grad drehen, im nächsten Gespräch wieder um 68 Grad in eine andere Richtung ausschlagen und dann letztendlich doch wie von Beginn an erfüllt werden sollen. Effektives, zeit- und ressourcenschonendes Arbeiten sieht anders aus. Die Intervalle, in denen belanglose Ideen für interne Projekte zwischen Tür und Angel rein geknallt werden, könnte man auch als interessant bezeichnen. "Können wir nicht mal eben" und "kriegen wir dieses und jenes nicht noch mit unter" sind Sätze die man hier lieben lernen wird… zwangsläufig. Interessant ist auch, wenn die eigenen gestalterischen Leistungen für die Umsetzung von Grußkarten und Gutscheinen für private Gelegenheiten zweckentfremdet werden. Am besten zur Weihnachtszeit, wenn die Arbeitsauslastung ohnehin schon so hoch wie nur möglich ist. Dafür sind die eigenen Leistungen interessanter Weise wieder gut genug.
stolp+friends erscheint mir bisher als sehr sozialer Arbeitgeber. Das ist mir persönlich sehr viel wert. Gerade wenn man im Bereich Nachhaltigkeit arbeitet, erhält auch die soziale Dimension im persönlichen Arbeitsumfeld mehr Gewicht ein, bzw. man achtet mehr darauf. stolp+friends ist nicht wie eine übliche Agentur, ich kann den Vergleich ziehen. Und auch nicht wie ein Unternehmen in der freien Wirtschaft. Das hier ist meiner Erfahrung nach sehr selten. Und für mich eine Wohltat. Das Leben ist so kostbar und die Zeit auf der Arbeitsstelle nimmt so viel Raum ein. Da ist es mir äußerst wichtig, dass das Umfeld zu mir passt. Hier fühlt sich alles sehr nett und authentisch dabei an. Auch der Umgang mit Kritik ist vorbildlich.
Bisher nichts.
Interne Kommunikation fördern.
Konzentrierte, positive Arbeitsatmosphäre, produktiver, kollegialer Austausch. Sehr freundlich.
Durch die Kununu-Bewertungen leider nicht gut, in der Branche allerdings als top Dienstleister bekannt. Ich bin meinem Bauchgefühl gefolgt und kann die Kununu-Bewertungen teilweise nicht nachvollziehen, weil mir das Wissen aus der Zeit dazu fehlt. Teilweise erkenne ich in Gesprächen, dass sich auch Prozesse und andere Angelegenheiten geändert, verbessert haben. Bei vielen anderen Aspekten habe ich eine andere Perspektive und beurteile die Dinge anders. Ich habe in meinem Leben schon in vielen verschiedenen Unternehmen gearbeitet und hatte diverse Vorgesetzte und Kollegen. Und ich muss sagen: Ich bin hier im Hause mehr als zufrieden. Bisher, alles top. Ansonsten ändere ich meine Bewertung wieder. :-)
1a. Gleitzeit, Home Office, wenn man z.B. Termine hat auch kurzfristig möglich.
Sofortige Zusage bei Anfrage nach Fachliteratur, eine Fortbildung ist bereits geplant.
Ich bin zufrieden, erhalte exakt das Durchschnittsgehalt meines Berufsfeldes. Darüber hinaus gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld (auch das ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit in kleineren Unternehmen), kostenloses Wasser, monatliches umfangreiches, hochwertiges Frühstück, wovon man noch zwei Tage essen kann, regelmäßig Kuchen, eine Gemeinschaftsküche mit Tee, frisch gemahlenem Kaffee, Aufstrichen, Kühlschrank, Mikrowellen. Man kann sich Frühstück und Mittagessen richrig schön zubereiten und seine Sachen im Kühlschrank lagern. Kollegen schwärmen von den Mitarbeiter-Events, ich habe noch keines mitgemacht, bin seit drei Monaten hier. Unterstützung zur betrieblichen Altersvorsorge gibt es ab Ende der Probezeit.
