Eigentlich ein toller Arbeitgeber, wäre nicht diese Vetternwirtschaft.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Bezahlung, langsam immer besser werdende Benefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vetternwirtschaft
- Nachhaltiges und umweltbewusstes Image nur nach Außen. Keine E-Ladestationen, keine Solaranlagen, etc. Wenn man in Metzingen mit dem e-Bike zur Arbeit kommt, kann man am Fahrradparkplatz nicht mal sein e-Bike aufladen.
Verbesserungsvorschläge
Klare Strukturen und Regeln, die für ALLE gelten - egal ob Führungskraft oder nicht!
Arbeitsatmosphäre
Man hat abwechslungsreiche Projekte und Aufgaben, wodurch meine seine Erfahrungen und Expertise erweitern und ausbauen kann.
Kommunikation
Die Kommunikation ist im Großen und Ganzen in Ordnung. Vieles bekommt man auch über den Flurfunk mit. Leider wird viel gelästert - auch durch Führungskräfte.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist auch abteilungsübergreifend super!
Work-Life-Balance
Bezüglich der Work-Life-Balance kann man sich bei Storopack nicht beschweren. Hierbei sehr vorbildlich.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind oftmals sehr angenehm. Jedoch sollte man bei der Führungsetage nicht seine Meinung sagen. Sonst bekommt man einen imaginären Stempel aufgesetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Marketingtechnisch wird's bei Storopack GROß geschrieben, jedoch nicht in der Realität. Keine Solaranlagen, keine E-Ladestationen, etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich
Image
Nach Außen super, intern ausbaufähig.
Karriere/Weiterbildung
Leider werden von 10 möglichen Führungskraftpositionen nur 1 intern besetzt. Zudem werden die eigenen Mitarbeiter überhaupt nicht gefördert, weitergebildet, o. Ä. Jedes andere Unternehmen in dieser Ordnungsgröße ist daran interessiert, die bestehenden und motivierten Mitarbeiter intern weiterzubilden, um diese dann als Führungskräfte einzusetzen. Jedoch nicht bei Storopack. Hier herrscht leider eine reine Vetternwirtschaft. Es werden keine offenen Stellen intern/extern ausgeschrieben, sobald diese Führungspositionen sind. Stattdessen bekommt man einen neuen Vorgesetzten vor die Nase gesetzt.