2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, da sich der Geschäftsführer verantwortlich fühlt und die Kollegen miteinander sprechen und versuchen immer die bester Lösung zu finden. Es gibt einmal in der Woche ein Frühstück, wo jeder sein Standpunkt zu Themen sagen kann. Einmal im Jahr gibt es einen Ausflug für ein Wochenende an die Ostsee - dieser wurde aber dieses Jahr auf Anfang nächstes Jahr verschoben.
Ich habe nicht schlechtes in der Presse gelesen.
Es gibt für jeden Mitarbeiter einmal pro Woche Homeoffice. Bei langjährigen Mitarbeiter gibt es auch mal 2 Tage Homeoffice. Jeder kann kommen in seinem persönlich gewünschten Zeitfenster, einige fangen um 5:30 an und einige fangen um 09:30 an. Zum Ende des Jahres gibt es aber auch mal etwas Stress (Jahresendspurt)!
Fortbildung wird angeboten, obwohl ich davon noch kein Gebrauch gemacht habe.
Das Gehalt ist im oberen Viertel der anderen Arbeitgeber (so mein Gefühl) und insofern passt es für mich.
Ja es wird schon darauf geachtet, dass Maßnahmen am Gebäude einem höheren Standard entsprechen um die Co2 Bilanz zu reduzieren, wenn es sich wirtschaftlich geht.
Gut. Jeder Mitarbeiter hat zwar sein abgesteckten Arbeitsbereich aber durch das kleinere Team, helfen alle gerne mit - wenn Hilfe benötigt wird - ganz toll!
Es gibt aktuell keinen Kollegen über 50 Jahre insofern kann ich mir keine Meinung bilden.
Das Verhalten vom Prokuristen und Geschäftsführer ist stets einwandfrei und korrekt. Es werden in beide Richtungen Themen direkt und umemotional angesprochen, was ich sehr schätze.
Das Büro ist für mich gut erreichbar. Es ist im obersten Stock (inkl Fahrstuhl). Es gibt nie mehr als 2 Leute im Büro - alles gut.
Wie bereits oben erwähnt, kann jeder seine Verbesserungsvorschläge kommunizieren, die dann zu zweit oder im Team besprochen werden und wenn die Punkte gut ankommen, werden diese auch tatsächlich übernommen.
Alle Kollegen werden gleichberechtigt.
Durch den Beruf in der Immobilienwirtschaft, aber besonders durch das kleine Team, hat man ein großes Spektrum an Themen, was mich persönlich begeistert! Die Firma deckt alle Bereich ab vom Asset Management, Property und Facility Management ab.
Hier besteht tatsächlich die Gelegenheit, eine Vielzahl von Fähigkeiten zu erwerben. Durch die Notwendigkeit, praktisch alles zu erledigen, erwirbt man wertvolles Wissen, das in der Zukunft definitiv von Nutzen sein wird. Es besteht auch die Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen und davon zu profitieren, es sei denn, es wird später so dargestellt, als ob diese Idee schlecht war, obwohl sie gemeinsam beschlossen wurde und nun zusätzlichen Gewinn für das Unternehmen generiert. Oft werden die vorgeschlagenen Ideen dann auch einfach von anderen umgesetzt.
Ich glaube dies habe ich bereits zum Ausdruck gebracht.
Es ist ratsam, sich um eine Verbesserung der Kommunikation zu bemühen und einen realistischen Ansatz in Bezug auf die Arbeitszeiten zu erwarten. Es ist unerlässlich zu klären, wer die Leitung des Unternehmens innehat.
Leider katastrophal. Es ist keine klare Hierarchie erkennbar. Der Umgangston reicht von geläster, sobald jemand das Büro verlässt, bis hin zu lauten Auseinandersetzungen aufgrund vermeintlicher Fehler. Häufig werden Anliegen lautstark artikuliert, ohne dass eine umfassende Klärung des Themas erfolgt ist, was zu unnötigen Aufregungen führt.
Das Unternehmen pflegt vielfältige langfristige Geschäftskontakte, was sich als effektiv herausgestellt hat. Allerdings spiegeln vier Mitarbeiterwechsel innerhalb anderthalb Jahren aus Sicht der Angestellten wohl deutlich genug wider, insbesondere wenn es sich um dieselbe Position handelt und nicht um die gesamte Unternehmensstruktur.
Nicht vorhanden. Krankheits- und Urlaubstage werden nicht akzeptiert. Es werden Meetings in diese Zeiträume geplant, selbst wenn man mit Fieber im Bett liegt. Es wird erwartet, dass man sofort ans Telefon geht und täglich alle Kollegen kontaktiert, um sich nach dem Stand der Vertretung zu erkundigen, obwohl diese die Vertretung nicht wirklich übernehmen.
Es handelt sich um ein kleines Unternehmen, bei dem man eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, frühzeitig in höhere Positionen aufzusteigen, sofern man langfristig bleibt.
Aufgrund der bereits benannten Themen nicht vorhanden.
Ist mir nicht negativ aufgefallen.
Die Geschäftsführung setzt sich aktiv dafür ein, die Kommunikation positiv zu gestalten. Bedauerlicherweise ist jedoch nicht immer klar ersichtlich, wer die Weisungsbefugnis besitzt. Zusätzlich besteht die unglückliche Erwartung seitens der Geschäftsführung, möglichst viele Überstunden zu leisten, ohne dass diese entsprechend vergütet werden.
Es wird nicht nur erwartet, Überstunden zu leisten und jederzeit erreichbar zu sein, selbst während Krankheitszeiten wird erwartet, zumindest von zu Hause aus zu arbeiten. Zusätzlich wird ein erheblicher Kostendruck aufrechterhalten, um die Ausgaben dauerhaft niedrig zu halten. Dies führt häufig dazu, dass veraltete Ausrüstung verwendet wird. Es wird erwartet, dass Mitarbeiter diese Ausrüstung nach der Arbeit in ihrer Freizeit zu Reparaturzwecken in eine Werkstatt bringen, um Kosten zu sparen, anstatt neue Geräte zu erwerben.
Die Geschäftsführung bemüht sich zwar um offene Kommunikation, jedoch wird weder lautes Geschrei noch verbales angehen gegenüber einer Person unterbunden. Dadurch wird eine vernünftige Kommunikation nahezu unmöglich.
Das Gehalt war angemessen, und es bestand auch die Möglichkeit, dies in Verhandlungen zu besprechen.
Wird von der Geschäftsführung versucht, jedoch merkt man leider schnell wer vermeintlich wichtiger ist.
Ich muss ehrlich gestehen, dass hier eine breite Palette von Aufgaben vorhanden ist. Obwohl viele nicht unbedingt dem klassischen Stellenbild entsprechen, ermöglicht es einem tatsächlich, ein umfassendes Verständnis für alles rund um die Immobilie zu erlangen und auch eigenständig Tätigkeiten durchzuführen. Dies verleiht definitiv ein umfassendes Verständnis für Immobilien.