BahnCard 50, E-Diesntfahrzeuge, umweltschonende Druckervoreinstellungen, Achtsamkeit bzgl. Müll, Auswahl passender Zulieferer (z.B. Memo), Bestrebung für DNK-Zertifizierung, Achtsamkeit bzgl. Energiesparen, kaum bis keine Überstunden, Teilnahme an Sozialprojekten, Rücksichtnahme auf persönliche Befindlichkeiten und Einschränkungen, Arzttermine immer möglich ohne Diskussion, Achtsamkeit im freundlichen Umgang miteinander, Achtsamkeit bzgl. Inklusion aller Mitarbeiter, z.B. durch morgendliche Begrüßung jedes Einzelnen und zum Feierabend der Rundgang durch die Büroräume zum Tschüss sagen, Freiraum, ob man an der gemeinsamen Mittagspause teilnehmen möchte oder nicht, persönliche Einladung (ohne Sozial-Druck) jedes Einzelnen zum gemeinsamen Spazierengehen jeden Mittag, Zeit nehmen für Erklärungen, Ruhe geben zum Arbeiten.
Top.
Respektvoll, rücksichtsvoll.
Großartig. Bisher 1a plus mit Sternchen.
Hervorragend. Ansprechende designte Räumlichkeiten, höhenverstellbare Tische, angenehmer Geruch, keine Geruchs- oder Geräuschbelästigung, Mac-Laptop für spezielle Aufgaben (sonst hat nur die Grafik Apple), Diensthandy iPhone, mehrere Bildschirme, klimatisierte Räume, Konferenzraum/Rückzugsraum für extra ungestörtes Arbeiten, Beleuchtung angenehm (nicht grell, nicht flackernd, geräuschlos), große Fenster, komplett öffnungsbar, moderne Büromöbel, Flipchart, Whiteboard, großer Konferenz-u. Präsentations-Bildschirm, alles an Büromaterial, was das Herz begehrt, der Büroleiter kümmert sich beflissentlich um alles mit großem Einsatz. Eine IT-Firma, Vorgesetzte und der Büroleiter kümmern sich - sofort - um Anliegen. Kabellose Tastatur, kabellose Maus (man mag meinen, das sei nicht der Rede wert, doch in meiner vorherigen Firma war das verboten und das ist dann extrem störend im Arbeitsalltag), Fachliteratur, Fachmagazine, Einsatz von modernsten Programmen, sehr kurze Abstimmungswege, sehr rasche Umsetzungen.
Jeder Mensch ist anders, sehr kommunikationskompetent.
Es gibt aktuell zwei Männer im Unternehmen, beide in Führungspositionen. Dennoch meine ich keine Unfairness zu spüren.
Zu 100 Prozent. Und sehr viel Freiraum und Gestaltungsmöglichkeit dabei.
-Flexible Arbeitszeiten
-Angenehme Arbeitsatmosphäre
-Kollegialer Zusammenhalt
Tolle Kolleg:innen!
Überstunden werden zwar offensiv erwartet, aber von kaum jemandem geleistet.
Absolut unterirdisch.
... wenn es öffentlichkeitswirksam darstellbar ist, ja. Sonst nicht.
Es fehlen Vertrauen und Respekt.
Schrecklich belanglose Meetings in denen niemand gern ist.
Stockbilder mit belanglosen Texten in altbackene Designs einarbeiten.
Wie in den meisten Punkten schon erwähnt, die transparente Kommunikation, das wertschätzende Arbeitsumfeld und eine faire Entlohnung. Probleme und eventuelle Unstimmigkeiten können offen angesprochen werden.
An den anderen Stellen bot es sich noch nicht wirklich an darauf einzugehen, aber viele negative Einträge, die hier verfasst wurden, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Azubis werden ihrem Rahmenplan entsprechend ausgebildet und müssen zu keinem Zeitpunkt Sanitäranlagen oder Ähnliches putzen. Da scheint es eine Unstimmigkeit gegeben zu haben, die bitte auf Grund einer solchen Bewertung nicht dazu führen sollte, dass potenzielle Arbeitnehmer oder Azubis abgeschreckt werden.
