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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei StorTrec eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen StorTrec als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Kernarbeitszeit vom 08 - 17 Uhr
Hat immer zugehört und geholfen, oft keine Zeit
Sowohl bei der Arbeit als auch in den Pausen war immer Spaß vorhanden
Im Bürogebäude gab es neben der gemeinsamen Küche des Kollegiums (inkl. kostenfreie Getränke & Kaffee) einen Pausenraum mit Freizeitaktivitäten für alle Mitarbeiter. Das Büro liegt in einem hohen Stockwerk, deshalb war der Blick nach draußen auch sehr angenehm. Sofern dieser nicht von der eigenen Arbeit ablenkt.
Das Unternehmen so ausgeprägt in Europa vertreten und hat einen Namen hatte, der auch mir nicht fremd war. Die Karrierechancen schätze ich bei der Größe des Unternehmens und der Anzahl an Entwicklern auf gut ein.
Arbeitszeiten sind sehr standard. 40 Stundenwoche, Wochenende frei. Nichts besonderes. Keinen Wochentag frei, kein Home-Office nach Wahl.
Dadurch das ich mit großer Vorerfahrung in die Ausbildung gegangen bin, hatte ich bereits damit gerechnet, dass die Vergütung nicht entsprechend meinen Qualifikationen war und ich mir das ganze Wissen irgendwie redundant nochmals aneignen musste. Man bot mir dementsprechend eine Kürzung der Ausbildung an, um mich auch schon bald übernehmen zu können mit einem entsprechenden Gehalt, mit dem ich zufrieden sei. Betonung liegt auf "sei".
Meine Ausbilder waren sehr offen und konnten gut mit meinem Vorwissen arbeiten um es bestens in die derzeitige Arbeit zu integrieren.
Das Kollegium war sehr gelassen und es herrschte meistens eine sehr gute Stimmung im Büro. Smalltalk führt man während der Arbeit oft und durch das Nahe beieinander sitzen konnte man sich sehr gut über den eigenen Fortschritt unterhalten und evtl. Hilfe erwägen.
Die Arbeit an den Projekten (zumindest an denen, den ich teilnahm) entsprachen so ziemlich genau meiner Vorstellung bzw. der, die man als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung erwarten würde. Meine Vorerfahrung als Entwickler für Web-Applikationen wurde hier durch meinen Ausbilder gut zur Geltung gebracht, da diese Vorteile genutzt wurden um an bestimmten Punkten effizienter auszuhelfen.
Die Aufgaben sind keinesfalls Abwechslungsreich. Aber ich sehe das nur weniger als Problem. Wichtiger ist es, dass der Kontakt mit dem Kollegium stimmt, sodass sich der Projektfortschritt fast schon wie mit dem Wind leiten lässt.
Das Kollegium war all in allem sehr freundlich, zu meiner Zeit war ich nicht der einzige Auszubildende, dennoch ist das Team mit höchstem Respekt entgegen gekommen und nahm uns beide sehr gut auf.