Wertschätzung für geleistete Arbeit, der „Arbeitsdruck“ entspricht dem, was für agenturkundige Mitarbeiter bekannt sein muss.
Die langjährige Zusammenarbeit mit Bestandskunden zeugt am besten vom guten Image des Unternehmens.
Die Gleitzeit ermöglicht es auch mal, einen Arzt-Termin oder Ähnliches vor der Arbeit wahrzunehmen, ohne groß Minusstunden aufzubauen, wobei diese explizit nicht angesetzt werden, da es sich um Vertrauensarbeitszeit handelt. Dieses Vertrauen in beide Richtungen (Angestellte | Vorgesetzte) ermöglicht es in Absprache eine gesunde Work-Life-Balance zu schaffen.
Schon während des Bewerbungsgespräches wurden Punkte wie die weiteren Etappen in der Karriere, oder mögliche Weiterbildungen angesprochen. Der Arbeitgeber zeigt sich sehr interessiert daran, die eigenen Mitarbeiter zu fördern.
Die Gehaltsverhandlungen vor der Einstellung waren fair und seitens des Unternehmens ist man mir sogar noch entgegen gekommen, indem etwas draufgelegt wurde. Dabei waren die Gehaltsvorstellungen der Branche und meinem Aufgabenbereich angemessen angesetzt. Zusätzlich wird ein 13. Monatsgehalt gezahlt. Die Auszahlung des Gehaltes ist pünktlich und Sozialleistungen, wie eine Bezuschussung der betrieblichen Altersvorsorge, werden angeboten.
Das Thema Nachhaltigkeit spielt nicht nur in laufenden Projekten eine große Rolle, es steht auch für das Unternehmen selbst an vorderster Stelle. Das geht Hand in Hand mit dem Sozialbewusstsein, da alleine das Kunden-Portfolio aufzeigt, wie wichtig das Wohl der Anderen ist. Bezahlbarer Wohnraum für jeden ist keine Parole, sondern ein Wert, der auch im Unternehmen gelebt wird; Füreinander - miteinander.
Man fühlte sich nach kurzer Zeit sehr gut integriert und aufgenommen, auch abteilungsübergreifend fand durch gemeinsame Mittagspausen und Spaziergänge ein reger Austausch statt. In stressigen Phasen und während der Einarbeitung konnte man sich immer auf die Kollegen verlassen und Hilfe wurde in den meisten Fällen angeboten, bevor man selbst danach gefragt hat.
Fair, konstruktiv und ebenbürtig. In keinem Moment hatte ich das Gefühl, als ob von Oben herab kommandiert wurde, sondern das transparente Kommunikation auf Augenhöhe an erster Stelle steht.
- Ein modernes Büro mit höhenverstellbaren Schreibtischen
- einem ordentlichen Schreibtisch-Stuhl
- vernünftiger Hard- und Software (in der Grafik 27 Zoll iMacs + Grafik-Tablets mit allen gängigen MS Office-Programmen und der Adobe CC)
- moderne Sanitäranlagen
- ein sehr einladender Pausenraum, der allen Kollegen am Tisch platz bietet
- eine moderne Küche, die vollständig genutzt werden kann
Wöchentliche Übersicht der einzelnen Projekte (Stand, Verantwortliche etc.) und zusätzlich Auf- und Nachbereitung von abgeschlossenen Projekten im Bezug auf den Workflow. Über die Optimierung einzelner Prozesse kann konstruktiv gesprochen werden.
Alle Mitarbeiter begegnen sich auf Augenhöhe und profitieren von der Erfahrung der Anderen.
Es handelt sich nicht um das klassische Tagesgeschäft, wie man es vielleicht aus einer Werbeagentur gewohnt ist, da das Unternehmen sich auf einen bestimmten Sektor spezialisiert hat. Das bietet aber auch die Möglichkeit, auf ein fundiertes Fachwissen zurückgreifen zu können und Kunden damit optimal beraten werden. Gerade bei der Einarbeitung in der Grafik ist das ein riesiger Vorteil gewesen. Jeder Kunde bietet andere, spannende Aufgabenfelder durch die es nicht eintönig werden kann.
Arbeitsatmosphäre, trotz der Corona-Bedingungen - auch nur seitens der Mitarbeiter toll. Die obere Etage macht leider nur Stress.
Könnte aufgebessert werden...
Kollegen sind super nett, man hilft sich hier gegenseitig
So gut wie nie da. Nur für negative Feedbacks und Mansplaining da :(
Höhenverstellbare Tische!
Durch die Digitalisierung der Arbeitsabläufe und der Kommunikationswege besser geworden aber Bedarf ist da
Leider mehr Schein als Sein. Aufgaben sind nicht so modern wie beim jetzigen Arbeitgeber. Im direkten Vergleich sind die Aufgaben ganz schon stressig...
Das einzig gute sind die Kollegen
Hier stimmt einfach so gut wie nichts. Nach kurzer Zeit geht man schon nicht mehr gerne zur Arbeit und man fühlt sich nur noch ausgenutzt.
Den neuen Mitarbeiter aus der Führungsebene wieder entlassen oder Kompetenzen entziehen. Dieser bringt noch mehr Unruhe und Unmut in das Unternehmen. Allgemein sollte sich der Führungsstil ändern und auf die Anregungen der Mitarbeiter eingegangen werden. Sobald ein Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge mitteilt oder Kritik ausübt, wird dieser mundtot gemacht. Der Fisch stinkt hier am Kopf!
Die Atmosphäre ist sehr bedrückend. Man bekommt ständig das Gefühl vermittelt alles falsch zu machen. Zudem ist man den Launen der Vorgesetzten ausgesetzt.
Das Unternehmen ist nur nach außen sozial, da die Kunden zum größten Teil aus dem sozialen Bereich kommen. Die Mitarbeiter verlassen fast alle nach kurzer Zeit das Unternehmen. Im Team selbst redet keiner positiv über das Unternehmen oder das Führungsteam.
Ist ein Fremdwort im Unternehmen. Am liebsten hätte es die Geschäftsführung, dass man 24 Stunden durcharbeitet und Ihnen dann noch auf Knien dankt, dass man arbeiten darf.
Weiterbildungen die für das Unternehmen sinnvoll sind, werden bezahlt
Das Gehalt wird gedrückt wo es nur geht. Geringes Einstiegsgehalt. Am liebsten stellt man Mitarbeiter als Trainee ein. Diese sind deutlich günstiger, bei gleicher Leistungserwartung wie bei Mitarbeitern mit Berufserfahrung. Um jede Anpassung des Gehaltes muss gebettelt werden. Wenn man dann eine Gehaltserhöhung erhält, wird der Leistungsdruck nochmals deutlich erhöht bis einige daran kaputt gehen und die Firma verlassen
Man versucht „grüner“ zu werden. Sozial ist hier nur ein Wort, dass man vor Kunden benutzt
Die Kollegen sind wirklich das einzig Positive an dem Unternehmen. Wobei man leider durch die hohe Fluktuation ständig wechselnde Kollegen hat.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist genauso schlecht, wie mit den jungen Kollegen
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einfach nur unterste Schublade. Vorher war es schon schlimm, aber seit dem ein zweiter Vorgesetzter hinzugekommen ist, ist es nochmal schlimmer geworden. Der Führungsstil ist miserabel. Man hat kein Verständnis für die Mitarbeiter und vergreift sich oft im Ton. Auch hier passt einfach gar nichts
Büroräume wurden gerade frisch renoviert und neue Büromöbel sowie MacBooks wurden angeschafft.
Kommunikation wird nur den Kunden gepredigt, aber für das Unternehmen selbst ist dies ein Fremdwort!
Alle Mitarbeiter werden gleichermaßen schlecht behandelt
Da es dem Unternehmen an Innovationen fehlt und vom Portfolio ehr Anfang der 2000‘er stehen geblieben ist, sind die Aufgaben nicht wirklich interessant
So verdient kununu Geld.